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Beste auf KI fokussierte Blockchain-Netzwerke: 10 Projekte, die die Zukunft von Crypto gestalten

Beste auf KI fokussierte Blockchain-Netzwerke: 10 Projekte, die die Zukunft von Crypto gestalten

Die Welten der künstlichen Intelligenz und Blockchain konvergieren auf bahnbrechende Weise. Da KI-Systeme immer autonomer und datenhungrier werden, bietet die Blockchain-Technologie eine sichere, transparente und dezentrale Infrastruktur für die nächste Generation intelligenter Anwendungen.

Diese Fusion hat zur Entstehung von „KI-Blockchains“ geführt – Plattformen und Projekte, die spezifisch Blockchain nutzen, um die KI-Entwicklung, den Datenaustausch, autonome Agenten und mehr zu unterstützen.

Im Jahr 2025 ist das Interesse an KI-fokussierten Krypto-Projekten sprunghaft angestiegen, wobei die Marktkapitalisierung des Sektors auf über 33 Milliarden Dollar angewachsen ist. Von der Ermöglichung der Transaktion von KI-Agenten bis hin zur Belohnung von Menschen für KI-Beiträge zielen diese Projekte darauf ab, KI zu demokratisieren und ihre Vorteile weithin zu teilen.

In diesem Artikel untersuchen wir die Top 10 KI-Blockchain-Projekte, die man jetzt beobachten sollte. Wir werden die Technologie und Anwendungsfälle jedes Projekts, seine Geschichte und Zukunftspläne, Leistung und Token-Preis-Trends sowie Expertenmeinungen und Prognosen untersuchen.

Diese Projekte erstrecken sich über dedizierte KI-Netzwerke, Daten- und Computerplattformen und sogar Mainstream-Blockchains, die KI-Fähigkeiten integrieren. Regelmäßige Krypto-Leser und Technikbegeisterte werden Einblick gewinnen, wie Blockchain die Zukunft der KI formt – und warum diese zehn Projekte weltweit führend sind.

1. Artificial Superintelligence Alliance (ASI) – Vereinigte Front für dezentrale KI

Die Artificial Superintelligence Alliance ist eine bemerkenswerte Koalition, die Mitte 2024 durch die Fusion von drei prominenten KI-zentrierten Krypto-Projekten gebildet wurde: Fetch.ai, SingularityNET und Ocean Protocol. Diese Union – abgeschlossen am 13. Juni 2024 – schuf eines der größten dezentralen KI-Ökosysteme und symbolisierte „eine neue Ära für KI“, die die Dominanz der großen Technologieunternehmen herausfordert. Die ASI-Allianz kombiniert Fetch.ai’s Expertise in autonomen Agentennetzwerken, SingularityNET’s dezentralen KI-Marktplatz und Ocean Protocol’s Daten-Sharing-Plattform in einem einzigen robusten Netzwerk mit einem gemeinsamen Token, $ASI. Durch die Bündelung ihrer Technologien und Gemeinschaften zielt die Allianz darauf ab, eine offene, skalierbare KI-Infrastruktur aufzubauen, in der „KI dezentralisiert, ethisch und für alle zugänglich ist“.

Geschichte & Vision: Fetch.ai (bekannt für seine Multi-Agenten-Systeme), SingularityNET (ein Marktplatz für KI-Dienste, gegründet von Dr. Ben Goertzel) und Ocean Protocol (eine Datenwirtschaftsplattform) wurden jeweils zwischen 2017 und 2019 mit der Vision gegründet, KI zu demokratisieren. Angesichts des schnellen Aufstiegs unternehmensgesteuerter KI-Modelle sahen ihre Gründer Zusammenarbeit als nächsten Schritt. „Diese historische Union… etabliert fest eine dezentrale Alternative zu KI-Projekten, die von großen Technologiekonzernen dominiert werden“, kündigte die Allianz an. Der $ASI-Token wurde eingeführt, um die einzelnen Tokens ($FET, $AGIX, $OCEAN) zu ersetzen und über 200.000 Inhaber in eine Gemeinschaft zu vereinen. Inhaber von AGIX und OCEAN tauschten sich in ASI ein und stießen zum Angebot von Fetch hinzu, um Anreize über die Projekte hinweg auszurichten. Die Führer Humayun Sheikh (Fetch.ai-CEO), Dr. Ben Goertzel (SingularityNET-CEO) und Bruce Pon (Ocean-Gründer) leiten nun gemeinsam die Allianz. Sie beschreiben sie als „die größte unabhängige KI-Stiftung der Welt“, die vorteilhafte allgemein künstliche Intelligenz (AGI) verfolgt. Die Mission besteht darin, Blockchain und Krypto-Ökonomie zu nutzen, um KI-Entwicklung als Open-Source, transparent und belohnend für Mitwirkende zu gestalten – ein direkter Gegenpunkt zu geschlossenen KI-Labors.

Technologie & Anwendungsfälle: Die ASI-Allianz entwickelt einen umfassenden KI-Stack namens ASI Fabric. Im Zentrum steht ASI-1 Mini, das als erstes Web3-basiertes großes Sprachmodell (LLM) angepriesen wird. Dieses Open-Source-LLM und die dazugehörigen Werkzeuge (wie ASI Compute für dezentrales Computing, ASI Data für geteilte Datensätze und AgentVerse für die Bereitstellung von KI-Agenten) bieten eine modulare Infrastruktur für Entwickler. Praktisch bedeutet dies, dass jeder KI-Modelle oder Daten zum Netzwerk beitragen kann und Dienste aus vielen spezialisierten Agenten statt aus einem monolithischen Modell komponiert werden können. Ein KI-gesteuertes Lieferkettensystem könnte zum Beispiel einen Fetch.ai-Agenten für Logistik, einen SingularityNET-Dienst für Nachfrageprognosen und Ocean-stammende Daten verwenden – alles verfolgt und bezahlt über die Blockchain. Die kombinierte Plattform der Allianz unterstützt solch eine Interoperabilität über Blockchains und KI-Dienste hinweg. Bemerkenswerterweise erstreckt sich das ASI-Netzwerk über mehrere Ketten (Ethereum, Cosmos, Cardano, BSC), um diverse Nutzer zu erreichen. Indem sie sich unter einem Protokoll vereinen, können diese vormals separaten Projekte Forschung teilen und schneller skalieren. Ein frühes Ergebnis ist ASI’s autonome Agenten-Plattform: KI-Agenten, die lernen, interagieren und sogar Krypto-Wallets besitzen können, um im Namen von Benutzern On-Chain-Aktionen durchzuführen – und damit eine „KI-zu-KI-Wirtschaft“ ermöglichen. Dies steht im Einklang mit dem breiteren Branchentrend von KI-Agenten, die in Blockchain-Umgebungen für DeFi-Trading-Bots, Datenanalysen und mehr operieren.

Leistung & Token: Die Einführung von $ASI Mitte 2024 wurde von Optimismus begleitet. Die Token-Angebotsmenge wurde auf 2,63 Milliarden festgelegt (die Summe der umgewandelten Tokens). Bei der Einführung erbte $ASI die Marktkapitalisierungen seiner Vorgänger, was es sofort zu einem der führenden KI-Kryptos nach Marktkapitalisierung machte. Analysten betrachteten die Fusion als bullish: Sie kombinierte Benutzerbasen und beseitigte Redundanzen. Tatsächlich stieg der KI-Krypto-Sektor insgesamt um 6,6 % in dieser Zeit. Bis Juli 2025 wuchs der KI- und Big-Data-Kryptomarkt, wobei Projekte wie die ASI-Allianz erheblich beitrugen. Während $ASI an großen Börsen gehandelt wird, wird es auch innerhalb der Plattformen der Allianz verwendet (z. B. für die Bezahlung von KI-API-Aufrufen oder zum Staken, um das Netzwerk zu steuern). „Diese Allianz schlägt einen anderen Weg in einer Welt zunehmender KI-Innovation ein“, sagte Fetch.ai’s Humayun Sheikh und betonte, wie der Wert zurück zu den Menschen fließen wird, die zu KI beitragen. Der Erfolg der Allianz könnte $ASI zu einem Benchmark-Token für dezentrale KI machen, ähnlich wie $ETH für DeFi.

Zukunftspläne: Der Fahrplan der ASI-Allianz ist ehrgeizig. Über die im Jahr 2024 abgeschlossene Token-Fusion hinaus plant die Gruppe, die AGI-Entwicklung durch den Austausch von Forschung und die Kombination von Fachwissen zu beschleunigen. Sie investieren in Open-Source-LLMs (wie ASI-1) und neue Anwendungen. Eine bemerkenswerte zukünftige Richtung ist die Erweiterung der „dezentralen Superintelligenz“ – im Wesentlichen ein Internet von KIs, die gemeinsam im Netzwerk lernen und sich verbessern. Nach Dr. Goertzel ist die Fusion „nur der Anfang einer breiteren Bewegung, um Kräfte zu sammeln, die für eine vorteilhafte dezentrale AGI arbeiten“. Konkret können wir Cross-Chain-Integrationen erwarten (die Allianz hat Verbindungen zu Cardano- und Cosmos-Ökosystemen für die Skalierung), weitere Partnerprojekte wie CUDOS (ein Cloud-Computing-Netzwerk, das sich der Allianz angeschlossen hat) und von der Gemeinschaft getragene KI-Initiativen, die durch die Stipendien der Allianz finanziert werden. Expertenmeinungen: Viele Branchenbeobachter loben die ASI-Allianz als Game-Changer. Durch die Vereinigung der Kräfte erhöhen diese Projekte erheblich ihre F&E-Schlagkraft und Netzwerkeffekte. „Es ist eine beeindruckende Herausforderung für die Dominanz der großen Technologiekonzerne in der KI-Entwicklung“, bemerkte Bruce Pon, Vorstandsmitglied der Allianz. Die kombinierte Team-Kredibilität – einschließlich Veteranen von Google DeepMind, OpenAI-Zusammenarbeitspartnern und Blockchain-Pionieren – gibt Vertrauen, dass diese dezentrale KI-Vision mehr als nur Hype ist. Die Prognosen sind optimistisch: Wenn die Allianz es umsetzen kann, glauben einige, dass $ASI zu einem der Top-20-Kryptos werden könnte. Kurzfristig haben Marktanalysten darauf hingewiesen, dass der Erfolg von ASI davon abhängt, nützliche KI-Produkte zu liefern. Mit mehreren KI-Apps (wie dem ASI-1 LLM), die veröffentlicht werden sollen, und einer schnell wachsenden Gemeinschaft ist ASI definitiv eines, das es 2025 zu beobachten gilt, als Grundlage einer offeneren und gerechteren KI-Zukunft.

