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Bitcoin-Lösegeldforderung richtet sich gegen Hauptsitz der Hyundai‑Gruppe

Bitcoin-Lösegeldforderung richtet sich gegen Hauptsitz der Hyundai‑Gruppe

Hyundai Group und Hyundai Motor Group-Büros in Seoul received threatening emails am Freitag, in denen 13 Kryptowährungs-Token zur Verhinderung von Explosionen gefordert wurden.

Die Drohungen came, während sich Südkorea einer beispiellosen Welle digitaler Erpressung gegen seine größten Konzerne gegenübersieht.

Die Polizei fand keine Sprengsätze, nachdem Spezialeinheiten an beiden Standorten eingesetzt worden waren.

Was passiert ist

Eine E-Mail an den Hauptsitz der Hyundai Group in Jongno-gu drohte damit, um 11:30 Uhr eine Bombe zu zünden, falls das Unternehmen nicht 13 Bitcoin BTC überweist.

Die Nachricht, derzeit auf über 1,1 Millionen US‑Dollar geschätzt, warned außerdem, den Sprengsatz zu den Büros der Hyundai Motor Group in Yangjaedong zu verlegen, falls die Forderung nicht erfüllt werde.

Die Polizei erhielt gegen 11:42 Uhr Notrufe und schickte umgehend Einheiten für Kampfmittelbeseitigung zu beiden Standorten in Seoul.

Die Behörden führten gründliche Durchsuchungen durch, fanden jedoch keine verdächtigen Vorrichtungen.

Die Gebäude wurden vorsorglich vorübergehend evakuiert.

Hyundai Group leitete die Drohmail an das Management und die Mitarbeitenden in allen Tochtergesellschaften weiter, bevor die Strafverfolgungsbehörden informiert wurden.

Die Polizei classified die Drohung als Hoax, setzte die Ermittlungen zur Identifizierung des Täters jedoch fort.

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Warum das wichtig ist

Dies ist der jüngste, mit Kryptowährungen verbundene Erpressungsversuch in einer Serie, die seit dem 15. Dezember auf Technologie- und Industriegiganten in Südkorea abzielt.

Samsung Electronics, Kakao, Naver und KT erhielten in der vergangenen Woche ähnliche Bombendrohungen über Kundenservice-Plattformen und Online-Formulare.

Die Drohungen haben mehrere Unternehmen gezwungen, Mitarbeitende ins Homeoffice zu verlegen und Sicherheitsressourcen umzuschichten.

Kakao evakuierte am 18. Dezember 110 Mitarbeitende aus seinem Hauptsitz auf Jeju, nachdem eine vergleichbare Drohung eingegangen war.

Ermittler vermuten, dass dieselbe Person oder Gruppe hinter mehreren Vorfällen steckt, obwohl einige Beiträge unter gestohlenen Identitäten von Studierenden erschienen, die Identitätsdiebstahl meldeten.

Der Einsatz von Kryptowährungen in Lösegeldforderungen spiegelt einen breiteren Trend digitaler Erpressung wider, der Südkoreas hochvernetzte Unternehmensinfrastruktur ausnutzt.

Die Behörden haben die digitale Überwachung und die behördenübergreifende Zusammenarbeit verstärkt, um Störungen in Technologiezentren zu verhindern.

Das Muster spiegelt weltweite Sorgen über die Konvergenz von Cyber- und physischer Sicherheit wider, da digitale Zugangspunkte zunehmend als Vektoren für physische Bedrohungen dienen.

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