Bitcoin’s Preis hat 2024 und 2025 alle Erwartungen übertroffen und sogar die einst undenkbare $100,000-Marke durchbrochen. Mitte 2025 erreichte er neue Allzeithochs um $120,000 – ein bemerkenswerter Anstieg von etwa 600% seit den Tiefen des Bärenmarktes 2022. Dieser dramatische Anstieg hat Bitcoin als eine der besten Anlagen der vergangenen zwei Jahre gefestigt. Doch nach einem solchen schwindelerregenden Aufstieg fragen sich die Investoren natürlich: Hat die Hausse tatsächlich ihren Lauf genommen, oder gibt es noch mehr Treibstoff im Tank von Bitcoin?
Trotz Phasen der Volatilität – einschließlich eines scharfen Kurzeinbruchs im Oktober 2025, der die Preise kurzzeitig auf $105K drückte – bleibt der breitere Trend nach oben und widerstandsfähig. Rückgänge von 10–20% waren kurzlebig, wobei Bitcoin schnell verlorenes Terrain zurückeroberte. Tatsächlich argumentieren viele Marktbeobachter, dass die aktuelle Hausse noch lange nicht vorbei ist. Vom Wall-Street-Kapitalfluss bis hin zu den globalen Wirtschaften deutet eine Konvergenz von Faktoren darauf hin, dass die Bitcoin-Hausse 2025 noch viele Leben hat.
Analysten bei großen Finanzinstitutionen geben Kursziele im sechsstelligen Bereich aus, und On-Chain-Metriken zeigen keine Anzeichen des spekulativen Fiebers, das typischerweise ein Markthoch signalisiert. Kurz gesagt, es gibt starke fundamentale Gründe, zu glauben, dass der Bitcoin-Boom von 2025 nicht tot ist – er reift.
Eine neue Art von Hausse – Abschied vom Vierjahreszyklus?
In der Kryptowährungsüberlieferung sind Hausse-Phasen Zeiten nachhaltiger Preissteigerungen, aufgepeitschter Anlegerstimmung und beschleunigter Akzeptanz. Bitcoin hat in der Vergangenheit etwa alle vier Jahre explosive Hausse-Märkte erlebt, die mit seinem „Halbierungs“-Zyklus (der programmatischen Halbierung der neuen Angebotsausgabe alle vier Jahre) zusammenfallen. In früheren Zyklen – insbesondere 2013, 2017 und 2021 – stieg Bitcoin auf neue Höchststände (oft um mehr als 1.000% in einem Jahr), gefolgt von brutalen, mehrjährigen „Krypto-Wintern“. Dieser vorhersehbare Rhythmus veranlasste viele dazu, den „Vierjahreszyklus“ fast als Naturgesetz in den Krypto-Märkten anzusehen.
Das Zyklus 2024–2025 stellt jedoch dieses Paradigma in Frage.
Während Bitcoin seine geplante Halbierung im April 2024 durchlief (wodurch die Mining-Belohnungen von 6,25 auf 3,125 BTC gesenkt wurden), sehen die Preis- und Markttreiber jetzt ganz anders aus als bei früheren Episoden. Einerseits war das Halbierungsereignis selbst nicht der alleinige Katalysator für die Rallye. Analysten weisen darauf hin, dass die Halbierung weitgehend antizipiert und von versierten Investoren vorab eingepreist wurde. Anders als 2016 oder 2020, als der Angebotsschock nach der Halbierung als Auslöser für Hausse-Phasen galt, richtete sich der Fokus des Marktes diesmal schnell auf neue Faktoren wie institutionelle Kapitalzuflüsse und makroökonomische Trends. Wie eine aktuelle Branchenanalyse feststellte, wird die Halbierung allein nicht der Katalysator für eine nachhaltige Hausse im nächsten Jahr sein; vielmehr wird es entscheidend sein, durch Spot-Bitcoin-ETFs neue Investoren anzulocken.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist der makroökonomische Hintergrund.
Frühere Bitcoin-Zyklen spielten sich in Zeiten niedriger oder sinkender Zinsen und reichlicher Liquidität ab.
Im Gegensatz dazu begann der aktuelle Zyklus in einem Hochzinsumfeld, da die Zentralbanken gegen die Inflation kämpften – ein beispielloses Szenario für Bitcoin. Dies hat neue Dynamiken eingeführt: Einige der explosiven, hebelgetriebenen Gewinne früherer Hausse-Phasen wurden durch straffere finanzielle Bedingungen gebremst.
Gleichzeitig sind die Kryptomärkte flüssiger und gereifter geworden, mit einer tieferen institutionellen Beteiligung, die es vor vier Jahren noch nicht gab. Diese Änderungen deuten darauf hin, dass diese Hausse länger andauern und stetiger sein könnte (zwar möglicherweise weniger frenetisch) als die Boom-and-Bust-Zyklen der Vergangenheit.
