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Craig Wright gibt endlich zu, was wir längst wussten: Er ist nicht Satoshi Nakamoto, der Schöpfer von Bitcoin

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Alexey BondarevJul, 17 2024 15:00
Craig Wright gibt endlich zu, was wir längst wussten: Er ist nicht Satoshi Nakamoto, der Schöpfer von Bitcoin

Die Jagd nach Bitcoin's Schöpfer geht weiter. Craig Wright, der australische Technikguru, der behauptete, Satoshi Nakamoto zu sein, hat reinen Tisch gemacht. Er ist nicht der Typ.

Wright gab seine Lügen auf seiner Website zu. Es ist eine große Sache. Jahrelang bestand er darauf, Nakamoto zu sein. Jetzt isst er Demutskuchen.

Am 20. Mai 2024 schlug das High Court of England and Wales zu. Sie fanden Wright der Unehrlichkeit schuldig. Er hatte gelogen, Nakamoto zu sein.

Das Gericht sparte nicht mit Worten. Sie sagten, Wright habe "umfassend und wiederholt" gelogen. Er erfand falsche Geschichten, um seine Behauptungen zu untermauern. Es sieht nicht gut aus.

Aber das ist noch nicht alles. Wright fälschte Dokumente. Er legte diese Fälschungen als Beweismittel vor. Das Gericht nannte es "einen schwerwiegenden Missbrauch". Es ist eine Ohrfeige für die Gerichte in Großbritannien, Norwegen und den USA.

Das High Court setzte die Maßstäbe. Wright schrieb nicht das Bitcoin-Whitepaper. Er besitzt nicht dessen Urheberrecht. Er hat die initiale Bitcoin-Software nicht erstellt.

Sie gingen weiter. Wright war nicht "Satoshi Nakamoto" von 2008 bis 2011. Das war die Geburtsstunde von Bitcoin. Das Gericht wies alle Ansprüche von Wright zurück. Er ist nicht der Bitcoin-Mastermind.

Das Gericht scherzt nicht. Sie haben Wright strenge Bedingungen auferlegt. Er kann keine rechtlichen Schritte auf Basis seiner widerlegten Ansprüche einleiten. Er kann auch nicht andere dazu bringen.

Drohungen sind ebenfalls vom Tisch. Wright kann keine rechtlichen Schritte aufgrund seines falschen Bitcoin-Schöpfer-Status androhen. Er kann auch nicht andere dazu bringen, Drohungen auszusprechen. Das Gericht hat eine Grenze gezogen.

Dieses Urteil ist eine große Sache. Es ist das Ende von Wrights langjährigem Bitcoin-Schöpfer-Schwindel. Es ist auch eine Warnung an andere in der Krypto-Welt. Spiele nicht mit der Wahrheit, sonst wirst du verbrannt.

Haftungsausschluss und Risikowarnung: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen nur Bildungs- und Informationszwecken und basieren auf der Meinung des Autors. Sie stellen keine Finanz-, Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Kryptowährungsassets sind hochvolatil und unterliegen hohen Risiken, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte oder einen erheblichen Teil Ihrer Investition zu verlieren. Der Handel oder das Halten von Krypto-Assets ist möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind ausschließlich die des Autors/der Autoren und repräsentieren nicht die offizielle Politik oder Position von Yellow, seinen Gründern oder seinen Führungskräften. Führen Sie immer Ihre eigenen gründlichen Recherchen (D.Y.O.R.) durch und konsultieren Sie einen lizenzierten Finanzprofi, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen.
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