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Binances Sicherheitsblitz: 73 Millionen Dollar bei Krypto-Durchgreifen wiederhergestellt

Binances Sicherheitsblitz:  73 Millionen Dollar bei Krypto-Durchgreifen  wiederhergestellt

Binance, der Spitzenreiter im Krypto-Handel, hat einen bedeutenden Sicherheitscoup gelandet. Sie haben es geschafft, in diesem Jahr satte 73 Millionen Dollar an gestohlenen Geldern zurückzugewinnen oder einzufrieren. Es ist erst Juli, und sie haben ihre Bemühungen von 2023 bereits übertroffen.

Im letzten Jahr half Binance den Nutzern, 55 Millionen Dollar zurückzubekommen. Die diesjährige Zahl übertrifft dies bei weitem. Ein Binance-Sprecher sagte Cointelegraph, dass die Nutzer "großes Vertrauen" in ihre Sicherheitsbemühungen haben können.

Die Börse spielt nicht nur in ihrem eigenen Revier. Sie gehen gegen böse Akteure im gesamten Krypto-Bereich vor. Es geht darum, Vertrauen in digitale Vermögenswerte als Ganzes zu schaffen.

Jimmy Su, Sicherheitschef von Binance, sagt, dass sie sich ganz auf die Nutzer konzentrieren. "Wir haben eine Krypto-Nutzer-fokussierte Kultur aufgebaut", erklärte er. Dieser Ansatz prägt alles, was sie tun.

Su wies auf eine wichtige Herausforderung hin. Wenn der Markt heißläuft, strömen Neulinge herein. Diese Anfänger sind Hauptziele für Betrüger. Hohe Preise bedeuten größere Verluste, wenn es schiefgeht.

Binance hat dies nicht alleine geschafft. Sie haben sich mit Branchenakteuren und Nutzern zusammengetan. Es ist eine gemeinsame Anstrengung, um die Krypto-Welt sicher zu halten.

Der Großteil der wiederhergestellten Gelder stammt von externen Hacks und Diebstählen. Genau genommen etwa 80%. Der Rest kam von Betrügereien außerhalb von Binances Plattform.

Die Börse spannt ein breiteres Netz. Sie arbeiten mit mehr Drittanbietern zusammen, um gestohlene Gelder zu verfolgen und zurückzugewinnen. Es zahlt sich enorm aus.

In anderen Binance-Nachrichten gab es eine Umwälzung in der politischen Arena. David Plouffe, einst Berater von Binance, hat das Schiff gewechselt. Er arbeitet jetzt an Kamala Harris' 2024-Kampagne.

Plouffe ist kein Fremder in der Hochrisikopolitik. Er war Obamas Wahlkampfleiter und leitender Berater. Nachdem er das Weiße Haus 2013 verlassen hatte, tauchte er in die Krypto-Welt ein. Jetzt ist er zurück im politischen Spiel, aber seine genaue Rolle in Harris' Kampagne ist noch nicht klar.

Haftungsausschluss und Risikowarnung: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen nur Bildungs- und Informationszwecken und basieren auf der Meinung des Autors. Sie stellen keine Finanz-, Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Kryptowährungsassets sind hochvolatil und unterliegen hohen Risiken, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte oder einen erheblichen Teil Ihrer Investition zu verlieren. Der Handel oder das Halten von Krypto-Assets ist möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind ausschließlich die des Autors/der Autoren und repräsentieren nicht die offizielle Politik oder Position von Yellow, seinen Gründern oder seinen Führungskräften. Führen Sie immer Ihre eigenen gründlichen Recherchen (D.Y.O.R.) durch und konsultieren Sie einen lizenzierten Finanzprofi, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen.
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