Tatsächlich verabschieden sich in der Branche viele vom alten vierjährigen Rhythmus. „Der Anstieg des institutionellen Kapitals und [eine] Liquiditätskrise durch die hohen Zinssätze… bestätigen eines: Dieser Zyklus wird anders sein als jeder, den wir zuvor gesehen haben“, bemerkte eine Forbes-Analyse des Marktes 2025. Anstatt einer rein von Einzelhändlern getriebenen Manie, die planmäßig ihren Höhepunkt erreicht und zusammenbricht, scheint Bitcoins Kurs nun durch umfassendere strukturelle Kräfte beeinflusst zu werden. Wie wir sehen werden, verlängern Faktoren wie börsengehandelte Fonds, regulatorische Veränderungen und das Verhalten globaler Investoren Bitcoins Verlauf weit über das typische Post-Halbierungsjahr hinaus. Der Rest des Jahres 2025 – und vielleicht sogar 2026 – könnte sehen, wie Bitcoin einen längeren Zyklus mit höheren Höchstständen und einem allmählicheren Abkühlen schmiedet.

10 Gründe für die Fortsetzung der Bitcoin-Hausse
Lassen Sie uns nun zehn Hauptgründe skizzieren, warum Bitcoins Hausse noch nicht vorbei ist. Diese reichen von den Billionen Dollar institutionellen Kapitals, das jetzt auf Krypto schaut, bis zu den stärksten Grundlagen des Netzwerks in seiner Geschichte. Zusammen genommen, zeichnen sie ein Bild einer Rally, die auf weit mehr als nur Hype basiert – einer, die vielleicht im vollen Gange ist und nicht am Ende. Content: Fußend, was indirekt Bitcoin zugutekommt. Bedenken hinsichtlich einer Rezession, geopolitischen Spannungen oder Kreditstress führen in der Regel zu unterstützenden politischen Maßnahmen (wie Zinssenkungen oder Stimulus), die alternative Vermögenswerte fördern. Bitcoin könnte nicht nur von mehr Liquidität profitieren, sondern auch von seiner aufkommenden Rolle als Absicherung in Zeiten makroökonomischer Instabilität (mehr dazu im nächsten Punkt). Das Team von Standard Chartered führte ausdrücklich Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA als Grund an, warum sie glauben, dass Bitcoin bis Ende 2025 möglicherweise $200.000 erreichen könnte.
In ihrer Sichtweise könnte ein akkommodierender Fed sowohl den Dollar schwächen als auch die Nachfrage nach Wertspeichern erhöhen, was eine „perfekte Sturm“ für die Bitcoin-Nachfrage erzeugt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das monetäre Klima 2025 von Gegenwind zu Rückenwind wechseln wird. Wenn die zweite Hälfte des Jahres auch nur ein paar Zinssenkungen bringt, könnte dies eine weitere Welle von Liquidität in die Märkte freisetzen. In Kombination mit Bitcoin’s stärkender Erzählung unter institutionellen Investoren hat diese Liquidität eine gute Chance, ihren Weg in Krypto-Assets zu finden.
Die Aussicht auf eine einfachere Fed, einen schwächeren Dollar und reichhaltigeres Kapital ist ein solider Grund, um zu glauben, dass der Bitcoin-Bullenmarkt weitergehen wird.
Bitcoin als Digitales Gold in einer Chaotischen Welt
Abgesehen vom kurzfristigen Handel und Spekulation beruht das Bullen-Szenario für Bitcoin seit langem auf seiner Attraktivität als Wertspeicher – „digitales Gold“ für das moderne Zeitalter. Im Jahr 2025 resoniert diese Erzählung stärker als je zuvor inmitten eines unsicheren globalen Umfelds.
Da wirtschaftliche und geopolitische Unruhe anhält, sieht eine wachsende Gruppe von Investoren Bitcoin als Absicherung zum Schutz ihres Vermögens vor Marktturbulenzen, Inflation und Währungsentwertung. Diese Nachfrage nach einem sicheren Hafen ist eine wichtige Säule, die den aktuellen Bullenlauf stützt.
Betrachten Sie die Parallelen zu Gold: Ende 2024 und 2025 stiegen die Goldpreise auf Allzeithochs und spiegelten die Investorenangst bezüglich traditioneller Märkte und den Wunsch nach stabilen Vermögenswerten wider. Bitcoin profitierte von einer ähnlichen Flucht in Sicherheit. Analysten von Standard Chartered beobachteten, dass, als Gold Rekordlevels erreichte, „viele Investoren jetzt Bitcoin als eine andere Möglichkeit ansehen, ihr Geld vor Marktrisiken zu schützen.“ Die Idee von Bitcoin als „digitales Gold“ – ein Hartvermögen, das gegen Inflation und staatliche Kontrolle immun ist – „wird von Tag zu Tag stärker“, stellten sie fest. Tatsächlich machen Bitcoin's begrenzte Versorgung und dezentrale Natur es zu einer attraktiven Absicherung in einer Ära des unaufhörlichen Gelddruckens und geopolitischer Unruhe.
Ereignisse in der realen Welt im vergangenen Jahr haben dieses Interesse unterstrichen.