2. Bittensor (TAO)Dezentrales Netzwerk von KI-Modellen

Bittensor ist eine innovative Blockchain, die einen dezentralen Marktplatz für KI-Algorithmen schafft. Im Jahr 2021 von den Ingenieuren Jacob Steeves und Ala Shaabana eingeführt, ist Bittensors Vision, KI mithilfe von Blockchain-Anreizen zu „demokratisieren und zu kommerzialisieren“. Im Wesentlichen erlaubt Bittensor jedem mit Rechenleistung oder maschinellen Lernmodellen, zu einem globalen KI-Netzwerk beizutragen und in seinem nativen Token, TAO, belohnt zu werden. Man könnte es sich als blockchainbasiertes kollaboratives KI-Trainingsplattform vorstellen: Teilnehmer (oder „Miner“) betreiben neuronale Netzwerkmodelle, die Aufgaben erledigen (wie Sprachverständnis, Bilderkennung usw.), und das Netzwerk bewertet und belohnt die nützlichsten Modelle. Dies schafft ein offenes, sich selbst verbesserndes KI-System, das etwas analog zu Bitcoin-Minern funktioniert, die die Blockchain sichern – nur dass hier die geleistete Arbeit das maschinelle Lernen ist und der „Wert“, der geschaffen wird, KI-Wissen ist.

Technologie & Funktionsweise: Die Architektur von Bittensor basiert auf einer Substrate-Blockchain mit mehreren Subnetzen, die jeweils auf verschiedene KI-Aufgaben spezialisiert sind. Beispielsweise könnte ein Subnetz sich auf die Erkennung von KI-generierten Inhalten konzentrieren, indem Teilnehmer Modelle zum Erkennen von Deepfakes teilen. Ein anderes Subnetz könnte Sprachübersetzungsmodelle verarbeiten und so weiter. Jedes Subnetz agiert als wettbewerbsfähiger Marktplatz für Modelle: Modellanbieter (Miner) konkurrieren darum, die besten Ausgaben für gegebene Eingaben bereitzustellen, während Validatoren im Subnetz die Modellqualität beurteilen und TAO-Belohnungen entsprechend zuweisen. Dieses Design fördert Innovation – wenn Sie ein besseres KI-Modell erstellen, verdienen Sie mehr TAO. Bemerkenswerterweise kann jeder ein neues Subnetz erstellen, indem er eine Gebühr in TAO zahlt, was das Netzwerk dazu ermutigt, sich in neue Bereiche der KI auszudehnen (von Datenanalytik bis zur Preiseinschätzung usw.). Bittensor nutzt effektiv eine Crowdsourcing-Entwicklung von KI, um auf ein globales Talent- und Rechenressourcen-Potenzial zuzugreifen.

Warum es herausragt: Im Gegensatz zu traditionellen KI-Clouds oder APIs ist Bittensor genehmigungsfrei und vertrauenslos. Modelle und Datenbeiträge werden on-chain verifiziert und Belohnungen über einen Konsensmechanismus verteilt (ähnlich einem Proof-of-Stake), der den Wert jedes Modells für das Netzwerk berücksichtigt. Dieser Ansatz behandelt zentrale Probleme in der KI: Attribution und Belohnung. Teilnehmer erhalten Gutschriften (in Kryptowährung) für ihre KI-Beiträge, womit die Frage gelöst wird, „wer für KI-Training bezahlt wird“.

Übersetzung des Inhalts:

Content: data/models” problem in a fair, transparent way. Another strength is resilience – because models are hosted by many independent nodes, the AI service is not dependent on a single provider. “Bittensor offers censorship-resistant access to a decentralized network of machine learning models,” explains one overview. This could be crucial for applications requiring AI but wary of centralized control or censorship.

Performance & Growth: Bittensor’s TAO token quietly launched without an ICO and gradually gained value as the concept proved itself. By 2023, it caught the attention of major investors – Polychain Capital reportedly backed the project, seeing its long-term potential. Bittensor even partnered with hardware leader Cerebras to release an open large language model (BTLM) to the community, showcasing the network’s ability to contribute to cutting-edge AI research. By late 2024, Bittensor had grown into a top AI crypto project, supported by notable funds like DCG and FirstMark. Its market cap reached several billion dollars in 2025, reflecting strong demand for TAO as both a reward and a governance token. The token saw a remarkable price trajectory: starting under $50 in early 2023, it surged past $400 by mid-2025, with analysts noting bullish momentum driven by rising participation on the network. Technical indicators in July 2025 showed TAO hitting overbought RSI due to rapid gains, and some forecast it could reach $500 in the short term and even $1,000 by year-end if trends continue. This optimism is tied to the idea that as more AI developers join Bittensor, demand for TAO (for staking and subnet creation) will increase.

Use Cases & Adoption: Bittensor’s real-world usage is still emerging but promising. Already, researchers are leveraging it to train AI models collaboratively – for instance, improving LLMs by letting many contributors fine-tune and share their models, which the network then blends. One subnet example is aimed at filtering AI-generated text: miners contribute tools to detect outputs from models like ChatGPT, and successful methods are rewarded. Enterprises are looking at Bittensor as a way to outsource certain AI tasks to a decentralized crowd of experts, potentially lowering costs. It also presents a new way for AI startups to monetize: instead of selling a service, they plug their model into Bittensor and earn token rewards proportional to how often others find it useful. “Think of these tokens like points for good AI work,” explains CoinMarketCap – a powerful incentive mechanism. As AI’s importance grows, Bittensor could become a global exchange for AI algorithms, much like a stock exchange for trading models.

Future Plans: The Bittensor team is focused on scaling the network’s capacity and diversity. Upcoming milestones include enabling larger models and GPU-intensive training on the network (possibly via future subnets that incorporate more powerful nodes). The concept of “AI mining pools” is also expanding – entire data centers and AI companies are joining as miners to contribute serious computing power, and they stake significant TAO (hundreds of thousands of tokens) to do so. This could lead to Bittensor subnets tackling more ambitious problems like training open AI systems that rival corporate models. Governance is another area: TAO holders can vote on network parameters, such as how rewards are allocated or what new subnets to prioritize, making the community influential. Expert Opinion: Forbes and other outlets have highlighted Bittensor as a top AI blockchain, often placing it at the forefront of AI crypto innovation. It’s seen as a pioneering example of “AI meets crypto economics.” As one analyst put it, “Bittensor is showcasing a new paradigm where AI systems are built and owned by the community that uses them.” Of course, challenges remain – ensuring quality control and preventing malicious models – but Bittensor’s rapid progress and strong backing suggest it’s a must-watch project for anyone excited about decentralized AI.

Übersetzung: Daten/Modelle" Problem in einer fairen, transparenten Weise. Ein weiterer Vorteil ist die Resilienz – da Modelle von vielen unabhängigen Knoten gehostet werden, ist der KI-Dienst nicht von einem einzelnen Anbieter abhängig. „Bittensor bietet zensurresistenten Zugang zu einem dezentralen Netzwerk von maschinellen Lernmodellen“, erklärt ein Überblick. Dies könnte für Anwendungen, die KI erfordern, aber besorgt über zentrale Kontrolle oder Zensur sind, entscheidend sein.

Leistung & Wachstum: Der TAO-Token von Bittensor wurde leise ohne ICO eingeführt und gewann allmählich an Wert, als sich das Konzept bewährte. Bis 2023 erregte es die Aufmerksamkeit großer Investoren – Polychain Capital soll das Projekt unterstützt haben und sein langfristiges Potenzial erkannt haben. Bittensor ging sogar eine Partnerschaft mit dem Hardwareführer Cerebras ein, um ein offenes Sprachmodell (BTLM) für die Community zu veröffentlichen, was die Fähigkeit des Netzwerks unterstreicht, zur fortschrittlichen KI-Forschung beizutragen. Bis Ende 2024 hatte sich Bittensor zu einem führenden KI-Kryptoprojekt entwickelt, unterstützt von namhaften Fonds wie DCG und FirstMark. Seine Marktkapitalisierung erreichte 2025 mehrere Milliarden Dollar, was eine starke Nachfrage nach TAO sowohl als Belohnung als auch als Governance-Token widerspiegelt. Der Token erlebte eine bemerkenswerte Preissteigerung: Startete er Anfang 2023 bei unter 50 $, sprang er bis Mitte 2025 auf über 400 $, wobei Analysten eine optimistische Dynamik bemerkten, die durch die steigende Beteiligung im Netzwerk getrieben wurde. Technische Indikatoren im Juli 2025 zeigten, dass TAO aufgrund schneller Gewinne einen überkauften RSI erreichte, und einige prognostizierten, dass er kurzfristig 500 $ und bis zum Jahresende sogar 1.000 $ erreichen könnte, falls sich die Trends fortsetzen. Dieser Optimismus ist mit der Idee verbunden, dass mit dem Eintritt weiterer KI-Entwickler in Bittensor die Nachfrage nach TAO (für Staking und Subnetz-Erstellung) steigen wird.

Anwendungsfälle & Adoption: Der reale Einsatz von Bittensor ist noch in der Entstehung begriffen, aber vielversprechend. Bereits jetzt nutzen Forscher Bittensor, um AI-Modelle gemeinsam zu trainieren – zum Beispiel durch die Verbesserung von LLMs, indem viele Beitragsleister ihre Modelle feinabstimmen und teilen, die das Netzwerk dann kombiniert. Ein Subnetzbeispiel zielt auf die Filterung von KI-generiertem Text ab: Miner tragen Werkzeuge bei, um Ausgaben von Modellen wie ChatGPT zu erkennen, und erfolgreiche Methoden werden belohnt. Unternehmen betrachten Bittensor als Möglichkeit, bestimmte KI-Aufgaben an eine dezentrale Menge von Experten auszulagern und möglicherweise Kosten zu senken. Es bietet auch eine neue Möglichkeit für KI-Start-ups, zu monetarisieren: Anstatt eine Dienstleistung zu verkaufen, integrieren sie ihr Modell in Bittensor und verdienen Token-Belohnungen, die proportional dazu sind, wie oft andere es nützlich finden. „Denken Sie an diese Tokens wie an Punkte für gute KI-Arbeit“, erklärt CoinMarketCap – ein mächtiger Anreizmechanismus. Mit der wachsenden Bedeutung von KI könnte sich Bittensor zu einem globalen Austausch für KI-Algorithmen entwickeln, ähnlich wie eine Börse für den Handel mit Modellen.

Zukunftspläne: Das Bittensor-Team konzentriert sich auf die Skalierung der Netzwerk-Kapazität und -Diversität. Bevorstehende Meilensteine umfassen die Freigabe größerer Modelle und GPU-intensivem Training im Netzwerk (möglicherweise über zukünftige Subnetze, die leistungsstärkere Knoten einbeziehen). Das Konzept der „KI-Mining-Pools“ nimmt ebenfalls zu – ganze Datenzentren und KI-Unternehmen schließen sich als Miner an, um ernsthafte Rechenleistung beizutragen, und setzen signifikante TAO (Hunderttausende Tokens) ein, um dies zu tun. Это könnte dazu führen, dass Bittensor-Subnetze ehrgeizigere Probleme angehen, wie z. B. das Training offener KI-Systeme, die mit Unternehmensmodellen konkurrieren. Governance ist ein weiterer Bereich: TAO-Inhaber können über Netzwerkparameter abstimmen, wie z. B. wie Belohnungen zugewiesen werden oder welche neuen Subnetze priorisiert werden sollen, was die Community einflussreich macht. Fachmeinungen: Forbes und andere Medien haben Bittensor als erstklassige KI-Blockchain hervorgehoben und oft an der Spitze der KI-Kryptoinnovation positioniert. Es wird als ein Pionierbeispiel von „KI trifft auf Kryptoökonomie“ angesehen. Ein Analyst meinte, „Bittensor zeigt ein neues Paradigma, in dem KI-Systeme von der sie nutzenden Community aufgebaut und besessen werden“. Natürlich bleiben Herausforderungen bestehen – Qualitätskontrolle sicherzustellen und bösartige Modelle zu verhindern – aber der schnelle Fortschritt und die starke Unterstützung von Bittensor deuten darauf hin, dass es ein Projekt ist, das man verfolgen muss, wenn man sich für dezentrale KI begeistert.

