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Britische Aufsichtsbehörde setzt Februar‑Frist für Branchenbeiträge zum Rahmenwerk für digitale Vermögenswerte

Britische Aufsichtsbehörde setzt Februar‑Frist für Branchenbeiträge zum Rahmenwerk für digitale Vermögenswerte

Die Financial Conduct Authority hat am Dienstag eine öffentliche Konsultation zu vorgeschlagenen Kryptowährungsregeln eröffnet und Standards vorgestellt, die den Handel mit digitalen Vermögenswerten, die Kreditvergabe und den Betrieb von Plattformen regeln sollen, wenn die Durchsetzung im Oktober 2027 beginnt. Die britische Aufsichtsbehörde veröffentlichte das Rahmenwerk einen Tag, nachdem die Regierung den Umsetzungszeitplan bekannt gegeben hatte.

Was passiert ist: Regulatorischer Rahmen

Die FCA outlined Regeln zu Krypto‑Asset‑Listings, Verboten von Insiderhandel, Kontrollen zur Marktmanipulation, Standards für Handelsplattformen und Anforderungen an Broker.

Die Konsultation erfolgt, während der Kryptowährungsbesitz unter Erwachsenen im Vereinigten Königreich laut gemeinsam mit den Vorschlägen veröffentlichter FCA‑Forschung im vergangenen Jahr von 12 % auf 8 % zurückgegangen ist.

Die Behörde bittet außerdem um Stellungnahmen zu aufsichtsrechtlichen Eigenmittelstandards für Unternehmen, Offenlegungspflichten für Staking‑Produkte, Schutzvorkehrungen für Kreditvergabe‑ und ‑aufnahme‑Dienste sowie finanziellen Sicherungsmechanismen zur Steuerung institutioneller Risiken.

David Geale, Executive Director für Zahlungen und digitale Finanzdienste bei der Aufsicht, sagte, die Behörde wolle „ein Regime schaffen, das Verbraucher schützt, Innovation unterstützt und Vertrauen fördert“.

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Warum das wichtig ist: Internationale Angleichung

Großbritannien verfolgt eine Kryptowährungsregulierung, die eher an die Ansätze der United States als an die Standards der European Union angelehnt ist, während Aufsichtsbehörden weltweit Rahmenwerke für die Branche der digitalen Vermögenswerte entwickeln.

Die FCA setzte den 12. Februar 2026 als Frist für öffentliche Rückmeldungen fest und verpflichtete sich, die Regeln bis Ende 2026 zu finalisieren.

Die Konsultation stellt einen bedeutenden Wandel in der Art und Weise dar, wie große Finanzzentren die Aufsicht über Kryptowährungen angehen, wobei Zeitpunkt und Umfang darauf ausgelegt sind, die Marktentwicklung mit den Bedenken des Anlegerschutzes in Einklang zu bringen.

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