Perioden makroökonomischer Instabilität – sei es steigende Inflation, Schwankungen im Bankensektor oder gar internationale Konflikte – gingen oft mit einem Anstieg des Bitcoin-Kaufs einher. Beispielsweise, als Kriege und Sanktionen die globalen Märkte erschütterten, wandten sich einige Investoren Krypto zu, um Geld über Grenzen hinweg zu bewegen oder sich gegen lokale Währungsabstürze zu schützen. In inflationsgeplagten Schwellenländern hat die Bitcoin-Adoption stetig zugenommen, da Bürger Zuflucht vor kollabierenden Währungen suchen. Diese Nachfrage von der Basis (von Nigeria bis Argentinien) speist sich in die breitere Erzählung des sicheren Hafens ein, die Bitcoin's Preis auf der globalen Bühne stützt.
Selbst in entwickelten Volkswirtschaften wird Bitcoin zunehmend als Absicherung gegen fiskalische und politische Dysfunktion wahrgenommen. Während der US-Schuldenobergrenzen-Krise im Jahr 2023 und der Drohungen eines Regierungsstillstands zeigte der Preis von Bitcoin Resilienz, angetrieben durch diejenigen, die sich gegen potenzielle Dollar-Instabilität absicherten. Wie ein Forbes-Artikel feststellte, kommt ein Teil von Bitcoin's Stärke in diesem Bullenlauf aus „der Wahrnehmung, dass es als Absicherung gegen Regierungsdysfunktion“ und monetäre Verantwortungslosigkeit dient. Im Jahr 2025 übersetzt sich diese Wahrnehmung in reale Kapitalflüsse. Institutionelle Vermögensverwalter haben begonnen, Bitcoin als Portfoliodiversifikator ähnlich wie Gold darzustellen – ein Vermögenswert, der nicht mit traditionellen finanziellen Turbulenzen korreliert ist und in schlimmsten Szenarien Wert bewahren könnte.
All dies bedeutet, dass solange Unsicherheit den Horizont trübt, Bitcoin profitieren wird. Seine Rolle als digitales Gold hat der aktuellen Rallye eine Stabilität verliehen, die früheren spekulativen Booms fehlte. Investoren, die Bitcoin als Absicherung gegen Inflation oder Krisen gekauft haben, sind wohl langfristige Halter, die weniger wahrscheinlich sofort verkaufen, wenn die Volatilität sich zeigt. Diese Grundströmung beständiger, von sicheren Häfen getriebener Nachfrage bietet eine solide Grundlage für den Bullenlauf.
Selbst wenn die Risikobereitschaft mit der Wirtschaft schwankt, hat Bitcoin jetzt einen dualen Charakter: Es kann sowohl risikofreudige Händler während Booms als auch risikoscheue Kapitalflüsse während Abschwüngen anziehen. Das verheißt Gutes für seine Fähigkeit, kontinuierlich höhere Preisniveaus zu halten. Kurz gesagt, Bitcoin's Glaubwürdigkeit als „digitales Gold“ wächst ebenso wie globale Risiken – ein Rezept für anhaltenden Aufwärtstrend.
Regulierungsklarheit und Politische Unterstützung
Nur wenige Entwicklungen waren so entscheidend für diesen Bullenlauf wie die dramatische Veränderung des regulatorischen Klimas rund um Krypto. Anders als die Unsicherheit und die Durchgreifen, die Bitcoin in einigen früheren Zyklen überschatteten, hat 2024–2025 bedeutende Schritte in Richtung klarerer, kryptofreundlicherer Vorschriften gesehen – insbesondere in wichtigen Märkten wie den Vereinigten Staaten.
Diese neu gewonnene Regulierungsklarheit hat die institutionelle Teilnahme freigegeben und einen wichtigen Stolperstein beseitigt, der frühere Rallyes oft beendete. Da sich die Politik allmählich für Krypto erwärmt, hat der Bullenlauf von Bitcoin einen stärkeren Rückenwind und weniger dunkle Wolken am Horizont.
Ein bedeutender Moment kam Anfang 2024, als die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) den ersten Spot-Bitcoin-ETF genehmigte. Diese Entscheidung (nach Jahren der Ablehnungen) war ein Wendepunkt: Sie signalisierte, dass die Regulierungsbehörden bereit waren, Bitcoin in den Mainstream-Finanzmarkt zu integrieren. Die Genehmigung „stärkte sofort die Anlegerstimmung“ und half Bitcoin, sich entschieden über seine vorherige $50K–$70K-Spanne hinaus zu bewegen.
Ende 2024 nahm selbst die US-Politik eine kryptofreundliche Wendung. Der überraschende Sieg von Präsident Donald Trump – der im Wahlkampf versprochen hatte, Amerika „zur Krypto-Hauptstadt der Welt zu machen“ – sorgte für weiteren Optimismus. Im Dezember 2024, nach pro-krypto Äußerungen und Ernennungen durch die kommende Regierung, stieg Bitcoin erstmals über $100.000. Es war ein krasser Gegensatz zu 2017, als Regulierungsängste (wie das Verbot von Börsen in China) halfen, die Blase zu zum Platzen zu bringen. Diesmal wehen die regulatorischen Winde im Rücken von Bitcoin.
Im Jahr 2025 sandten die US-Behörden weiterhin konstruktive Signale. Der Kongress diskutierte Gesetze, um klarere Regeln für den Kryptohandel und Stablecoins bereitzustellen, und mehrere Gesetze erhielten parteiübergreifende Unterstützung.