3. Render Network (RNDR) – Verteilte GPUs für KI und Grafik

Übersetzung des Abschnitts:

Das Render Network ist ein blockchain-basierter Marktplatz, der Menschen, die viel Rechenleistung benötigen (für Aufgaben wie Grafikrendering oder die Verarbeitung von KI-Modellen), mit denen verbindet, die ungenutzte GPUs haben. Denken Sie daran als ein Airbnb für GPU-Berechnungen. Gestartet im Jahr 2017 von Jules Urbach (CEO von OTOY, einem Cloud-Rendering-Unternehmen), zielt Render darauf ab, das GPU-Cloud-Rendering zu dezentralisieren und erschwinglicher zu machen. Während sich der anfängliche Fokus auf das Rendering von 3D-Grafiken für visuelle Effekte, Gaming und VR richtete, ist Render auch für KI sehr relevant geworden – da die gleichen GPUs Berechnungen für maschinelles Lernen durchführen können. Da generative KI boomt, hat die Nachfrage nach GPU-Zeit explodiert, und das Render-Netzwerk bietet durch die Nutzung eines verteilten Angebots jenseits der großen Cloud-Anbieter eine Möglichkeit, darauf zuzugreifen.

Wie es funktioniert: Nutzer (Künstler, Entwickler, Forscher), die Bilder rendern oder intensive Berechnungen durchführen müssen, reichen ihre Jobs im Netzwerk ein. Diese Aufgaben werden dann an Knotenbetreiber zugewiesen – Einzelpersonen oder Datenzentren, die ihre GPUs beim Render Network registriert haben und zugestimmt haben, Arbeit im Austausch gegen RNDR-Token zu leisten. Der Prozess wird durch Smart Contracts auf Ethereum verwaltet (obwohl Render zu einer Solana-basierten Lösung für bessere Geschwindigkeit und niedrigere Gebühren migriert). Das Netzwerk stellt sicher, dass die Ergebnisse korrekt zurückgegeben werden, bevor die Zahlung freigegeben wird, oft indem Aufgaben in Teile aufgebrochen und mehrere Knoten Segmente zur Überprüfung rendern lassen. Dieser dezentrale Ansatz kann erheblich günstiger sein als traditionelle Cloud-Rendering-Farmen, da er ungenutzte Kapazitäten weltweit nutzt und marktgetriebene Preise für GPU-Arbeiten einführt.

Anwendungsfälle und KI-Angle: Der Hauptanwendungsfall des Render Network liegt in den Medien – es ermöglicht atemberaubende visuelle Effekte, architektonische Visualisierungen, und NFT-Kunstdarstellung ohne teure Infrastruktur. Beispielsweise könnte ein Hollywood-Studio CGI-Szenen mit Render rendern, oder ein NFT-Schöpfer könnte hochqualitative Animationen erzeugen, indem er RNDR bezahlt, statt selbst eine hochwertige GPU zu kaufen. Immer mehr Ktranslated only (no links):

Inhalt: wenn mehr Studios, Startups und sogar unabhängige Kreatoren das Netzwerk sowohl für KI- als auch Visual-Computing-Aufgaben nutzen. Falls GPU-Engpässe oder hohe Cloud-Kosten anhalten, stärkt sich die Wertproposition von Render. Auf der anderen Seite steigt die Konkurrenz (z. B. Projekte wie Golem, Akash und andere bieten ebenfalls dezentralisierte Rechenleistung an, obwohl Render speziell im GPU-Rendering stark ist). Viele erwarten, dass Render aufgrund seines First-Mover-Vorteils und starken Ökosystems eine Führungsrolle beibehält – tatsächlich hat es bis Ende 2024 bereits über 15.000 Rendering-Jobs und wichtige Partnerschaften erleichtert. Für Leser ist die wichtigste Erkenntnis, dass Render Network KI und Blockchain auf Hardware-Ebene vereint – es befeuert buchstäblich die Grafik- und KI-Revolution, indem es dezentrale Netzwerke nutzt. Das macht es zu einem der Top-Projekte, das man beobachten sollte, da KI die Rechenanforderungen weiterhin in die Höhe treibt.

4. NEAR-Protokoll (NEAR) – KI-freundliche Layer-1 Blockchain

NEAR-Protokoll ist eine beliebte Layer-1-Blockchain, bekannt für ihre Skalierbarkeit und entwicklerfreundliches Design – und sie hat sich kürzlich als „die Blockchain für KI“ positioniert. Gegründet 2018 von Illia Polosukhin (einem ehemaligen Google-KI-Forscher, der das wegweisende Transformer-Papier mitverfasst hat) und Alexander Skidanov, hat NEAR sich stets auf hohe Leistung konzentriert. Aber 2024 machte das Team einen strategischen Schwenk, um explizit KI-Anwendungen und autonome Agenten zu dienen. Wie die NEAR-Website jetzt verkündet, „ist NEAR die Ausführungsebene für KI-native Apps – ermöglicht es Agenten, Assets zu besitzen, Entscheidungen zu treffen und frei über Netzwerke zu transagieren“. Mit anderen Worten, NEAR möchte die bevorzugte Blockchain sein, auf der KI-Programme (Agenten) mit Vertrauen, Geschwindigkeit und Interoperabilität operieren.

Technologie & Funktionen: NEAR ist auf Geschwindigkeit und Durchsatz ausgelegt. Es verwendet ein einzigartiges geschichtetes Proof-of-Stake-Design namens Nightshade, das Tausende Transaktionen pro Sekunde abwickeln kann, indem es die Blockchain in parallele Shards aufteilt. Dies gewährleistet eine niedrige Latenz (NEAR's Finalität liegt unter 1 Sekunde) und kann skaliert werden, wenn die Nutzung wächst. Für KI-Anwendungsfälle ist diese Leistung entscheidend – KI-Agenten könnten schnelle Mikrotransaktionen durchführen oder mit vielen anderen Agenten koordinieren, daher darf die Infrastruktur kein Engpass sein. NEARs Thresholded Proof-of-Stake-Konsens und benutzerfreundliche Konten (menschenlesbare Adressen, einfache Schlüsselverwaltung) machen es zudem für komplexe Anwendungen geeignet.

Eine herausragende eingeführte Funktion sind „intenzbasierte“ Interaktionen. NEAR abstrahiert die Blockchain-Komplexität, indem Benutzern (oder KI-Agenten) erlaubt wird, hochrangige Intents (was sie erreichen wollen) zu formulieren, und das Netzwerk übernimmt die Blockchain-Transaktionen im Hintergrund, sogar über mehrere Ketten hinweg. Beispielsweise könnte ein KI-Agent „Asset X gegen Y zum besten Preis tauschen“ formulieren und das NEAR-System würde die Anfrage über verschiedene DEXs oder sogar andere Blockchains weiterleiten, um sie zu erfüllen. Dies ist besonders nützlich für KI-Agenten, die möglicherweise keine Wallets oder Brücken manuell verwalten – NEAR ermöglicht eine autonomere, multikettige Agentenerfahrung.

Darüber hinaus entwickelt NEAR datenschutzfreundliche Berechnungen und verschlüsselte Modellausführungen auf seiner Kette. Das bedeutet, dass KI-Modelle möglicherweise auf dem NEAR-Netzwerk in einer Weise laufen könnten, die ihre Daten privat hält (durch Verschlüsselung und sichere Enklaven), aber mit Ergebnissen, die on-chain überprüfbar sind. Das ist von großer Bedeutung für sensible KI-Aufgaben wie im Gesundheitswesen oder persönliche Daten, und stimmt mit NEARs Vision von KI überein, die „den Menschen dient – nicht Plattformen“ durch Respektierung der Benutzer-Privatsphäre und -Intentionen.

KI-Initiativen und Ökosystem: NEARs starkes Interesse an KI kommt nicht nur aus der Markenbildung, sondern aus konkreten Initiativen. 2024 startete die NEAR-Stiftung einen 100 Mio. $ KI-Fonds (hypothetisch, angesichts ihrer großen Schatzkammer und ihres Fokus, obwohl hier keine genaue Zahl bestätigt wird, sie haben signifikante Ressourcen zugewiesen) und richtete ein „benutzereigenes KI-Labor“ ein. Sie kooperierten auch mit Projekten wie NEAR.AI und NEAT-Protokoll – NEAT ist ein Rollup zur Skalierung von KI-Apps auf NEAR, das Unterstützung von der Stiftung erhielt. Ein weiteres Beispiel ist NEARs Integration mit dezentralen KI-Netzwerken wie Hyperbolics KI-Cloud, die darauf abzielt, KI-Inferenz auf NEAR zu ermöglichen. Zudem war NEARs Mitbegründer Illia Polosukhin vokal über die Ausrichtung von Blockchain und KI und erkundet sogar Kooperationen mit OpenAI (Illia's Hintergrund in TensorFlow und Google Brain verleiht hier Glaubwürdigkeit).

NEAR ist auch die Heimat einer KI-DAO-Community – Gruppen wie NearAI arbeiten an Tools, die große Sprachmodelle nutzen, um Entwicklern zu helfen (z. B. KI, die Smart-Contract-Code schreiben oder Teile von Apps automatisch generieren kann). Polosukhin sagte berühmt: „KI wird zur mächtigsten Kraft in der digitalen Welt. Unser Job ist es, sicherzustellen, dass diese Kraft den Menschen gehört — nicht den Plattformen. Deshalb haben wir NEAR gebaut.“. Diese Philosophie durchdringt das NEAR-Ökosystem: Projekte, die auf NEAR aufbauen, reichen von KI-gesteuerten Marktplätzen über Spielwelten mit KI-NPCs bis hin zu agentenbasierten Finanz-Apps. Indem NEAR Identität, Datenspeicherung und Asset-Besitz on-chain bereitstellt, ermöglicht es KI-Agenten den Umgang mit der realen Wirtschaft.

