BlackRock, der Titan des Vermögensmanagements mit über 10 Billionen Dollar unter seiner Verwaltung, betont Bitcoin's Rolle als ein einzigartiger Portfoliodiversifizierer in seinem neuesten Bericht. Diese Ankündigung markiert eine bedeutende Umarmung von Bitcoin durch den weltweit größten Vermögensverwalter.
BlackRock brachte in den ersten Monaten des Jahres einen Bitcoin Exchange Traded Fund (IBIT) auf den Markt, der zu einer der erfolgreichsten ETF-Einführungen aller Zeiten wurde. Derzeit hat dieser Bitcoin ETF verwaltete Vermögenswerte im Wert von mehr als 21 Milliarden Dollar.
Larry Fink, CEO von BlackRock, änderte kürzlich seine einst zweifelhafte Meinung zu Bitcoin und räumte frühere Fehler in Bezug auf die Kryptowährung ein. Das Unternehmen veröffentlicht weiterhin Studien, die die möglichen Vorteile von Bitcoin für Investoren hervorheben.
Laut der neuesten Forschung bleibt Bitcoin langfristig im Wesentlichen unabhängig von anderen Anlageklassen, auch wenn es sehr volatil ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen „Risikovermögenswerten“ unterstreicht das Papier, dass die Akzeptanz von Bitcoin von der globalen monetären Stabilität, geopolitischen Dynamiken, Fiskalpolitiken und politischer Stabilität abhängt.
Das Papier besagt, dass „Bitcoin, als die erste dezentrale, nichtstaatliche monetäre Alternative, die weit verbreitete globale Akzeptanz erlangt hat, kein traditionelles Gegenparteirisiko hat, von keinem zentralisierten System abhängig ist und von keinem einzelnen Land beeinflusst wird.“
Da bekannte traditionelle Finanzinstitute wie BlackRock Bitcoin immer mehr unterstützen, sollten Popularität und Akzeptanzgrad steigen, sodass es noch mehr in den Mainstream eingeführt wird. Die kontinuierliche pro-Bitcoin-Haltung von BlackRock spiegelt die allgemeine Akzeptanz durch internationale Finanzinstitute wider.
In den frühen Monaten des Jahres führte BlackRock einen Bitcoin Exchange Traded Fund (IBIT) ein, der schnell zu einer der erfolgreichsten ETF-Einführungen aller Zeiten wurde. Derzeit verfügt dieser Bitcoin ETF über verwaltete Vermögenswerte von über 21 Milliarden Dollar.
Larry Fink, CEO von BlackRock, änderte kürzlich seine einst skeptische Haltung gegenüber Bitcoin und erkannte seine früheren Fehlurteile über die Kryptowährung an. Das Unternehmen veröffentlicht weiterhin Forschungsergebnisse, die das Potenzial von Bitcoin für Investoren hervorheben.
Der jüngste Bericht legt dar, dass Bitcoin trotz seiner Volatilität langfristig von anderen Anlageklassen grundsätzlich unabhängig bleibt. Das Dokument betont, dass die Akzeptanz von Bitcoin von der globalen monetären Stabilität, geopolitischen Dynamiken, Fiskalpolitiken und der politischen Stabilität abhängt, was im Gegensatz zu herkömmlichen „Risikovermögenswerten“ steht.
Laut dem Bericht hat „Bitcoin, als die erste dezentrale, nichtstaatliche monetäre Alternative mit weit verbreiteter globaler Akzeptanz, kein traditionelles Gegenparteirisiko, ist von keinem zentralisierten System abhängig und wird von keinem einzelnen Land beeinflusst.“
Da bedeutende traditionelle Finanzinstitute wie BlackRock zunehmend Bitcoin unterstützen, wird erwartet, dass sein Ansehen und sein Akzeptanzgrad steigen werden, was es weiter in den Mainstream integrieren wird. Diese anhaltende pro-Bitcoin-Haltung von BlackRock spiegelt eine breitere Akzeptanz durch globale Finanzinstitute wider.