Ein viel diskutierter Vorschlag – der „Bitcoin Act“ genannt – brachte sogar die Idee auf, dass das US-Finanzministerium in den kommenden Jahren eine strategische Reserve von Bitcoin anhäufen könnte. Auch wenn dieses extreme Szenario vielleicht nicht eintritt, zeigt es, wie weit sich das Gespräch verschoben hat. Krypto ist in Washington nicht mehr ein Paria; es wird zunehmend als innovativer Sektor angesehen, der eine sinnvolle Aufsicht benötigt. Größere regulatorische Sicherheit – von Steuerrichtlinien bis hin zu Verwahrungsregeln – hat mehr traditionelle Investoren ermutigt, ohne Angst vor rechtlichen Unklarheiten in den Raum einzutreten.
Und es ist nicht nur die USA. Weltweit haben viele Jurisdiktionen klarere Kryptowährungsregulierungen implementiert oder vorgeschlagen. Der umfassende MiCA-Rahmen (Markets in Crypto-Assets) der Europäischen Union wurde 2024 fertiggestellt und etablierte standardisierte Regeln in den EU-Mitgliedstaaten. Dies hat Unternehmen und Anlegern in Europa Vertrauen gegeben, sich unter klar definierten Leitlinien mit Krypto zu beschäftigen. Ebenso haben Länder von Großbritannien bis in die Vereinigten Arabischen Emirate Lizenzierungssysteme für Krypto-Dienstleister eingeführt. Der Nettoeffekt ist ein globaler Trend zur Legitimierung von Bitcoin und seinen Mitbewerbern im Finanzsystem.
Entscheidend ist, dass Regulierungsklarheit eine der Hauptursachen für vergangene Boom-Bust-Zyklen adressiert: plötzliche Regierungsaktionen, die Märkte erschreckten. Mit diesem Risiko reduziert, ist der aktuelle Bullenlauf auf festerem Boden.
„Wir werden eine klarere Regulierungsumgebung [vor uns] haben und sehen, dass institutionelles Kapital in signifikanterem Maße an den Tisch kommt als je zuvor“, bemerkte Josh Gilbert, ein Marktanalyst bei der Brokerfirma eToro.
Sein Punkt erfasst, warum Regulierung Grund für Optimismus ist – es ebnet den Weg für das große Geld einzusteigen. Solange der politische Kurs konstruktiv und unterstützend bleibt, sollte Bitcoin weiter gedeihen. Im Jahr 2025 taut die einstige antithetische Beziehung zwischen Krypto und Regulierungsbehörden zu etwas wie einer Partnerschaft auf – und das ist bullish Kraftstoff, den wir noch nie zuvor hatten.
Knappes Angebot nach der Halbierung
Bitcoin's Design ist inhärent knapp und deflationär, und diese Eigenschaften werden immer ausgeprägter. Jeder Bullenmarkt bisher wurde letztendlich von Bitcoin's begrenztem Angebot untermauert – und im Jahr 2025 verschärft sich der Angebotsengpass. Mit der letzten Halbierung, die nun in der Rückblende liegt, ist die Bitcoin-Emission auf ihre niedrigste in der Geschichte gesunken.
Währenddessen wird ein großer Teil der vorhandenen Bitcoins von langfristigen Haltern gehortet, was das effektive Angebot weiter reduziert. Diese Dynamiken schaffen ein klassisches Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage, das die Preise weiter in die Höhe treiben kann.
Die Halbierung im April 2024 verringerte Bitcoin's Blockbelohnung von 6,25 BTC auf 3,125 BTC und reduzierte damit das Tempo der neuen Münzschaffung. Dieser automatische Angebotsschock geschieht ungefähr alle vier Jahre und hat historisch mit den explosivsten Rallyes von Bitcoin korreliert (wie 2013, 2017, 2021 zu sehen). Per Design machen Halbierungen Bitcoin um 50% knapper auf der Flussseite – Miner verdienen weniger Bitcoins für die gleiche Arbeit, was diejenigen belasten kann, die zum Umsatzerlös verkaufen müssen. Im Laufe der Zeit neigt weniger neues Angebot, das auf den Markt kommt, dazu, den Preis tendenziell nach oben zu drücken (vorausgesetzt, die Nachfrage bleibt konstant oder wächst).
Wichtig ist, dass Bitcoin's festes maximales Angebot von 21 Millionen Münzen in Sichtweite kommt. Über 94% aller Bitcoins, die es je geben wird, wurden bereits geschürft. Mitte 2025 sind etwa 19,9 Millionen BTC in Umlauf, wobeide zu betreten.
Inhalt: etwas mehr als 1 Million, die im nächsten Jahrhundert noch entdeckt werden müssen. In der Praxis bedeutet dies, dass neues Angebot äußerst begrenzt ist. Zum Vergleich: Das Goldangebot wächst jährlich um etwa 1,5% durch den Bergbau – das aktuelle jährliche Angebot von Bitcoin nach der Halbierung wächst um weniger als 1%. Nach einigen weiteren Halbierungszyklen wird die Inflationsrate von Bitcoin gegen Null gehen, was es effektiv zu einem der seltensten Vermögenswerte auf der Erde macht.
Was bedeutet das für die Hausse?