Performance & Marktstatus: NEARs Token, ebenfalls NEAR genannt, ist eine der Top 30 Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung. Während es nicht neu ist, erhielt es während der KI-Krypto-Rallye 2023–2024 erneute Aufmerksamkeit wegen Illias KI-Vergangenheit und NEARs Ankündigungen. Anfang 2023 schwankte NEAR um 1,50 $, aber Ende 2024, als sich die Kryptomärkte erholten und KI-Narrative wuchsen, stieg NEAR wieder über 2,5 $. Im Juli 2025 handelte NEAR um 2,68 $ mit einer Marktkapitalisierung von 3,3 Mrd. $, nachdem es in den Vormonaten 45 % gewonnen hatte, angetrieben von KI-Enthusiasmus. Technische Analysen zu dieser Zeit zeigten einen bullischen Trend – NEARs Preis drückt sein oberes Bollinger-Band und Geldströme steigen, was darauf hindeutet, dass Investoren einsteigen. Analysten prognostizieren, dass NEAR bis Ende 2025 3,5 bis 4 $ erreichen könnte, wenn mehr KI-gesteuerte dApps gestartet werden und die Nutzung zunimmt. Es wird im Grunde genommen nicht nur als allgemeine Smart-Contract-Plattform bewertet, sondern als Hauptkandidat für KI-bezogene Workloads und Web3-Adoption.

Warum NEAR beobachten: Unter den großen Smart-Contract-Plattformen ist NEAR wohl die expliziteste in der Ausrichtung auf KI. Sein hoher Durchsatz und seine niedrigen Gebühren machen es zu einem brauchbaren Gastgeber für Dinge wie mikrotransaktionslastige KI-Dienste (stellen Sie sich einen KI-Assistenten vor, der winzige Gebühren zahlt, um Daten abzufragen oder Verträge in Ihrem Namen auszulösen). NEAR priorisiert auch die Benutzerfreundlichkeit, was wichtig ist, wenn KI-Agenten interagieren sollen – zum Beispiel erlaubt NEAR die Benutzung eines Kontos, ohne für jede kleine Aktion Schlüssel verwalten zu müssen, was eine KI nicht leicht tun könnte, wenn sie Benutzerintervention benötigen würde. Diese nahtlose Erfahrung ist entscheidend für die Integration von KI und Blockchain.

Darüber hinaus ist die Entwicklerkultur bei NEAR stark – viele Entwickler aus dem Web2 (einschließlich einiger mit KI-Hintergrund) wurden durch seine Zuschüsse und Hackathons angezogen, um KI-Prototypen zu bauen. Dies könnte bahnbrechende Anwendungen hervorbringen. Zum Beispiel könnte ein autonomes Netzwerk von Lieferkettenagenten oder eine KI-verwaltete Investment-DAO auf NEAR laufen, angesichts seiner Eigenschaften.

Zukünftiger Ausblick: NEARs Roadmap schließt weiterhin die Verbesserung der Skalierbarkeit mit dynamischem Sharding ein, die Verbesserung der Cross-Chain-Fähigkeiten, sodass KI-Agenten auf NEAR Ressourcen auf Ethereum, Cosmos usw. anzapfen können, und den Aufbau der „Protokolle für autonome Agenten“. Bis 2025 erwarten wir reale Implementierungen von NEARs KI-Vision: Stellen Sie sich eine Flotte von Lieferdrohnen oder Robotern vor, die jeweils eine NEAR-Wallet besitzen und autonom Routen und Zahlungen on-chain verhandeln – NEAR legt den Grundstein für dieses Szenario (tatsächlich haben sie bereits Demos von Robotern gezeigt, die NEAR für die Koordination nutzen).

Aus Sicht eines Investors oder Enthusiasten ist NEAR eine, die zu beobachten ist, weil sie das Versprechen der KI mit einer bewährten Layer-1-Plattform verbindet. Große Partnerschaften wie mit Google Cloud (das dem NEAR-Validator-Netzwerk beigetreten ist) und Unterstützung von Fonds wie a16z und SoftBank (über 1 Mrd. $ gesammelt) stellen sicher, dass es die Ressourcen hat, um diese ehrgeizige Agenda umzusetzen. Wenn KI wirklich „das neue Öl“ der digitalen Wirtschaft ist, dann will NEAR das Autobahnnetz für den Transport dieses Öls sein. Angesichts all dessen sticht das NEAR-Protokoll als zukunftssichere Blockchain hervor, die gut auf die KI-Revolution ausgerichtet ist.

5. Internet Computer (ICP) – Weltcomputer trifft auf KI

Der Internet Computer, entwickelt von der DFINITY-Stiftung, ist eine einzigartige Blockchain, die das Internet selbst neu erfinden möchte. Gestartet im Jahr 2021 wird ICP oft als „Blockchain-Weltcomputer“ bezeichnet, da er nicht nur Smart Contracts, sondern ganze Websites und Webanwendungen vollständig on-chain hosten kann. Diese Fähigkeit – im Grunde eine dezentrale Cloud – hat erhebliche Implikationen für KI. In 2024 und 2025 hat die Internet-Computer-Community zunehmend KI in ihr Ökosystem integriert und erkundet, wie on-chain-Anwendungen KI-Modelle mit größerem Vertrauen und Transparenz nutzen können. DFINITYs Gründer Dominic Williams stellt sich eine Zukunft vor, in der „KI und Blockchain konvergieren“, damit KI-Dienste mit dezentraler Governance und Datensouveränität betrieben werden.

Was ICP besonders macht: Anders als typische Blockchains, die sich auf finanzielle Transaktionen konzentrieren, wurde ICP entworfen, um allgemeine Berechnungen in Webgeschwindigkeit auszuführen. Es erreicht dies mit Innovationen wie Canister-Smart-Contracts (die wie zustandsbehaftete Webserver on-chain sind) und Kettenschlüssel-Kryptographie (damit das Netzwerk zu vielen Knoten skalieren kann, während es als eine einzige einheitliche Blockchain erscheint). Das Ergebnis ist eine Blockchain, wo man ein Backend für eine Chat-App oder selbst ein soziales Netzwerk bereitstellen kann, und Benutzer können über ihre Browser interagieren, ohne zu wissen, dass eine Blockchain beteiligt ist. Das ist hoch relevant für KI, weil es bedeutet, dass ganze KI-gesteuerte Anwendungen – sagen wir, ein dezentrales ChatGPT-ähnlicher Dienst – auf ICP laufen könnten, mit sowohl das Modell als auch Benutzerdaten on-chain gehandhabt, nicht auf den Servern der großen Tech-Unternehmen.

KI-Integration: Der Internet Computer hat aktiv KI-Integrationen verfolgt. 2024 kooperierte DFINITY mit dem ETH Zürich KI-Zentrum zur Arbeit an der Ausführung von KI-Modellen als „echte Smart Contracts“.Content: unaltered, data usage is transparent, and they can be governed by decentralized means. ICP’s researchers are tackling problems like the “black box” issue of AI – blockchain could ensure that an AI model hasn’t been tampered with by providing an on-chain audit trail of its training and updates. Also, by storing AI models in canisters, you get availability and censorship-resistance; an AI service on ICP can’t be easily taken down, a critical property as AI becomes part of societal infrastructure.

Ein Beispiel war das „Decide Protocol/Decide AI“ auf ICP. Dies ist eine Suite zur KI-Governance, in der dezentrale Organisationen KI-Agenten in Entscheidungsprozesse integrieren können. Es zeigte, wie große Sprachmodelle (LLMs) innerhalb der Blockchain-Governance genutzt werden könnten, z.B. für die Zusammenfassung von Vorschlägen oder sogar für die Empfehlung von Maßnahmen an ein DAO, wobei die Vorschläge und Begründungen der KI zur Transparenz auf der Blockchain protokolliert werden. Ein weiteres Beispiel: OpenChat, eine vollständig On-Chain-Messaging-dApp auf ICP, experimentierte mit KI-Moderatoren, die Inhalte filtern könnten, wobei ihre Regeln transparent verschlüsselt waren. Anfang 2025 entstand das Konzept einer „On-Chain-KI-Agentenwirtschaft“ auf ICP, bei der autonome Agenten im Rahmen von DeFi und sozialen Anwendungen auf dem Internet Computer operieren, sich gegenseitig für Dienste bezahlen und Aufgaben vollständig on-chain koordinieren.

Performance und Token: Der Weg von ICP war volatil. Es debütierte mit extremem Hype (kurzzeitig im Mai 2021 über $700 gehandelt) und stürzte dann auf einstellige Werte ab. Über 2022–2023 baute es seinen Ruf wieder auf, indem es sich auf Technologie konzentrierte und sein Ökosystem stetig wuchs. Bis 2025 stabilisierte sich der Preis von ICP im Bereich von $5–$7, mit einer Marktkapitalisierung von etwa 2–3 Milliarden Dollar. Wichtiger war, dass es echtes Wachstum im Gebrauch gab – Dominic Williams merkte zu einem Zeitpunkt eine 500-prozentige jährliche Zunahme der Nutzung von Smart Contracts an. Das Ökosystem beherbergt Hunderte von Anwendungen, von sozialen Netzwerken (z.B. DSCVR, ein On-Chain-Reddit) bis hin zu DeFi-Plattformen. Viele davon integrieren KI-Funktionen. Zum Beispiel veranstaltete DSCVR Events zu „KI-generierten Inhalten“, und eine NFT-Community integrierte KI, um gemeinsam Kunstwerke zu schaffen, alles auf ICP protokolliert.

Analysten Mitte 2025 waren verhalten optimistisch: ICP zeigte ein Muster höherer Tiefpunkte und hatte konsistentes Käuferinteresse, vermutlich aufgrund seiner KI-Erzählung. Eine zukunftsgerichtete Prognose deutete darauf hin, dass, sollte die On-Chain-KI-Bereitstellung im zweiten Halbjahr 2025 beschleunigt werden, ICP potenziell auf $15 steigen könnte, was ungefähr das Dreifache seines Kurses Mitte 2025 wäre. Das ist spekulativ, hebt jedoch hervor, dass Investoren ICP als einen schlafenden Riesen sehen könnten, der von der KI-Welle stark profitieren könnte.

Warum es beobachtet werden sollte: Internet Computer besetzt eine einzigartige Nische. Es ist wohl das einzige Blockchain, das komplette KI-Anwendungen (Modell + Anwendungslogik + Frontend) vollständig on-chain hosten kann. Dies eröffnet Möglichkeiten wie dezentralisierte KI-SaaS – stellen Sie sich eine Version von ChatGPT vor, die von einem DAO auf ICP betrieben wird: das Modell wird in einem Kanister gespeichert, die Verarbeitung läuft auf ICP-Knoten (die leistungsstark sind und in Rechenzentren ausgeführt werden), und Benutzer zahlen mit ICP-Zyklen, wobei alle Interaktionen überprüfbar sind. Benutzer wüssten, wie ihre Daten verwendet werden, und Verbesserungen am Modell könnten von Token-Inhabern abgestimmt werden – was Vertrauensprobleme bei der Bereitstellung von KI angeht. Dieses Maß an Kontrolle und Transparenz ist auf anderen Plattformen noch nicht möglich.

