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Ledger stellt E Ink Touchscreen Flex Wallet vor: „Wochen oder sogar Monate mit einer Ladung“
Jul 26, 2024
Ledger, der Hersteller von Hardware-Wallets, hat sein neues Flex Wallet auf den Markt gebracht. Es ist eine frische Interpretation der E Ink Touchscreen-Oberfläche ihres Stax-Modells. Das Flex kostet $249. Es ist günstiger als das $399 teure Stax. Das Gerät verfügt über einen 2,8-Zoll-E Ink-Touchscreen mit einer Auflösung von 600 x 480 Pixeln. Im Gegensatz zum Stax hat es keinen gebogenen Bildschirm. Es ist in zwei Farben erhältlich: klassisches Schwarz und Silber. Oder man kann sich für eine spezielle orange BTC-Edition entscheiden. Ledgers CEO, Pascal Gauthier, ist begeistert vom Launch. „Unsere neue sichere Touchscreen-Kategorie wird die Selbstverwahrung zugänglicher denn je machen“, sagte er. Das Flex ist ziemlich kompakt. Es wiegt 57,5 g und misst 78,40 mm × 56,50 mm × 7,70 mm. Es hat USB C, Bluetooth 5.2 und NFC-Konnektivität. Auch die Akkulaufzeit ist beeindruckend. Ledger behauptet, es kann „Wochen oder sogar Monate mit einer Ladung“ halten. Aber hier ist der Clou: Das Flex hat das EAL 6 zertifizierte Secure Element von Ledger. Dies ist das Herz des Geräts. Es generiert und speichert private Schlüssel und betreibt den sicheren Bildschirm. Ledgers Ansatz zu sicheren Elementen ist einzigartig. Sie verwenden ein proprietäres Betriebssystem namens BOLOS. Sie haben auch ein Team von White-Hat-Hackern, Donjon, die nach Schwachstellen suchen. Das Flex ist Teil von Ledgers „Proof of You“-Initiative. Es ist ihre Art, „eine Welt zu sichern, die KI umarmt“, sagen sie. Dazu haben sie eine neue Ledger Security Key App gestartet. Mit dieser App können Nutzer 2FA und Passkeys gemäß der FIDO 2-Spezifikation erstellen. Man kann es für passwortloses Anmelden auf Seiten wie Google, Amazon und den Krypto-Börsen Binance und Coinbase verwenden. Aber es lief nicht immer reibungslos für Ledger. Im Jahr 2021 wurde ihre Kundendatenbank gehackt. Fast 300.000 Nutzer hatten ihre Details offengelegt. Letztes Jahr mussten sie Kunden vor einer bösartigen Version ihres Connect Kits warnen. Sie sahen sich auch mit einem Gegenwind über Ledger Recover, einem ID-basierten Schlüsselerholungsdienst, konfrontiert. Einige Nutzer waren unzufrieden und nannten es ein „Hintertürchen“ auf den Geräten. Ledger bestand darauf, dass es freiwillig ist, aber der Schaden war angerichtet.
ProtonMail-Macher starten Bitcoin-Selbstverwaltungs-Wallet und behaupten, es sei „so einfach zu bedienen wie PayPal“
Jul 24, 2024
Proton, das Schweizer Technologieunternehmen hinter ProtonMail, versucht sich in der Krypto-Welt. Sie führen Proton Wallet ein, ein Selbstverwaltungs-Bitcoin-Wallet. Es ist ein mutiger Schritt. Das neue Produkt wird in ProtonMail integriert. Benutzer können Bitcoin genauso einfach versenden wie eine E-Mail. Ohne Aufregung, ohne Probleme. Protons CEO, Andy Yen, ist begeistert davon. „Bitcoin wurde durch umständliche Transaktionen und Sicherheitsbedenken zurückgehalten”, sagte er. „Wir gehen beide Probleme mit Proton Wallet direkt an.“ Yen glaubt, dass dies ein Wendepunkt sein könnte. Er behauptet, es werde Bitcoin-Transaktionen „so einfach wie PayPal“ machen. Aber hier ist der Clou – es wird die dezentrale, nicht-verwahrende Natur von Bitcoin intakt halten. Für Proton ist das nicht nur Business. Es ist persönlich. Im Jahr 2014 fror PayPal ihre Crowdfunding-Kampagne ein. Bitcoin rettete ihre Haut. „Das war der Moment, in dem wir die Macht von Bitcoin erkannten“, erinnerte sich Yen. Spulen wir vor bis ins Jahr 2023. Die Credit Suisse, Protons Bank, geriet ins Straucheln. Protons Bitcoin-Vorrat? Ein Lebensretter. Ein echter Wendepunkt. Dingchao Lu, der Chef von Proton Wallet, glaubt fest an den Bitcoin-Traum. „Wir wollen uns von zentralisierten Finanzinstituten lösen“, erklärte er. Lu redet nicht nur, Proton hält seit 2016 Bitcoin. Es hat sich enorm ausgezahlt. Also, wie funktioniert dieses Wallet? Sowohl Absender als auch Empfänger benötigen Proton Wallet. Du brauchst nur eine E-Mail-Adresse, um Bitcoin zu senden. Einfacher geht's nicht. Proton hat auch einige Tricks in petto, um die Privatsphäre zu wahren. Das Problem: Es verwendet noch nicht das Lightning Network. „Für nicht-verwahrende Wallets ist das ein harter Brocken“, gab Yen zu. Aber sie schließen es für die Zukunft nicht aus. Derzeit befindet sich Proton Wallet im Early-Access-Modus. Nur Visionary-Nutzer von Proton und einige Bitcoin-Schwergewichte können es verwenden. Aber sie planen, es für alle Proton-Benutzer zugänglich zu machen. Schnall dich an, Leute. Das könnte interessant werden.