Einfach gesagt, jede Nachfragespitze stößt auf eine Wand aus knappem Angebot, was dazu führt, dass der Preis steigt, bis ein Gleichgewicht gefunden ist.
Und wir sehen tatsächlich eine starke Nachfrage (von Institutionen, Einzelhändlern und sogar Staaten), wie an anderer Stelle ausgeführt. Gleichzeitig sind viele der existierenden Bitcoins nicht einmal zum Verkauf verfügbar. Ein zunehmend größerer Prozentsatz wird in langfristiger Lagerung von Investoren mit starken Händen gehalten.
So haben zum Beispiel große „Wal“-Wallets während der jüngsten Marktrückgänge hauptsächlich akkumuliert anstatt Coins zu verkaufen. Glassnode-Daten zeigen, dass im vierten Quartal 2025 über 80% der umlaufenden Bitcoins im Gewinn sind (d.h. zu niedrigeren Preisen erworben) und ein Großteil dieses Angebots trotz steigender Preise untätig geblieben ist – ein Zeichen dafür, dass langfristige Inhaber nicht massenhaft ausverkaufen. Jeden Monat scheiden einige Coins aus dem Umlauf aus, da Schlüssel verloren gehen oder Inhaber sich einfach entscheiden, nicht zu verkaufen.
Dieses dünnere Angebot war während der Korrektur im Oktober 2025 offensichtlich: Der Preis von Bitcoin stabilisierte sich schnell um 105.000–110.000 USD, da Schnäppchenjäger nur wenige Verkäufer fanden, die bereit waren, große Mengen zu niedrigeren Preisen abzugeben.
„Bitcoin hat nach wie vor eine feste Obergrenze von 21 Millionen Coins, die jemals existieren können“, erinnerte ein Kommentar von Nasdaq während dieses Rückzugs, und stellte fest, dass sich nichts grundlegend an seiner Knappheit geändert hat. Mit anderen Worten, der wesentliche Werttreiber der Hausse – mehr Käufer, die einen knappen Vermögenswert jagen – bleibt fest intakt.
Die Auswirkung der Halbierung war vielleicht nicht sofort ein Feuerwerk, aber ihr Angebotsschock arbeitet leise im Hintergrund. Die Miner, die jetzt die Hälfte der Bitcoins verdienen, die sie früher hatten, haben die Menge an BTC, die sie auf den Markt verkaufen, merklich reduziert.
Viele Miner halten stattdessen mehr ihrer geschürften Coins in Erwartung höherer zukünftiger Preise (eine Strategie, die einfacher ist, wenn sie Zugang zu alternativen Finanzierungen haben). Im September 2025 erreichten die Miner-Reserven ein Mehrmonatshoch, was auf Vertrauen und reduzierte Verkaufsdruck hinweist. Dieses Verhalten der Miner, kombiniert mit entschlossenen Langzeitinvestoren, hat einen Angebotssqueeze geschaffen, der den Bullen-Trend unterlegt. Solange die Nachfrage anhält, werden diese Angebotsbeschränkungen weiterhin den Aufwärtsdruck auf den Bitcoin-Preis ausüben. Das ist einfache Ökonomie – und es ist ein Hauptgrund, um zu glauben, dass diese Hausse noch neue Höhen erreicht.
Netzwerkgrundlagen auf Allzeithochs
Haussemärkte kommen und gehen, aber die Netzwerkgrundlagen von Bitcoin steigen stetig und erreichen 2025 einen Rekord nach dem anderen – ein starkes Zeichen für die Gesundheit und das langfristige Potenzial des Netzwerks. In diesem Zyklus erreichen nicht nur die Preise Allzeithochs, sondern auch die Kennzahlen zur Hash-Rate, Sicherheit und Nutzung von Bitcoin. Diese robusten Grundlagen bieten eine solide Grundlage für die Hausse, was darauf hinweist, dass sie von echtem Netzwerk-Wachstum unterstützt wird und nicht nur von spekulativem Schaum.
Eine herausragende Kennzahl ist die Bitcoin-Hash-Rate – die gesamte Rechenleistung, die von Minern zum Schutz der Blockchain gewidmet wird.
Die Hash-Rate hat 2025 ein beispielloses Niveau erreicht. Im September erreichte sie mit rund 1,12 Milliarden Terahashes pro Sekunde (TH/s) ein Allzeithoch. Dieser Anstieg bedeutet, dass mehr Mining-Maschinen denn je online sind, was das Netzwerk sicherer gegen Angriffe macht. Es spiegelt auch den Optimismus der Miner wider: Sie würden nicht in teure Hardware und Strom investieren, wenn sie einen Wertverfall von Bitcoin erwarteten. Tatsächlich überraschte ein so großer Sprung in der Hash-Power so bald nach der Halbierung viele – historisch gesehen kann die Miner-Beteiligung zurückgehen, wenn die Belohnungen gekürzt werden. Stattdessen haben die Miner verdoppelt, was starkes Vertrauen in die Zukunft von Bitcoin anzeigt.
Diese explodierende Hash-Rate führte zu einer rekordverdächtigen Mining-Schwierigkeit (die systeminterne Anpassung des Netzwerks, um Blöcke in gleichmäßigem Tempo zu erhalten), die auch 2025 ein Allzeithoch erreichte.