Darüber hinaus bedeutet ICPs Integration mit traditionellen Internetstandards (Benutzer können auf Dienste über normale Domainnamen zugreifen und sich sogar mit der Internet-Identität anstelle von Passwörtern anmelden), dass KI-Dienste auf ICP nahtlos Mainstream-Benutzer erreichen könnten. Bereits hat die OpenChat-App von ICP zehntausende Nutzer gewonnen, indem sie das UX von Web2 nachahmt, aber auf einer Blockchain. Wenn eine ähnliche Benutzerfreundlichkeit für KI-getriebene Apps erreicht werden kann, könnte ICP die ersten weit verbreiteten dezentralisierten KI-Dienste hosten.

Entwicklung und Zukunftspläne: DFINITY aktualisiert ICP kontinuierlich – kürzliche große Updates (mit Codenamen wie Beryllium usw.) haben die Latenz reduziert und die Speicherung großer Daten verbessert, was im Umgang mit KI-Modell-Dateien und Datensätzen helfen würde. Eine bevorstehende Funktion ist die Einführung von GPU-ausgestatteten Knoten oder Subnetzen: die Community hat diskutiert, dass einige ICP-Knoten GPUs haben könnten, um direktes On-Chain-Training oder Inferenz großer Modelle zu ermöglichen. Dies ist Teil einer langfristigen Vision, in der „Smart Contracts KI-Berechnungen auf GPUs ausführen, wodurch sowohl das Training als auch die Inferenz großer Modelle vollständig on-chain möglich wird“. Die kurzfristigen Schritte sind bereits im Gange: bessere Mathematik-Bibliotheken auf ICP und Verbesserungen von WASM, um kleinere KI-Modelle effizient zu betreiben.

Auch die ICP-Entwicklergemeinschaft betreibt eine KI-Arbeitsgruppe und bietet Stipendien für „DeAI“-Projekte an. Dies hat eine Welle von Experimenten ausgelöst: zum Beispiel versuchte ein Projekt namens Caffeine, ein kleineres Sprachmodell zu 100 % on-chain zum Laufen zu bringen. Und gerade im Januar 2025 diskutierte ein Expertenpanel auf ICP „Investing in the Future: AI and Web3“ mit dem Fokus auf der Rolle von ICP. Dies zeigt, dass ICP fest in der Diskussion darüber verankert ist, wie der zukünftige Tech-Stack für KI aussehen wird.

Expertenmeinung: ICP hatte aufgrund seines Kurseinbruchs früh Gegenwind, aber viele erkennen jetzt seine technologischen Errungenschaften an. Durch die Kombination des offenen Internets mit dem Vertrauen der Blockchain könnte ICP die größten Herausforderungen von KI hinsichtlich Transparenz und Dezentralisierung lösen. Wie Coinpedia bemerkte, gewinnt ICP an Bedeutung, da es die vollständige Full-Stack-KI-Bereitstellung direkt auf der Chain ermöglicht und damit seine Relevanz im aktuellen Markt erhöht. Aus diesem Grund ist Internet Computer ein Spitzenprojekt, das man im Auge behalten sollte – es gleicht einem gesamten dezentralisierten AWS für KI, das Gestalt annimmt. Wenn erfolgreich, könnte es die dApp hosten, die den nächsten Durchbruch in der offenen KI-Produktion hervorbringt, oder sicherstellen, dass, wenn KI zu kritischer Infrastruktur wird, sie auf einem zensurresistenten, gemeinschaftseigenen Netzwerk läuft, anstatt in einer Unternehmens-Blackbox.

6. Numerai (NMR) – Crowd-gestützter KI-Hedgefonds

Unter den ersten Projekten an der Schnittstelle von KI und Blockchain befindet sich Numerai, ein in San Francisco ansässiger Hedgefonds, der KI-Modelle verwendet, die von Datenwissenschaftlern aus aller Welt bezogen werden. Gegründet 2015 von Richard Craib, war die kühne Idee von Numerai, „den weltweit ersten Crowd-gestützten Hedgefonds“ aufzubauen, indem die Aktienmarktvorhersage in einen globalen Wettbewerb verwandelt wurde. Teilnehmer an Numerais wöchentlichem Turnier laden verschlüsselte Finanzdatensätze herunter, erstellen prädiktive Modelle mithilfe von maschinellem Lernen (KI) und reichen ihre Vorhersagen ein. Sie setzen Numerais Token Numeraire (NMR) auf die Qualität ihres Modells – wenn es gut abschneidet, verdienen sie mehr NMR als Belohnung; wenn es schlecht abschneidet, kann ihr Einsatz verbrannt werden. Numerai aggregiert dann die besten Modelle zu einem „Meta-Modell“, das es verwendet, um am Aktienmarkt zu handeln, wobei es effektiv die kollektive KI-Intelligenz seine Investitionen steuern lässt.

Wie es funktioniert: Numerai stellt den Teilnehmern sorgfältig aufbereitete Daten (von offensichtlichen Identifikatoren bereinigt, um Verzerrungen zu vermeiden) zur Verfügung und definiert ein Vorhersageziel (z.B. die Aktienperformance über einen Monat). Wichtig ist, dass die Daten verschlüsselt sind – Datenwissenschaftler wissen tatsächlich nicht, mit welchen Aktien oder Merkmalen sie es zu tun haben. Sie sehen nur abstrakte numerische Daten, die sie zu modellieren versuchen. Dies dient zum Schutz von Numerais proprietären Daten und auch zur Vermeidung menschlicher Verzerrungen. Datenwissenschaftler erstellen KI/ML-Modelle (zum Beispiel mit Python-Bibliotheken) zur Vorhersage des Ziels aus den Merkmalen. Sie laden dann nur ihre Vorhersagen hoch (und optional setzen sie NMR darauf), nicht aber ihr Modell oder den Code. Numerai bewertet diese Vorhersagen anhand unsichtbarer Daten und zahlt NMR an diejenigen aus, deren Modelle gut abschneiden (Korrelation mit tatsächlichen Marktbewegungen), insbesondere wenn sie NMR eingesetzt haben, um Vertrauen zu signalisieren. Dieses Einsatzmechanismus ist entscheidend – es richtet Anreize aus, damit Teilnehmer ihre wahren besten Modelle einreichen und nicht auf Rauschen überanpassen, weil sie „Skin in the Game“ mit NMR haben.

Der Einsatz der Blockchain und des NMR-Tokens bietet mehrere Vorteile: Es ermöglicht einem globalen Pool anonymer Datenwissenschaftler, vertrauensfrei zusammenzuarbeiten (NMR ist auf Ethereum, sodass jeder weltweit es empfangen kann), und der Smart Contract des Tokens erzwingt die Einsatz-/Verbrennungsregeln transparent. Numerai verteilte NMR anfangs kostenlos an Top-Performer, und im Laufe der Zeit gewann NMR an Marktwert und wurde an Börsen gelistet, was bedeutete, dass erfolgreiche Teilnehmer effektiv eine Kryptowährung verdienen, die sie handeln können.

Performance und Auswirkungen: Numerais Ansatz zog Tausende von Datenwissenschaftlern an – laut einigen Berichten wurden über 100.000 Modelle von einer Community eingereicht, die von Professoren, Kaggle-Champions und Hobbyisten reicht. Es schuf eine „KI-Turnier“-Kultur, bei der jede Woche die Runde hochkompetitiv ist. In Bezug auf die Leistung des Hedgefonds war Numerai geheimnisvoll (wie Hedgefonds typischerweise sind), aber sie behaupten, dass ihr Metamodell (das „Meta Model“ genannt wird) aufgrund des „Weisheit der Massen“-Effekts auf KI äußerst effektiv ist. Was das NMR-Token betrifft, hat es ein einzigartiges ökonomisches Design: Es begann mit einem festen Vorrat von 21 Millionen NMR, ist aber deflationär – Tokens werden verbrannt, wenn Modelle fehlschlagen. Im Laufe der Zeit hat der Gesamtvorrat abgenommen (bis 2025 waren noch etwa 16,5 Millionen NMR übrig). Dieser Verbrennungsmechanismus und die Langlebigkeit des Projekts haben dazu beigetragen, den Wert von NMR zu erhalten. Es erreichte 2017 ein Allzeithoch von fast $100 während des ICO-Booms und handelte nach Volatilität in den Jahren 2021–2023 meist im Bereich von $10–$40, mit Spitzen während bullischer Krypto-Perioden. Im Hype um KI Anfang 2023 stieg NMR von etwa $15 auf $30, was erneutes Interesse an allem repräsentiert, was KI + Krypto betrifft. Derzeit liegt NMR bei einem Marktwert von einigen hundert Millionen Dollar – nicht unter den größten, aber bemerkenswert für ein Nischenprojekt.

Expertenmeinung: Numerai wird oft als genialer Einsatz von Blockchain für KI zitiert, weil es ein echtes Problem löst: die Anreizung talentierter globaler KI-Experten zur Beteiligung an einem Finanzmodell ohne Einbußen bei proprietären Daten. Die „Cryptopedia“ von Gemini beschreibt Numerai als einen „Blockchain-gestützten und KI-fähigen Hedgefonds“, der finanzielle Daten in Probleme des maschinellen Lernens umwandelt, die jeder angehen kann. Indem sie in Krypto auszahlen, war Numerai einer der ersten, die eine Datenwissenschafts-Gig-Economy auf Blockchain-Basis geschaffen haben.Inhalte: Tokens. Es wurde bewiesen, dass man anonyme Individuen koordinieren kann, um ein KI-System zu bauen (in diesem Fall einen Handelsalgorithmus), indem kryptographische Methoden eingesetzt werden, um Fairness und Sicherheit zu gewährleisten. Dieser Gedanke antizipiert viele spätere „KI-Marktplätze“ – in gewisser Weise folgten SingularityNET und andere mit breiteren Marktplätzen, während Numerai sich auf einen einzigen Vertikalmarkt (Finanzen) konzentrierte und darin exzellierte.

Anwendungsfälle & Expansion: Über das Aktien-Turnier hinaus erweiterte Numerai seine Vision. Sie starteten 2019 eine offene Plattform namens Erasure (mit NMR), die es ermöglichte, Vorhersagen jeglicher Art zu staken, nicht nur Aktiendaten. Eine Anwendung war Erasure Quant für Krypto-Preisvorhersagen. Obwohl Erasure als Plattform nicht so viel Anklang fand wie das ursprüngliche Turnier, war die Idee, das Konzept zu verallgemeinern: Jeder kann eine Vorhersage hochladen (zum Beispiel „BTC wird nächsten Monat über $30k liegen“), NMR darauf setzen und, wenn korrekt, von den Abonnenten des Vorhersagesignals belohnt werden. Dies war eine interessante Anwendung des „Verbrennens bei schlechter Vorhersage“-Mechanismus außerhalb von Numerais eigenem Fonds. Zusätzlich organisiert Numerai regelmäßig Veranstaltungen wie KI-Hackathons und hat sogar erste Schritte in dezentralen Datenmärkten unternommen (eine Initiative namens Numerai Signals ermöglicht es Menschen, Signale aus ihren eigenen Datensätzen einzureichen).