Bitcoin unter der Haut? Startup stellt revolutionären subdermalen Krypto-Wallet vor
Jul 11, 2024
Das in Seattle ansässige Unternehmen VivoKey Technologies setzt neue Maßstäbe in der Kryptowährungsaufbewahrung. Das Unternehmen bietet subdermale Krypto-Wallets für sichere Transaktionen an. Diese Wallets nutzen NFC- und RFID-Technologie. VivoKeys Lösung ist eine Form des Biohackings. Es ist ein Bereich, der Lebensverlängerungsexperimente und Gehirn-Computer-Schnittstellen umfasst. Viele Biohacker verwenden subdermale Computerchip-Implantate. Das Apex-Wallet des Unternehmens ist so groß wie eine Pille. Es sichert Daten unter der Haut. "Diese Wallets sind Hardware-Wallets, die zum Versenden von Kryptowährungen verwendet werden sollen", sagt Amal Graafstra, Gründer und CEO von VivoKey Technologies und Dangerous Things. Graafstra erklärte die Funktion des Wallets gegenüber Decrypt: "Ihre Telefon-App ist Ihre Schnittstelle, aber sie hat keine privaten Schlüssel. Der private Schlüssel und das eigentliche Signieren der Bitcoin-Transaktion oder der Krypto-Transaktion erfolgt im Chip." Der Apex-Chip hat mehrere Verwendungszwecke. Er kann Bitcoin speichern, Türen öffnen oder Kaffee bezahlen. "Wir haben derzeit ein paar verschiedene Bitcoin- und Krypto-Wallets, die unterstützt werden", sagte Graafstra. Dazu gehören Satochip, Seedkeeper und Status IM Key Card Wallets. VivoKey und Dangerous Things wurden 2017 bzw. 2013 gegründet. Sie sind spezialisiert auf NFC- und RFID-Technologie für menschliche Implantationen. Der Satochip ist ein BIP32/39 Wallet-Applet. Er ermöglicht die sichere Speicherung von Kryptowährungen und sichere Blockchain-Transaktionen. Der Implantationsprozess ist schnell. „Der Apex kommt derzeit in einer ‚Flex‘-Form, die ein viel breiteres Gerät, aber sehr dünn ist“, erklärte Graafstra. Eine Nadel wird verwendet, um das Gerät unter die Haut einzuführen. Graafstras Reise ins Biohacking begann 2005. Er wurde von RFID-Chips inspiriert, die für Haustiere verwendet werden. Er bekam sein erstes Implantat, um eine Tür ohne Schlüssel zu öffnen. "Der ursprüngliche Anstoß, überhaupt ein Implantat zu bekommen, war reine Faulheit", gab er zu. Herstellungstechnische Herausforderungen existieren. "Die wahrscheinlich größte Herausforderung ist die Kleinserienfertigung in einer sehr volumenstarken Branche", sagte Graafstra. VivoKey produziert Chargen von 2.000 bis 5.000 Transpondern. Dies steht im Gegensatz zu Millionen für Karten oder 10.000 für Tiertransponder. Kunden schrecken nicht vor dem Preis zurück. Graafstra bemerkte: "Am Ende des Tages erwarten die Leute, dass es teuer ist, weil es sich um ein Gerät handelt, das in Ihren Körper kommt." Der lebenslange Wert des Implantats rechtfertigt die Kosten für viele Benutzer. Namhafte Futuristen haben die Technologie angenommen. Die Unternehmerin Briar Prestidge dokumentierte ihr Chip-Implantat für einen kommenden Film. Einige Leute bleiben jedoch skeptisch. Graafstra ging auf häufige Bedenken ein. "Das Erste, was sie tun, ist zu sagen: 'Ich sehe keinen Anwendungsfall für mich, deshalb muss ich mir einen Grund einfallen lassen, keinen zu bekommen.'" Er betonte, dass der Chip kein Tracker ist. Der CEO hob die Vorteile des Wallets hervor. "Die Realität ist, dass Sie ein sehr sicheres, effektives Hardware-Wallet besitzen, das Sie nie verlieren, das Sie nicht vergessen können, direkt unter Ihrer Haut." Er bemerkte auch, dass das Implantat abnehmbar und austauschbar ist. VivoKeys subdermale Wallets stellen einen mutigen Schritt in der Kryptowährungssicherheit dar. Während sich digitale Vermögenswerte weiterentwickeln, könnten solche innovativen Aufbewahrungslösungen häufiger werden. Die Schnittstelle von Biohacking und Finanzen setzt weiterhin Grenzen in unerwarteten Weisen.