Eine hohe Schwierigkeit bestätigt, dass der Wettbewerb unter den Minern hart ist – ein weiteres Signal, wie viele Ressourcen in die Sicherheit von Bitcoin investiert werden.
Eine positive Nebenwirkung: Ein hochsicheres und dezentralisiertes Netzwerk ist für große Investoren und Institutionen, die an Robustheit interessiert sind, attraktiver. Jeder Anstieg der Hash-Rate unterstreicht die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin und kann das Vertrauen der Investoren stärken, was indirekt die Langlebigkeit der Hausse unterstützen kann.
Analysten und Branchenexperten betrachten den Hash-Rate-Meilenstein auch als bullisches Omen für den Preis. Es gibt eine Geschichte von Hash-Rate-Anstiegen, die starken Preisrallyes vorausgehen, möglicherweise weil Miner dazu tendieren, ihre Operationen in Erwartung oder Reaktion auf bullische Marktbedingungen zu erweitern. „Hash-Rate-Anstiege nach der Halbierung sind in der Vergangenheit Preisrallyes vorausgegangen. Wir könnten jetzt in eine ähnliche Phase eintreten“, erklärte Varun S., Mitgründer einer DeFi-Plattform, im September. In seiner Analyse könnte der nachlassende Verkaufsdruck der Miner (wie früher erwähnt) sowie der richtige makroökonomische Hintergrund bedeuten, dass „Bitcoin für einen entscheidenden Aufwärtsbewegung bereit ist“, mit Netzwerkgrundlagen, die den Weg weisen.
Über das Mining hinaus zeichnen auch andere Grundlagen ein rosiges Bild.
Die Anzahl der aktiven Bitcoin-Adressen (ein Proxy für Benutzerengagement) hat sich nahe an Rekordhöhen bewegt, was auf eine breite Benutzerbasis hinweist, die täglich auf dem Netzwerk transagiert. Auch die Nutzung des Lightning Networks (Bitcoin's Layer-2 für schnellere Zahlungen) hat zugenommen und verbessert die Nützlichkeit von Bitcoin für kleinere Transaktionen. In der Zwischenzeit waren die On-Chain-Transaktionsvolumen und der insgesamt auf Bitcoin abgewickelte Wert enorm, zu Zeiten rivalisierend mit großen Zahlungsnetzwerken.
All diese Datenpunkte reduzieren sich auf eines: Das Bitcoin-Netzwerk ist stärker und weit verbreitet benutzt als je zuvor.
Marktliquidität und Reife
Ein weiterer Grund, warum diese Hausse andauern dürfte, ist die generelle Reife des Kryptomarktes und die deutlich verbesserten Liquiditätsbedingungen im Vergleich zu früheren Zyklen. Einfach ausgedrückt, Bitcoin’s Markt ist tiefer, effizienter und weniger zerbrechlich als in der Vergangenheit. Diese Reife hat sich in eine Hausse übersetzt, die, obwohl spektakulär, auch etwas gemessener ist – es fehlen einige der wilden Übertreibungen, die das Ende früherer Manien signalisierten.
Das Fazit ist eine Rallye, die länger anhalten könnte und große Zu- oder Abflüsse ohne Implosion bewältigen kann.
Eine bedeutende Veränderung ist der Eintritt von professionellen Market-Makern und institutionellen Handelsfirmen, die die Preisvolatilität geglättet haben. Die Liquidität an den Börsen hat sich erheblich erhöht.
Beispielsweise sprang im April 2024, zur Zeit der Halbierung, die aggregierte Markttiefe von Bitcoin (ein Maß dafür, wie viel ohne wesentliche Preiswirkung gekauft oder verkauft werden könnte) innerhalb weniger Tage von etwa 324 Millionen USD auf 420 Millionen USD.
Dies deutete auf eine erheblich stärkere Liquidität hin, was bedeutet, dass die Auftragsbücher größere Trades ohne dramatische Schwankungen absorbieren konnten. Bis Ende 2025 befindet sich die weltweite Bitcoin-Liquidität nahe den Allzeithochs, was sowohl auf den Zustrom institutioneller Teilnehmer als auch auf das Wachstum der Derivatemärkte zurückzuführen ist, die helfen, die Volatilität zu steuern.
Diese verbesserte Liquidität reduziert die Wahrscheinlichkeit von Flash-Crashs oder plötzlichen Squeeze-Ereignissen, die früher häufig den Kryptomarkt plagten. In vergangenen Zyklen bedeutete dünne Liquidität oft, dass, wenn sich die Stimmung drehte, die Preise an Tagen um über 50% fallen konnten, als Panik auf leere Orderbücher traf. Jetzt, mit robuster Markttiefe und täglich Milliarden an Handelsvolumen, neigen Rückgänge dazu, geordneter abzulaufen. Ein Beispiel dafür ist der Flash-Crash im Oktober 2025, der kurzfristig 105.000 USD erreichte, ausgelöst durch eine Welle von Liquidationen in Altcoin-Märkten, aber Bitcoin erholte sich innerhalb weniger Stunden schnell, als Käufer eintraten.
