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Cardano-Ripple Partnerschaft entsteht aus Stablecoin Rückschlag, Gründer enthüllt.
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Cardano-Ripple Partnerschaft entsteht aus Stablecoin Rückschlag, Gründer enthüllt.

Cardano-Ripple Partnerschaft entsteht aus Stablecoin Rückschlag, Gründer enthüllt.

Die Welt der Kryptowährungen mangelt selten an Dramatik, und die jüngsten Enthüllungen über Cardanos Schwierigkeiten bei der Stablecoin-Integration bieten davon reichlich. In einer pikanten Reihe von X-Posts legte Cardano Gründer Charles Hoskinson die chaotischen Details eines gescheiterten Deals über mehrere Millionen Dollar USDC Integration offen, während er gleichzeitig Hinweise auf eine Partnerschaft mit Ripples RLUSD fallen ließ.

Der 3-Millionen-Dollar-Deal, der entglitt

Im Mittelpunkt dieser Krypto-Seifenoper steht eine verpasste Gelegenheit aus dem Jahr 2021, als die Cardano Foundation (CF) angeblich einen 3-Millionen-Dollar-Deal zur USDC-Integration ablehnte – kleines Geld im Vergleich zu ihren fast 2 Milliarden Dollar Vermögenswerten zu dieser Zeit. "Die CF hätte Circle 2021 für 3 Millionen Dollar integrieren können", enthüllte Hoskinson, der offensichtlich noch immer verbittert über die Entscheidung war. Die Enthüllung kam als Reaktion auf Kritik eines Cardano-Staking-Pool-Betreibers, der behauptete, die Stiftung tue nicht genug, um beliebte Stablecoins ins Netzwerk zu bringen.

Cardano Foundation in der Kritik

Die Spannung zwischen Hoskinson und der CF erreichte ihren Höhepunkt, als er ihnen nicht nur vorwarf, Chancen zu verpassen, sondern auch aktiv den Fortschritt zu behindern. In einer Situation, die man als Kryptowährungs-Version von „Man kann nicht alles haben“ bezeichnen könnte, wies Hoskinson auf den widersprüchlichen Standpunkt der Stiftung hin: „Mein Problem ist, dass sie sich zwar vom ersten Punkt distanzieren, zugleich aber auch das zweite durch eine Gegenstimme zum Haushalt sabotieren wollen. So verliert jeder.“

Der Branchenanalyst Marcus Thompson kommentierte die Situation: „Das Scheitern der Stablecoin-Integration stellt einen kritischen Fehltritt in Cardanos strategischer Positionierung dar. In der heutigen DeFi-Landschaft kann das Fehlen wichtiger Stablecoins das Wachstumspotenzial eines Ökosystems erheblich beeinträchtigen.“

Ripple als Retter

Gerade als die Geschichte zu einem toten Punkt zu führen schien, tritt Ripple auf den Plan – der unwahrscheinliche Held in diesem Blockchain-Drama. Die Möglichkeit, Ripples RLUSD zu integrieren, hat sich als vielversprechende Alternative herausgestellt, wobei Hoskinson unerwarteten Optimismus äußerte: „Wenn es einen vernünftigen Weg gibt, RLUSD zu integrieren, werde ich versuchen, es dem Ökosystem als Geschenk zu überlassen.“

Die Handlung verdichtete sich weiter mit Enthüllungen, dass zwischen den beiden Teams bereits technische Gespräche im Gange sind. "Wir versuchen mehr darüber zu erfahren, wie ihr Stack funktioniert", teilte Hoskinson mit und deutete an, dass diese neue Beziehung mehr als nur eine Reaktion auf die USDC-Ablehnung sein könnte.

Von technischen Gesprächen zu möglichen Romanzen

Die aufkeimende Beziehung zwischen Cardano und Ripple dreht sich nicht nur um Stablecoins – es wird sogar darüber gesprochen, die Infrastruktur von Ripple in Cardanos sidechain mit Fokus auf Privatsphäre, Midnight, zu integrieren. DeFi-Expertin Sarah Martinez merkt an: „Diese potenzielle Zusammenarbeit könnte die wettbewerbsfähige Landschaft im Blockchain-Bereich neu gestalten, insbesondere im privatsphäreorientierten Segment.“

Ripple-CTO David Schwartz war anscheinend in diesen frühen Diskussionen „enorm hilfreich und ein großer Gewinn“, obwohl Hoskinson warnt, dass förmliche Partnerschaften Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Es ist wie das erste Date zwischen zwei Blockchain-Giganten – vielversprechend, aber man sollte noch keine Hochzeitsgeschirr auswählen.

Die Geschichte von Cardanos Stablecoin-Integrationsreise liest sich wie eine klassische Geschichte der Erlösung – aus der Asche eines gescheiterten Deals erhebt sich der Phönix neuer Möglichkeiten. Ob dieses neue Kapitel mit Ripple ein glückliches Ende findet, bleibt abzuwarten, aber eines ist sicher: In der schnelllebigen Welt der Kryptowährungen kann sich die verpasste Gelegenheit von gestern schnell in die Durchbruchspartnerschaft von morgen verwandeln.

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