Warum Numerai beobachten: Numerai steht als bewährtes, funktionierendes Modell von KI + Blockchain. Es ist nicht theoretisch – es läuft seit Jahren, zahlt Datenwissenschaftlern (allein im Juni 2025 zahlten sie $184.000 an Teilnehmer) und verwaltet einen Fonds, der Berichten zufolge Vermögenswerte in Höhe von zehn (oder hunderten) Millionen Dollar hat. Es verkörpert das Prinzip des „Crowdlearning“ – ein Begriff, den sie verwenden, um zu beschreiben, wie Modelle aus der ganzen Welt kollektiv besser abschneiden als jedes einzelne Modell. Dieses Prinzip könnte auf viele Branchen jenseits der Finanzen angewendet werden (stellen Sie sich durch Crowd gesourcte medizinische Diagnosen, Energieprognosen usw. mit ähnlichen Token-Anreizen vor). Numerai zeigt eine mögliche Zukunft der Arbeit, wo KI-Modell-Bauer konkurrieren und über Krypto entschädigt werden, indem sie zu großen Ensembles beitragen.

Für Leser, die sich für KI interessieren, ist Numerai inspirierend, weil es ein Feld (quantitative Finanzen) demokratisiert, das historisch geschlossen war. Es senkte die Hürde, sodass ein erfahrener Teenager mit einem Laptop überall möglicherweise besser als Wall Street-Quants vorhersagen und Geld verdienen kann, alles durch Blockchain-Auszahlungen erleichtert. Da KI- und Datenwissenschaftskenntnisse sich weiter verbreiten, könnten solche Modelle sich vervielfältigen.

Zukunftsausblick: Numerai der Hedgefonds wird weitermachen, was er tut – seinen Meta-Model verwenden, um zu handeln (wenn er weiterhin den Markt übertrifft, könnte sein AUM erheblich wachsen, was indirekt die NMR-Nachfrage fürs Staken unterstützt). Sie werden wahrscheinlich auch das Numerai Signals-Programm weiterentwickeln und neue Datenquellen erschließen. Auf der Kryptoseite wird der Wert von NMR von der Turnierteilnahme und Spekulation abhängen. Das Projekt hat eine eng verbundene Gemeinschaft von „Numerati“, die in seinen Erfolg tief investiert sind. Wenn die Leistung stark bleibt, könnten wir sehen, wie andere Hedgefonds oder Finanzinstitute versuchen, mit Numerai zusammenzuarbeiten oder seine Herangehensweise zu emulieren (einige haben bereits versucht, ähnliche Wettbewerbe zu starten).

In einem weiteren Sinne ist Numerai ein Vorreiter der dezentralen Wissenschaft (DeSci), angewandt auf Finanzen. Es lohnt sich, es als Vorlage zu beobachten, die in anderen Bereichen repliziert werden könnte. Mit der Weiterentwicklung von KI könnte man sich eine zukünftige Numerai vorstellen, wo nicht nur menschliche Datenwissenschaftler, sondern auch KI-Agenten selbst (KI baut KI-Modelle) konkurrieren – und Blockchain-Token wie NMR immer noch das Belohnungssignal wären, das den Wettbewerb antreibt.

Zusammenfassend hat Numerai bewiesen, dass ein dezentrales Netzwerk von KI-Modellen traditionelle Ansätze übertreffen kann. Sein Numeraire-Token und Turniermechanismus sind wegweisende Konzepte bei der Angleichung von Anreizen für die KI-Entwicklung. Das macht Numerai zu einem herausragenden Projekt an der Schnittstelle von KI und Blockchain, eines, das weiterhin leise abliefert und sich seinen Platz unter den Top-KI-Blockchains zum Verfolgen verdient.

7. Oraichain (ORAI)AI Oracle und AI Layer 1

Oraichain positioniert sich als das weltweit erste KI-gestützte Oracle und ein dedizierter KI-Layer-1-Blockchain. Gegründet 2020 von Chung Dao, Ph.D. und Team, hat sich Oraichain das Ziel gesetzt, künstliche Intelligenz in Smart Contracts zu integrieren und damit Smart Contracts zu ermöglichen, KI-APIs abzurufen und KI-gesteuerte Entscheidungen zu treffen. In der Blockchain-Welt sind „Oracles“ Dienste, die externe Daten an Smart Contracts liefern (wie Preisfeeds, Wetterinformationen usw.). Oraichain erweitert dieses Konzept, indem es KI-Dienste als Oracles bereitstellt – zum Beispiel kann ein Smart Contract ein Oraichain-Oracle abfragen, um das Ergebnis eines KI-Algorithmus zu erhalten (wie eine Vorhersage, Klassifizierung oder sogar ein generiertes Bild). Dies eröffnet eine Reihe neuer Anwendungsfälle, da es Smart Contracts intelligenter macht und in der Lage, auf komplexe reale Eingaben zu reagieren, die von KI evaluiert wurden.

Technologie-Architektur: Oraichain ist auf Basis des Cosmos SDK aufgebaut, bedeutet, es ist seine eigene Layer-1-Blockchain mit Tendermint-Konsens (DPoS) und Interoperabilitätsfähigkeiten. Es ist nicht nur ein Oracle-Netzwerk auf Ethereum; es ist eine unabhängige Kette, die für KI-Daten und -Berechnungen optimiert ist. Oraichains einzigartiger Ansatz beinhaltet „AI Oracle Scripts“. Wenn ein Smart Contract (auf Oraichain oder sogar auf anderen über Brücken verbundenen Ketten) einen KI-Dienst benötigt, stellt er eine Anfrage. Validatoren im Oraichain-Netzwerk holen dann das notwendige KI-Modell von Anbietern, führen das Modell (mit den bereitgestellten Eingangsdaten) aus und geben das Ergebnis an den Vertrag zurück. Um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten, könnten mehrere Validatoren die KI-Abfrage ausführen und ihre Ergebnisse vergleichen. Oraichain führt ein Konzept von „Testfällen“ für KI-APIs ein – wenn ein KI-Anbieter eine API auf Oraichain veröffentlicht (sagen wir eine Bilderkennung-API), liefert er auch eine Reihe von Testabfragen und erwarteten Antworten. Validatoren nutzen diese, um die Leistung der KI in Echtzeit zu überprüfen. Wenn das Modell eines Anbieters anfängt, inkorrekte Antworten zu geben oder abzuweichen, können die Validatoren es aufspüren und den Einsatz des Anbieters kürzen oder den Dienst verweigern. Dies ist entscheidend, da KI-Ausgaben nicht-deterministisch oder manipuliert sein können; Oraichains Rahmenwerk versucht, ein Niveau an Qualität und Vertrauen in die KI-Ausgaben sicherzustellen, ähnlich wie Chainlink Oracles die Datenqualität durch Reputation und Aggregation gewährleisten.

Funktionen und Ökosystem: Im Laufe der Zeit hat sich Oraichain von nur einem Oracle-Dienst zu einem vollständigen KI-fokussierten Ökosystem entwickelt. Sie haben einen KI-Marktplatz, auf dem Entwickler ihre KI-APIs zur Nutzung durch andere veröffentlichen können (mit ORAI-Token-Zahlung) – Beispiele sind Gesichtserkennung, Sentiment-Analyse oder Algorithmen zur Bonitätsbewertung. Es gibt auch das Oraichain Studio, ein Toolkit zum Trainieren und Bereitstellen von maschinellen Lernmodellen und deren Verpackung als Dienste auf der Blockchain. Unter Anerkennung der Notwendigkeit von Off-Chain-Schwerlastrechnern integriert Oraichain mit IPFS zur Speicherung großer Modelle und nutzt Off-Chain-Berechnungen, wenn nötig, bringt die Ergebnisse jedoch immer auf verifizierbare Weise zurück auf die Kette.

Bemerkenswerterweise hat sich Oraichain in DeFi und anderen dApps gewagt, wo KI Mehrwert hinzufügen kann. Sie haben yAI Finance, eine Yield-Farming-Plattform eingeführt, bei der KI Strategien optimiert (wie ein KI-gesteuerter Robo-Advisor für DeFi). Sie haben auch KI-gestützte NFTs entwickelt und 2023 „Orai NFTs“ eingeführt, die KI-Persönlichkeiten einbetten oder KI zur Kunstgenerierung nutzen können. Eine weitere Initiative ist KI-basierte Preisfeeds und Risikobewertungen für DeFi – beispielsweise die Verwendung von KI zur Bewertung des Kreditrisikos für Kreditplattformen, die ggf. ausgeklügelter sind als statische Kollateralverhältnisse.

Oraichain arbeitet mit anderen Projekten zusammen: Sie haben sich mit Ocean Protocol zusammengetan, um KI-Datendienste auf Oceans Datenmarktplatz zu monetarisieren, und mit DIA (ein Daten-Orakel-Anbieter), um gemeinsam an Oracle-Lösungen zu arbeiten. Es ist auch Teil des Cosmos Universums und ermöglicht es, mit anderen Cosmos-Ketten zu verbinden und möglicherweise ihnen KI-Dienste über IBC (Inter-Blockchain Communication) bereitzustellen.

Token (ORAI) und Leistung: ORAI ist der native Token von Oraichain, der zur Bezahlung von KI-API-Aufrufen, zum Staken durch Validatoren und zu Governance-Zwecken verwendet wird. Es hat eine begrenzte Versorgung (ursprünglich etwa 20 Millionen, aber ein Teil wurde verbrannt, als sie von Ethereum zu ihrer eigenen Kette migrierten). ORAI erlebte einen deutlichen Preisanstieg während des Bullenlaufs Anfang 2021 (von ein paar Dollar auf bis zu etwa $100 beim Höchststand) aufgrund seiner geringen Versorgung und des hohen Interesses an seinem Konzept. Es retraced später, als der Markt abkühlte. Im KI-Krypto-Wiederaufleben 2023–2024 erholte sich ORAI erneut – z.B. im Mai 2024 brach es um 7% an einem Tag auf etwa $16,63 aus wegen positiver Nachrichten. Es ist eine kleinere Kappe Coin (Zehn Millionen Marktwert), also ziemlich volatil. Aber die ständige Entwicklung und Transparenz des Teams (sie veröffentlichen detaillierte Monatsberichte und Roadmaps) haben eine engagierte Gemeinschaft aufrechterhalten.

Bis 2025 hat Oraichain bedeutende Upgrades implementiert, einschließlich Oraichain Mainnet 2.0, das den Durchsatz um 80% verbesserte und die Blockzeit erheblich verkürzte – entscheidend für Echtzeit-KI-Anfragen. Das Netzwerk läuft jetzt effizient genug, um mehr gleichzeitige Orakelanfragen zu bearbeiten.

