John Deaton, ein pro-XRP-Anwalt und republikanischer Senatskandidat in Massachusetts, hat sich als bedeutender Krypto-Inhaber in der politischen Arena etabliert. Sein Portfolio zieht Aufmerksamkeit auf sich.

Deatons Krypto-Bestände sind nicht unbedeutend. Satte 80% seines Nettovermögens sind in Bitcoin oder damit verbundenen Investitionen angelegt, obwohl zu erwähnen ist, dass der Senator auch Anteile an Ethereum, Solana und XRP hat (keine Meme-Coins, falls Sie sich gefragt haben).

Diese Neuigkeit kam am Mittwoch ans Licht. Die Fox-Journalistin Eleanor Terret packte aus.

Deaton ist nicht nur Anwalt. Er ist auch ein ehemaliger Marine. Seit Jahren verteidigt er Kryptowährungen, insbesondere Ripple.

Ripple befindet sich seit 2020 in einem heftigen Rechtsstreit mit der SEC. Die Aufsichtsbehörde behauptet, sie hätten gegen Wertpapiergesetze verstoßen. Deaton spielt eine Schlüsselrolle in Ripples Verteidigung.

Jetzt unterstützt Ripple Deatons Wahlkampf. Sie werfen ernsthaftes Geld hinein.

Das Unternehmen hat 1 Million Dollar in ein Super-PAC gepumpt. Es heißt Commonwealth Unity Fund. Der Rechtsexperte James Murphy, auch bekannt als "MetaLawMan", hat es gegründet.

Murphy hat große Pläne. Er möchte mehr krypto-freundliche Gesichter im Kongress sehen. Er glaubt, dass Deaton der richtige Mann für den Job ist.

Aber es läuft nicht alles reibungslos. Deaton tritt gegen Elizabeth Warren an. Sie hat ihren Sitz seit 2013 und ist kein Fan von Krypto.

Warren hat auch tiefere Taschen. Deaton versucht im Spendenwettbewerb aufzuholen.

Murphy lässt sich nicht beirren. Er sagte zu Fox: "Wir sind dabei, um zu gewinnen."

In der Zwischenzeit spürt der XRP-Preis den Druck. Er ist in den letzten 24 Stunden um 1,5% gesunken und wird bei $0,615 gehandelt. Der gesamte Kryptomarkt hat einen Schlag abbekommen, wobei Bitcoin am Donnerstag den Rückgang anführte.