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Ripple-CEO schimpft über Dogecoin: 'Es war nicht gut für die Branche'

Ripple-CEO schimpft über Dogecoin: 'Es war nicht gut für die Branche'

Ripple-CEO schimpft über Dogecoin: 'Es war nicht gut für die Branche'

Ripple-CEO Brad Garlinghouse lieferte auf der jüngsten Konferenz Consensus 2024 eine scharfe Kritik an Dogecoin.

In seiner Ansprache betonte Garlinghouse, dass Dogecoin keinen echten Nutzen habe und sein Wert hauptsächlich durch spekulativen Handel und nicht durch praktische Anwendungen bestimmt werde.

'Dogecoin war nicht gut für die Branche', sagte er.

Er ging sogar so weit zu argumentieren, dass meme-basierte Kryptowährungen wie Dogecoin der langfristigen Glaubwürdigkeit und dem Fortschritt der Kryptoindustrie schaden könnten.

Laut Garlinghouse müssen Kryptowährungen greifbare Lösungen und Anwendungen aus der realen Welt bieten. Er wies darauf hin, dass Dogecoin zwar eine enorme Popularität genieße und eine starke Gemeinschaft habe, aber nichts zur sinnvollen Adaption der Branche beitrage. Der Fokus sollte auf der Entwicklung digitaler Vermögenswerte liegen, die echte Probleme lösen und Innovationen vorantreiben.

Garlinghouse's Bemerkungen spiegeln ein wachsendes Gefühl unter Branchenführern wider, dass die Zukunft digitaler Vermögenswerte von ihrer Fähigkeit abhängt, echten Wert zu bieten, anstatt nur Markttrends zu nutzen.

Die Kritik des Ripple-CEOs unterstreicht auch die Herausforderungen, denen sich der Kryptosektor gegenübersieht, während er nach Akzeptanz im Mainstream strebt. Indem er die Legitimität von meme-basierten Coins in Frage stellt, zielt Garlinghouse darauf ab, die Diskussion auf nachhaltigere und wirkungsvollere Entwicklungen in der Branche zu lenken.

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