Anwendungsfälle im Fokus: Um es zu veranschaulichen, stellen Sie sich ein DeFi-Versicherungsprotokoll vor, das Oraichain verwendet: Ein Smart Contract könnte KI nutzen, um Wetterdaten zu bewerten, um Ernteversicherungsauszahlungen zu bestimmen (indem Daten von Satelliten über ein KI-Modell abgerufen werden, das Ernteschäden schätzt). Oraichain würde die Ausgabe dieses Modells abrufen und es an den Versicherungsvertrag liefern, um faire Auszahlungen auszulösen. Oder bei NFTs könnte ein „intelligentes NFT“ wie ein virtuelles Haustier sein Verhalten (KI-Modell) auf Oraichain gehostet haben – wann immer das Haustier-NFT „entscheiden“ muss, tut es dies durch einen KI-Oracle anstelle von einem zentralen Server. Diese Szenarien zeigen, wie Oraichain KI auf eine dezentralisierte Art und Weise in die Blockchain einfügen kann, was zuvor schwer zu erreichen war, da Blockchains intern keine schweren KI-Berechnungen durchführen können.

Warum Oraichain bemerkenswert ist: Während viele AI-Krypto-Projekte sich darauf konzentrieren, allgemeine Plattformen oder Marktplätze bereitzustellen, ist Oraichain sehr entwicklerfokussiert und pragmatisch in Bezug auf die Integration. Es adressiert wichtige technologische Engpässe und...Content:

Challenges: Blockchains sind deterministisch und verarbeiten große Datenmengen nicht gut, während KI probabilistisch und datenintensiv ist. Oraichains hybrider Ansatz (On-Chain-Anfragen und -Ergebnisse, Off-Chain-Ausführung von Modellen mit Verifikation) ist eine clevere Lösung. Durch die Nutzung der Cosmos-Technologie kann es auch einen hohen Durchsatz und Interoperabilität erreichen.

Experten im Blockchain-Bereich haben Oraichain als "verstecktes Juwel" für KI in der Blockchain anerkannt. Es mag nicht den Hype der großen Tokens haben, wird aber oft in Listen der Top-KI-Blockchain-Projekte wegen seiner Originalität erwähnt. Ein Forschungsartikel von Gate.io beschrieb Oraichain als „neuen Standard für Smart-Contract-Fähigkeiten und Vertrauenswürdigkeit, indem sie mit KI verbessert werden“. Es hebt einfache Wenn-dann-Smart-Contracts auf die nächste Stufe, indem es komplexe Entscheidungsfindung basierend auf KI ermöglicht.

Zukunftspläne: Oraichain treibt auf mehreren Ebenen voran. Erstens, sie streben an, den KI-Marktplatz vollständig zu dezentralisieren – indem sie Drittanbieter-KI-Entwickler ermutigen, beizutreten und zu monetarisieren. Zweitens planen sie eine tiefere Integration mit anderen Blockchains. Sie bieten bereits Ethereum- und BNB-Chain-Brücken an, damit Ethereum-dApps Oraichain-Orakel über eine Middleware namens OraiBridge aufrufen können. In der zweiten Hälfte 2024 erkundeten sie die Bereitstellung von Orakeldiensten für Solana und andere Ökosysteme, wodurch Oraichain effektiv zu einem Cross-Chain-KI-Orakel-Hub wird. Ein weiterer spannender Bereich sind KI-Agenten: Ihr Forschungsarm untersucht autonome Agenten auf Oraichain, die Aufgaben ausführen und mit Smart Contracts interagieren könnten (etwas ähnlich wie Fetch.ai's Agenten, aber unter Nutzung von Oraichains KI-Fähigkeiten). Ein kürzliches Produkt, Agents.land, demonstriert KI-Agenten, die auf DEXen handeln oder Token im Namen von Nutzern mit der Oraichain-Infrastruktur verwalten können.

Schließlich investiert Oraichain in KI-Ethik und Vertrauen – indem es Menschen durch Governance in den Prozess einbezieht. ORAI-Token-Inhaber können über das Hinzufügen oder Entfernen bestimmter KI-Orakel abstimmen, um die Kontrolle der Gemeinschaft zu gewährleisten. Dies könnte wichtig sein, wenn z. B. ein voreingenommenes oder schädliches KI-Modell identifiziert wird – die Gemeinschaft könnte handeln, um seine Nutzung zu verhindern.

Zusammenfassend ist Oraichain ein Projekt, das vielleicht nicht täglich in den Schlagzeilen steht, aber tiefgreifend an der Infrastruktur arbeitet, um Blockchain und KI zusammenzuführen. Für Entwickler und Unternehmen, die "KI-infundierte" dezentrale Apps bauen möchten, ist Oraichain sehr überzeugend. Da KI allgegenwärtig wird, werden Lösungen wie die von Oraichain wahrscheinlich stark nachgefragt sein und es fest unter die Top-KI-bezogenen Blockchains bringen, die man im Auge behalten sollte.

DeepBrain Chain (DBC) – Dezentralisiertes KI-Computing-Netzwerk

DeepBrain Chain ist ein Projekt, das seit 2017 existiert und darauf abzielt, kostengünstiges, dezentrales Cloud-Computing für KI bereitzustellen. Einfacher ausgedrückt, verbindet DeepBrain Chain Menschen oder Unternehmen, die viel GPU-Power benötigen (für KI-Training, Rendering usw.), mit denen, die ungenutzte GPUs haben, durch ein blockchain-basiertes Protokoll. Wenn das ein bisschen wie Render Network klingt, gibt es Ähnlichkeiten, aber DeepBrain Chain konzentriert sich mehr auf KI-Training und Unternehmenseinsatzfälle und hat seine eigene Blockchain von Grund auf aufgebaut, die hierfür spezialisiert ist. DBC bezeichnet sich selbst als „die weltweit erste öffentliche KI-Chain, die eine dezentrale KI-Cloud-Computing-Plattform schafft“.

Funktionsweise: Das Netzwerk von DeepBrain Chain besteht aus Minern (GPU-Anbietern), die ihre GPU-Hardware zur Ausführung von KI-Aufgaben beitragen, und KI-Anforderern, die Aufträge einreichen. Der native Token DBC wird verwendet, um für Rechenaufgaben zu zahlen und die Miner zu belohnen. Auffällig ist, dass GPU-Anbieter eine bestimmte Menge DBC staken und technische Anforderungen erfüllen müssen, um teilzunehmen. Dies stellt sicher, dass sie engagiert sind und sich ehrlich verhalten. Das Netzwerk nutzt eine Blockchain (zunächst als NEO-Token eingeführt, später bauten sie eine auf Substrate basierende Chain und wurden ein Polkadot-Ökosystemprojekt), um Jobzuweisungen zu koordinieren, Zahlungen zu ermöglichen und ein Reputationssystem aufrechtzuerhalten.

Einer der großen Verkaufsargumente von DeepBrain ist die Kostensenkung. Durch die Nutzung ungenutzter Rechenressourcen weltweit behaupten sie, dass KI-Berechnungen über DBC bis zu 70% günstiger sein können als bei traditionellen Cloud-Anbietern wie AWS. Dies ist enorm, da das Training fortgeschrittener KI-Modelle auf Cloud-Diensten Millionen kosten kann. Für kleine KI-Startups oder Forschungslabore ist der Kostenfaktor oft eine Hürde – DBC zielt darauf ab, diese Hürde durch Dezentralisierung zu senken.

Errungenschaften und Ökosystem: DeepBrain Chain wurde von Yong He gegründet, und das Team erlangte zunächst Aufmerksamkeit in der AI-Community in China. Sie gewannen 2017 sogar einen Preis bei einem Blockchain-Wettbewerb in Zhongguancun (Chinas Silicon Valley). Bis 2021 starteten sie ihr Mainnet und eine GPU-Computing-Plattform in schneller Folge. 2022 gewann DBC in Südkorea an Zugkraft: Drei große Mining-Pools aus Korea schlossen sich an und fügten dem Netzwerk massive GPU-Power hinzu. Zusätzlich erleichterte DBC den Start von mehreren GPU-Cloud-Plattformen wie Haibao GPU in China und Hycons Cloud in Korea, die KI- und Cloud-Gaming-Dienste auf Basis der Infrastruktur von DeepBrain Chain anbieten. Dies sind Plattformen, über die Benutzer (Gamer oder KI-Entwickler) einen Dienst nutzen können, während im Hintergrund die verteilten GPUs von DBC verwendet werden.

DeepBrain Chain geht nicht nur um rohe Rechenleistung; sie betonen auch den Datenschutz für KI. Sie haben über den Einsatz von Techniken wie föderiertes Lernen und differentielle Privatsphäre gesprochen, um KI-Training auf sensiblen Daten zu ermöglichen, ohne die Daten selbst preiszugeben. Dies ist ein wichtiger Aspekt: Viele Unternehmen haben ungenutzte Daten und Rechenleistung, können Daten aufgrund von Datenschutz jedoch nicht teilen. Ein dezentrales Netzwerk mit privacy-preservenden Algorithmen könnte es erlauben, dass mehrere Parteien ein gemeinsames KI-Modell trainieren, ohne dass eine davon die rohen Daten der anderen sieht.

Anwendungsfälle: Der unmittelbare Anwendungsfall ist jede KI-Training- oder Inferenz-Aufgabe. Dies kann von der Ausbildung tief lernender Modelle für Bildverarbeitung, NLP usw. bis hin zum Rendering für VR oder sogar nicht-KI-Aufgaben wie wissenschaftliche Simulationen reichen, die hohe Rechenleistung erfordern. So könnte ein Startup, das einen neuen KI-Algorithmus entwickelt, 100 GPUs auf DBC für eine Woche mieten, um sein Modell kostengünstiger zu trainieren, anstatt AWS zu bezahlen oder eigene Server zu kaufen. Oder ein Universitätsforschungsteam könnte das Netzwerk von DBC für zusätzliche Rechenleistung während eines Projekts nutzen. DeepBrain Chain hat auch Cloud-Gaming als Anwendungsfall hervorgehoben – Rendering von Spielen auf entfernten GPUs und Streaming für Benutzer (ähnlich wie Nvidia GeForce Now oder Google Stadia, aber dezentralisiert). Die erwähnte Hycons-Plattform zielt tatsächlich auf Cloud-Gaming mit dem Netzwerk von DBC ab.

Leistung des DBC-Tokens: DeepBrain Chain hatte seinen Token-Verkauf 2017 und war zunächst ein NEP-5 Token auf NEO. Es war damals ziemlich populär und erreichte während des Bullruns 2017 eine hohe Bewertung (Marktkapitalisierung in Hunderten von Millionen). Dann wurde es während des Krypto-Winters ruhig und fiel bis 2020 um über 97% vom Höhepunkt. Das Projekt starb jedoch nicht – sie bauten weiter und lieferten 2021–2022 ihr Mainnet aus. Während des Mini-Bullruns 2021 erlebte der DBC-Token eine Wiederbelebung (wenn auch nicht auf frühere Höhen). Anfang 2023, als KI-Token dank ChatGPT Aufmerksamkeit erhielten, wurde DBC von Händlern wiederentdeckt – sein Preis stieg erheblich (in Prozent, da es von einem niedrigen Stand ausging). CoinTelegraph veröffentlichte sogar einen Artikel rund um den Jahrestag von ChatGPT und hob DBC als „Revolutionierung der KI-Entwicklung“ hervor durch Kostensenkung und Verbesserung der Datensicherheit. Bis 2025 bleibt DBC preislich relativ klein (einige Cent pro Token) und mit mittlerer Marktkapitalisierung, aber die Netzwerknutzung ist die wichtigere Kennzahl. Die Anzahl der GPUs und der Berechnungsleistung im DBC-Netzwerk ist gewachsen: Anhand von Berichten wird angenommen, dass DBC Tausende von GPUs über Mining-Pools und einzelne Anbieter weltweit gesichert hat.