Coinbase bringt Web-App zum Verfolgen persönlicher On-Chain-Wallets heraus
Jul 11, 2024
Coinbase hat eine neue Webanwendung vorgestellt. Sie ermöglicht es Benutzern, mehrere On-Chain-Wallets an einem Ort zu verwalten. Die App funktioniert auf Desktops und mobilen Geräten. Dieser Schritt ist Teil eines breiteren Branchentrends. Wallet-Hersteller versuchen, den Zugang für Neulinge zu vereinfachen. Die Coinbase-App zielt darauf ab, die Wallet-Verwaltung zu optimieren. Benutzer können mehrere Wallets mit der App verbinden. Sie können Münzen von diesen Wallets kaufen, tauschen, senden, staken und prägen. Die App ermöglicht auch die Benutzerinteraktion. Coinbase hat ein häufiges Problem hervorgehoben. "Heute verwenden viele Menschen manuelle Tabellenkalkulationen und müssen mehrere Browser-Tabs öffnen, um ihre Vermögenswerte ganzheitlich zu verfolgen", sagten sie. Diese App löst dieses Problem. Das Verwalten mehrerer Krypto-Wallets war schwierig. Einen umfassenden Überblick über alle Vermögenswerte an einem Ort zu erhalten, war eine Herausforderung. Die Coinbase-App geht dieses Problem direkt an. Die Anwendung ist mit Smart Wallets kompatibel. Dies erweitert ihre Attraktivität für technikaffine Benutzer. Coinbase ist nicht der Erste, der eine solche Lösung anbietet. Andere Wallet-Anbieter, wie Exodus, haben ähnliche Produkte auf den Markt gebracht. Die Branche freut sich darauf, weniger technikaffine Investoren willkommen zu heißen. Dezentrale Wallets können schwer zu navigieren sein. Diese App könnte das Leben vieler Benutzer erleichtern. Für Coinbase ist diese Einführung strategisch. Sie entspricht ihrem langfristigen Ziel, eine "Super-App" zu werden. Sie streben etwas an, das Chinas WeChat ähnelt. Den Zugang zu erweitern ist für Coinbase von entscheidender Bedeutung. Wenn sie eine "Super-App" sein wollen, müssen sie ein breiteres Publikum ansprechen. Diese neue App ist ein Schritt in diese Richtung.
Opera Mini fügt USDT und USDC Unterstützung zu seiner Krypto-Wallet hinzu
Jul 05, 2024
Opera's mobiler Browser, Opera Mini, aktualisiert seine Kryptowährungs-Wallet MiniPay, um zwei der weltweit beliebtesten Stablecoins - Tethers USDT und Circles USDC - zu integrieren. Benutzer können zwischen USD Coin und cUSD mit minimalen Gebühren wechseln. Der Prozess verwendet eine einfache Drag-and-Drop-Bewegung. Jørgen Arnesen, Operas Executive Vice President of Mobile, erklärte die Funktion. „Es abstrahiert den Asset-Tausch in Web3“, sagte er. „Benutzer können mühelos zwischen allen 3 Stablecoins tauschen.“ Nur zur Erinnerung: MiniPay wurde im September 2023 im Opera Mini-Browser gestartet und läuft auf der Celo-Blockchain. Es verwendet Mentos cUSD, der an den US-Dollar gekoppelt ist. Genau genommen eine Art eigener Stablecoin. Die Wallet zielte ursprünglich auf afrikanische Märkte ab. Opera sagte von Anfang an, dass die Browser-Wallet stabilecoin-Übertragungen mittels Mobilfunknummern erleichtern sollte. Arnesen diskutierte die Gründe hinter diesem Fokus. „Wir erkannten das erhebliche Potenzial von Blockchain-basierten Peer-to-Peer-Lösungen auf dem Kontinent“, erklärte er. Er erwähnte häufige Bedenken unter den Verbrauchern. Dazu gehörten hohe Gebühren, unzuverlässige Dienstleistungen und mangelnde Transparenz bei lokalen Zahlungsmöglichkeiten. All dies soll durch Operas in den beliebten Browser integrierte Wallet überwunden werden. MiniPay hat auch eine Discover-Page für dezentrale Anwendungen (DApps) gestartet. Es organisiert native DApps und bietet direkten Zugriff auf verschiedene Tools. Seit seiner Einführung hat MiniPay ein schnelles Wachstum verzeichnet. Es hat über drei Millionen Wallet-Aktivierungen in mehreren afrikanischen Ländern. Arnesen betonte das Potenzial Afrikas für die Einführung digitaler Vermögenswerte. Er verwies auf die junge Bevölkerung und die weitverbreitete Nutzung von Smartphones. Opera Mini ist der am meisten heruntergeladene mobile Browser in Afrika. Er hat fast 100 Millionen Benutzer.

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