Das Vorhandensein von großen, geduldigen Kapitalgebern auf der Bieterseite ist ein neues Phänomen, das den Aufwärtstrend von Bitcoin viel intakter gehalten hat. Stärkere Liquidität ist entscheidend, um einen nachhaltigen Anstieg des Bitcoin-Preises in den kommenden Monaten zu unterstützen, wie die Blockchain-Datenfirma Kaiko feststellte – es stärkt das Vertrauen und dämpft extreme Volatilität.
Die Marktstruktur ist ebenfalls reifer. Es gibt jetzt regulierte Futures, Optionen und börsengehandelte Produkte, die Hedging und Arbitrage ermöglichen, was hilft, Preise stabiler und über verschiedene Handelsplätze hinweg ausgerichtet zu halten.
Die Verfügbarkeit dieser Instrumente bedeutet, dass Investoren mit weniger Angst im Markt bleiben können, da sie wissen, dass sie Werkzeuge zur Risikosteuerung haben. Es bedeutet auch weniger Zwangsverkäufer während Abschwüngen, da Händler short gehen oder Optionen nutzen können, um Verluste zu begrenzen, anstatt panisch ihre Bestände zu verkaufen.
Ein weiteres Zeichen von Reife: Weniger Hebel und spekulative Hysterie (bisher). Während Krypto sicherlich immer noch Hebelwirkung hat, hat die Hausse von 2025 (bis heute) weniger der Einzelhandelsmargen-Explosionen gesehen, die 2021 charakterisiert haben. Viele der extremsten spekulativen Akteure wurden im Bärenmarkt 2022 ausgemerzt. Das, was übrig bleibt, ist ein Markt mit einem größeren Anteil an langfristigen und institutionellen Inhabern, die disziplinierter sind als die Memecoin-Days-Trader von einst.
Die Tatsache, dass Bitcoin über 100.000 USD geklettert ist, mit vergleichsweise gedämpftem Einzelhandelshype, deutet darauf hin, dass die Rallye durch stetige Akkumulation getrieben wurde und nicht durch eine schnell brennende Blase.
Eine Analyse, die 30 verschiedene Bull-Markt-Höhenindikatoren verfolgte, fand heraus, dass 0 von 30 selbst nach den neuen Höchstständen von Bitcoin ausgelöst wurden, was darauf hindeutete, dass die Art von euphorischen Spitzenbedingungen noch nicht erschienen ist. In einem sehr realen Sinne verhält sich der Markt jetzt mehr wie eine „erwachsene“ Anlageklasse.
All dies spricht für die Langlebigkeit der Rallye. Ein reifer Markt kann höhere Preise unterstützen, ohne unter seinem eigenen Gewicht zusammenzubrechen, da es immer Käufer und Verkäufer gibt, die die Dinge im Gleichgewicht halten. Infolgedessen könnten wir ein allmählicheres Abebben dieser Hausse sehen, anstatt eines plötzlichen Platzens. Die verbesserte Liquidität und Marktinfrastruktur erleichtert auch den Eintritt großer neuer Akteure.inundated with new user sign-ups, and there was an explosive surge in retail participation. This time, there’s a notable absence of that mainstream euphoria. From a market psychology perspective, this could be positive – it implies the rally is grounded in more sustainable dynamics, with room for an eventual retail-driven boost still to come.
Übersetzung:
Akzeptanz durch Mainstream-Unternehmen und die Wall Street
Bitcoin ist nicht länger nur das Reich von Cypherpunks und Hobby-Tradern – es hat sich fest im Mainstream von Finanzen und Wirtschaft etabliert.
Diese wachsende Akzeptanz durch große Unternehmen, Finanzinstitute und sogar Regierungen ist ein starkes Vertrauensvotum für die Zukunft von Bitcoin. Im Jahr 2025 haben wir gesehen, wie CEOs von Fortune-500-Unternehmen Blockchain-Strategien propagierten, Blue-Chip-Unternehmen Krypto-Angebote hinzufügten und Wall-Street-Titanen öffentlich mit Bitcoin zusammenarbeiteten. Diese weit verbreitete Adoption und Bestätigung bieten fundamentale Unterstützung für den Bullenlauf, da sie die Basis der Investoren und Nutzungsmöglichkeiten für Bitcoin erweitern.
Ein klares Indiz ist der Anstieg von krypto-bezogenen Börsengängen und Unternehmensaktionen.
Nach Jahren der Skepsis streben US-amerikanische Krypto-Unternehmen nun zur Börsennotierung, ermutigt durch ein günstigeres politisches Klima.
Mitte 2025 sammelte die Krypto-Börse Bullish über 1 Milliarde US-Dollar in einem US-IPO ein. Circle, der große Stablecoin-Emittent, hatte ein spektakuläres Börsendebüt, das seine Bewertung auf 18 Milliarden US-Dollar verdoppelte.
Diese hochkarätigen Börsennotierungen unterstreichen, wie weit die Branche seit den dunklen Tagen des Bärenmarktes 2022 gekommen ist. Analysten heben hervor, dass die zunehmende Mainstream-Akzeptanz und die tief sitzenden Unterstützer „das Fundraising-Landschaft des Sektors umgestalten“ und die Nachfrage nach Krypto-Aktien steigern. Im Wesentlichen werden Kryptowährungsunternehmen nun als legitime und lukrative Chancen an der Wall Street angesehen.