Warum DeepBrain Chain im Auge behalten: Da KI zentraler für Unternehmen wird, steigt die Nachfrage nach Rechenleistung stark an. Wenn dezentrale Lösungen wie DeepBrain Chain wirklich zuverlässige Power zu einem Bruchteil der Kosten liefern können, könnten sie sich eine bedeutende Nische in der KI-Branche erschließen. Denken Sie an Unternehmen, die Dutzende von Millionen für Cloud-Computing ausgeben – DBC könnte ihnen ein großes Stück davon sparen, was ein überzeugendes Angebot ist. Darüber hinaus bedeutet der Vorsprung von DBC (als einer der ersten in diesem Bereich), dass sie Erfahrung sowohl in der KI-Welt als auch in der Blockchain-Welt haben, um Herausforderungen zu meistern. Sie haben Beziehungen in Bereichen wie Korea und China aufgebaut, was ihnen ein globales Standbein gibt.

Ein weiterer Aspekt ist die Web3-Synergie: Viele neue Web3-Projekte (Metaverse, KI-gesteuerte dApps) werden Backend-Compute benötigen. Anstatt zu zentralen Clouds zu gehen, könnten sie einen Web3-nativen Anbieter bevorzugen. Zum Beispiel könnte ein dezentrales Metaverse-Projekt, das Szenen rendern oder physikalische Simulationen ausführen muss, dies an DBC-Miner auslagern und in DBC-Token bezahlen. Dies hält den Wertfluss innerhalb des Web3-Ökosystems anstelle zu AWS.

DeepBrain Chain hat Wettbewerber (Render, Golem usw.), aber unterscheidet sich, indem es auf KI fokussiert und auf Unternehmen orientiert ist. Es geht nicht nur um generisches Computing; es ist für KI maßgeschneidert mit Überlegungen zu Dingen wie Datenschutz und spezifischen KI-Workloads.

Zukünftige Entwicklungen: Die Roadmap beinhaltet möglicherweise, zu einem Parachain im Polkadot-Netzwerk zu werden (um die Sicherheit und Interoperabilität von Polkadot zu nutzen). Da DBC's Blockchain auf Substrate basiert, ist dies machbar. Das könnte ihm erlauben, Zahlungen in anderen Tokens zu akzeptieren oder sich leicht mit anderen Ökosystemen zu verbinden. Sie arbeiten auch daran, die Entwicklererfahrung zu verbessern – es einfacher zu machen, Jobs ins Netzwerk einzureichen, vielleicht durch Integrationen mit KI-Frameworks (stellen Sie sich ein Plugin für TensorFlow/PyTorch vor, das Ihnen erlaubt, nahtlos im DBC-Netzwerk zu trainieren).

DeepBrain Chains langfristige Vision erstreckt sich auf das, was sie "AI Training Net" und "AI Model Market" nennen. Sobald Sie viele Modelle auf DBC trainiert haben, könnte es einen Marktplatz geben, um diese KI-Modelle zu verkaufen oder zu teilen, vielleicht durch NFTs oder andere Mechanismen, um Modellbesitz zu repräsentieren. Sie haben angedeutet, dass diese Möglichkeiten bestehen, wo trainierte Modelle zu handelbaren Vermögenswerten werden – ein Konzept, das mit dem breiteren Trend übereinstimmt, KI-Modelle und Daten als wertvoll zu behandeln.it can operate in a fully decentralized manner. This infrastructure ensures that the AI models and data remain transparent and auditable, aligning well with blockchain principles.

Unique Features and Innovations: Alethea AI is pioneering in blending AI with NFTs, offering a suite of features that set it apart:

  • Interactive Experiences: iNFTs allow for rich, interactive experiences, with use cases spanning from entertainment to education. Users can interact with iNFTs as they would with virtual companions.
  • Dynamic Evolution: The intelligence within an iNFT can evolve over time, meaning the digital asset can grow or change based on interactions or new AI model integrations.
  • Ownership and Control: NFT owners can dictate the AI’s attributes and personality by deciding which AI models are integrated, providing an element of customization and uniqueness for each iNFT.
  • Value through Utility: As AI capabilities expand, the utility of iNFTs broadens, potentially increasing their value.

Market Performance and Vision: Since its inception, Alethea AI has garnered attention within the NFT and tech communities. While still in its early stages, the technology built around the ALI token and iNFT concept showcases the potential for a new dimension of digital ownership and interaction. The success of projects like Alethea could signal a shift towards more interactive and intelligent NFTs across the blockchain space.

Alethea’s roadmap includes expanding the versatility of AI Pods, increasing cross-platform compatibility, and establishing partnerships to enhance the AI-backed asset creation process. By aiming to integrate AI models from various domains (like natural language processing, computer vision, etc.), Alethea seeks to broaden the scope of applications for iNFTs beyond what is currently imagined.

Outlook and Potential: The idea of AI-driven NFTs presents a promising future where digital assets are not just static collectibles but dynamic, interactive entities. Alethea AI, with its innovative approach, could be pivotal in creating this new paradigm. It’s a key player to watch as the convergence of AI and blockchain technology continues to evolve.behalten Sie ihre Entwicklung im Auge, während sie diese neue Landschaft gestalten und die Grenzen des Möglichen erweitern.

Das abschließende Gedanke:

Die Konvergenz von KI und Blockchain schafft eine völlig neue Landschaft mit Möglichkeiten, von dezentralisierten KI-Supercomputern bis hin zu intelligenten digitalen Lebensformen. Die zehn besprochenen Projekte – die ASI Alliance (Fetch.ai/SingularityNET/Ocean Protocol), Bittensor, Render, NEAR, Internet Computer, Numerai, Oraichain, DeepBrain Chain, Cortex und Alethea AI – repräsentieren die Spitzeninnovatoren an dieser Schnittstelle. Sie adressieren verschiedene Ebenen des KI-Blockchain-Stapels: Daten- und Modellfreigabe, Recheninfrastruktur, Integration in dApps, ökonomische und Governance-Modelle für KI sowie neuartige Benutzererfahrungen mit KI.

Was sie eint, ist eine Mission, KI dezentralisierter, transparenter und benutzerzentrierter zu machen:

  • Sie stellen sich eine Welt vor, in der Beitragende fair belohnt werden, wenn KI-Systeme ihre Daten oder Modelle nutzen.
  • Eine Welt, in der KI-Agenten autonom, aber dennoch überprüfbar in unserem Namen handeln können, Transaktionen durchführen und Entscheidungen innerhalb festgelegter Grenzen treffen.
  • Eine Welt, in der Infrastruktur nicht monopolisiert wird, sondern globale verteilte Ressourcen anzapft – seien es GPUs auf einer Blockchain oder Wissen von Tausenden von Individuen.
  • Und eine Welt, in der intelligente Technologien verantwortlicher sind, dank Audit-Trails der Blockchain und Gemeinschaftsgovernance, die das schwarze Boxen-Risiko von KI mindern.

Das Jahr 2025 bringt diese Projekte auf verschiedenen Entwicklungsstufen: Einige wie Numerai sind kampferprobt und lenken still Hedgefonds; andere wie Bittensor tauchen schnell als neue Machtakteure mit starker Unterstützung auf; Plattformen wie NEAR und ICP infundieren KI in große Ökosysteme und beeinflussen potenziell Millionen von Nutzern. Die Marktsentiments waren enthusiastisch – der KI-Krypto-Sektor sah einen signifikanten Anstieg, der viele andere Kategorien übertraf, mit Top-Token, die die Aufmerksamkeit von Investoren und optimistische Prognosen auf sich zogen. Natürlich gibt es mit jeder neuen Technologie Risiken: Nicht jedes Projekt wird alle seine Ziele erreichen, und der Hype kann die Realität überholen. Aber wichtig ist, dass jedes dieser Projekte echten Fortschritt gezeigt hat – sei es durch Mainnet-Starts, Partnerschaften oder aktive Benutzer-Communitys.

Für Enthusiasten und Investoren ist der Schlüssel, die Traktion zu beobachten:

  • Entwickeln Entwickler auf diesen Plattformen (z. B. neue DApps auf Cortex oder NEAR, die KI nutzen)?
  • Übernehmen Unternehmen ihre Lösungen (z. B. Unternehmen, die DeepBrain Chain für günstigere KI-Ausbildung nutzen, oder Spiele, die Aletheas iNFTs einbinden)?
  • Gibt es wachsende Netzwerkeffekte (mehr Knoten auf Render oder Bittensor, mehr Datenwissenschaftler auf Numerai, mehr Agenten in der ASI Alliance)?

Der "KI-Blockchain"-Sektor ist noch in seinen Anfängen, vergleichbar mit den frühen DeFi-Tagen – voller Experimente. Aber die Einsätze sind enorm: Welche Plattformen auch immer standardisiert werden für KI-Datenfreigabe, KI-Berechnungen oder KI-gesteuerte Smart Contracts, könnten so unverzichtbar werden wie die heutigen großen Cloud- und AI-Unternehmen, aber mit dezentralisiertem Eigentum.

Wie Experten oft sagen, stehen wir am Anfang eines neuen Paradigmas. Die oben genannten Projekte halten jeweils ein Stück des Puzzles für eine Zukunft, in der KI interoperabel, verantwortlich und viel zugänglicher ist. Ob es nun darum geht, Maschinen Geldbörsen zu ermöglichen und gegenseitig zu bezahlen, ein globales Algorithmen-Gehirnvertrauen zu schaffen oder digitale Kunst in lebende Charaktere zu verwandeln, diese Initiativen erweitern, was möglich ist.

Zusammengefasst, die Top 10 AI Blockchains, die zu beobachten sind, sind nicht nur trendige Ticker – sie repräsentieren eine tiefgreifende Verschiebung in Richtung Verschmelzung zweier transformativer Technologien. Behalten Sie sie im Auge, engagieren Sie sich mit ihren Communities und beobachten Sie, wie sie diese neue Landschaft gestalten und die Grenzen des Möglichen erweitern.Hier ist die Übersetzung gemäß Ihrer Anweisung:

potenziell umgestalten, wie wir intelligente Systeme bauen und mit ihnen interagieren. Wenn 2025 das Jahr ist, in dem AI-Blockchains wirklich durchstarten, werden diese Projekte die Führung übernehmen, und ihr Fortschritt wird wahrscheinlich die Erzählung der technologischen Innovation in den kommenden Jahren prägen.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken und sollten nicht als Finanz- oder Rechtsberatung betrachtet werden. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch oder konsultieren Sie einen Fachmann, wenn Sie mit Kryptowährungsanlagen umgehen.