Dogecoin (DOGE)‑Handelsvolumen ist in den vergangenen 24 Stunden um 25 % auf 682 Millionen US‑Dollar gefallen.
Der Rückgang spiegelt die allgemeine Schwäche des Kryptowährungsmarktes wider, da 2025 mit einem Handelstief des Jahres endet.
Bitcoin und große Altcoins verzeichnen laut Analyseplattform Santiment ihre schwächste zweiwöchige Handelsphase seit Dezember 2024.
Der Zeitpunkt der Feiertage in Kombination mit einer flachen Kursentwicklung hat Händler von aktiven Positionen weggeholt.
Was ist passiert
Dogecoin hat seit dem 27. Dezember in einer engen Spanne zwischen 0,1213 $ und 0,1275 $ gehandelt.
Der RSI‑Indikator stagnierte bei 37 und deutet auf einen leichten Vorteil der Bären mit minimalem Momentum in beide Richtungen hin.
Santiment‑Daten zeigen, dass Ethereum (ETH), Solana (SOL), ADA und DOGE alle weniger als die Hälfte ihres wöchentlichen Handelsvolumens im Vergleich zu Ende 2024 verzeichnen.
Der Rückgang signalisiert ein nachlassendes kurzfristiges Interesse statt panikartiger Verkäufe.
Soziale Indikatoren untermauern den Trend, da das soziale Volumen von Bitcoin seit Mitte November stetig zurückgeht.
Die Märkte sind in den letzten Wochen des Jahres 2025 flach und unvorhersehbar geblieben.
Weniger Bildschirmzeit während der Feiertage hat die Liquidität an Spot‑ und Derivatemärkten insgesamt ausgedünnt.
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Warum das wichtig ist
Der Volumenrückgang markiert einen deutlichen Unterschied zu 2024, als die Altcoin‑Märkte zum Jahresende noch eine rege Aktivität aufwiesen.
Die enge Handelsspanne von Dogecoin deutet auf eine bevorstehende Richtungsbewegung hin.
Ein Ausbruch über die aktuellen Niveaus würde Widerstände bei 0,146 $ und 0,195 $ ins Visier nehmen.
Ein Einbruch könnte den Kurs in Richtung Unterstützung im Bereich von 0,09 $ drücken.
Die ausbleibende Handelsaktivität spiegelt die allgemeinen Marktbedingungen für Kryptowährungen wider und ist nicht auf Dogecoin‑spezifische Probleme zurückzuführen.
Die geringere Beteiligung an höher‑beta‑Assets deutet auf eine schwächere Risikobereitschaft an den digitalen Assetmärkten hin.
Die Handelsschwäche zum Jahresende hat institutionelle und private Marktteilnehmer gleichermaßen getroffen.
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