Bullishe Analystenprognosen und Anlegerstimmung
Die Stimmung auf dem Markt kann oft zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Momentan bleibt die Anlegerstimmung in Bezug auf Bitcoin überwiegend optimistisch, aber nicht euphorisch. Viele angesehene Analysten und Institutionen prognostizieren öffentlich in den kommenden Jahren deutlich höhere Preise – und solche Vorhersagen spiegeln das Vertrauen in den Bullenlauf wider und verstärken es.
Wenn konservative Banken anfangen, Ziele im sechsstelligen Bereich für Bitcoin zu nennen, verleiht das der Rallye Glaubwürdigkeit und kann noch mehr Käufer anziehen, die den nächsten Aufschwung nicht verpassen wollen.
Im Großen und Ganzen wurden die Preisprognosen für Bitcoin in den Jahren 2025–2026 nach oben revidiert. Eine Umfrage unter führenden Analysten von CoinGecko zeigt, dass die Vorhersagen von etwa 145.000 US-Dollar am unteren Ende bis über 1.000.000 US-Dollar am oberen Ende reichen, mit einem Konsens im Bereich von 180.000 bis 250.000 US-Dollar für 2025.
Solche hohen Ziele von einer bekannten Bank wären in der letzten Zyklus undenkbar gewesen.
Diese Projektionen entstehen nicht im luftleeren Raum – sie sind normalerweise an konkrete Katalysatoren wie ETF-Zuflüsse, Halvings oder makroökonomische Trends gebunden (viele davon haben wir in früheren Punkten behandelt). Sie dienen dazu, ein Narrativ zu kommunizieren, dass das Beste noch kommen könnte. Wenn Investoren hören, dass „Ende 2025 der Cycle Peak sein könnte“ oder dass „Bitcoin sich der Viertelmillionen-Dollar-Marke nähern könnte“, kann dies ihre Strategie beeinflussen.
Statt Gewinne zu realisieren und auszusteigen, neigen viele dazu, Positionen zu halten oder sogar auszubauen, um den Aufwärtstrend intakt zu halten. Die Psychologie wechselt von der Angst vor einem Hochpunkt zu der Angst, weitere Gewinne zu verpassen.
Wenn die Institutionen, die Bitcoin einst stürzen sollte, anfangen, es zu umarmen, wissen wir, dass sich das Paradigma verschoben hat.
Dieses institutionelle Gütesiegel und die Integration in das Unternehmensamerika vermindern das Risiko von Bitcoin in den Augen der Investoren erheblich. Es ist einfacher, einen Vermögenswert zu halten, wenn bekannte Namen und konservative Fonds ihn ebenfalls halten. Die Beteiligung von Unternehmen erweitert auch die Reichweite von Bitcoin für ihre Kundenbasis – zum Beispiel wurden Millionen von PayPal- und Cash-App-Nutzern durch diese Plattformen mit Bitcoin vertraut gemacht.
Inzwischen schaffen Unternehmensschätze, die in Bitcoin investieren (dem bahnbrechenden Beispiel von MicroStrategy folgend, das bis 2025 mehr als 150.000 BTC angesammelt haben wird), eine weitere Nachfrageschicht über den spekulativen Handel hinaus.
Noch Platz für den Aufschwung: Keine Einzelhandelsmanie (noch nicht)
Schließlich ist einer der faszinierendsten Gründe, zu glauben, dass der Bullenlauf noch nicht vorbei ist, was noch nicht passiert ist: Wir haben noch nicht die Art von Einzelhandelsinvestor-Hype gesehen, die die letzten Blow-off-Phasen vorheriger Zyklen prägte. Trotz Bitcoins Aufstieg in den sechsstelligen Preisbereich ist die Beteiligung der breiten Öffentlichkeit – gemessen an Google-Suchtrends, Social-Media-Buzz und neuen Nutzerregistern – im Vergleich zu den Höchstständen von 2017 oder 2021 überraschend zurückhaltend geblieben. Dies deutet darauf hin, dass die sprichwörtliche „Manie-Phase“ des Bullenmarktes vielleicht noch bevorsteht und zusätzlichen Treibstoff bietet, wenn/ falls das Einzelhandels-FOMO (Fear of Missing Out) wirklich einsetzt.Content: die Nr. 1 App im Apple Store, von Uber-Fahrern bis hin zu Großeltern fragten alle, wie man Bitcoin kaufen oder Shitcoins propagieren kann, und die Google-Suchen schossen durch die Decke. Das waren klassische Anzeichen für ein Markthoch – wenn die letzten marginalen Käufer (die breite Öffentlichkeit) hineinströmen, oft kurz vor einem Absturz. Im Jahr 2025 haben wir diesen Punkt einfach noch nicht erreicht. Wenn überhaupt, so bleibt Skepsis in der Öffentlichkeit aufgrund des Crashs von 2022 bestehen, und viele Kleinanleger sind zögerlich oder zu wenig in Krypto investiert.
Marktbeobachter haben tatsächlich darauf hingewiesen, dass die aktuelle Rallye „institutionell verankert“ zu sein scheint und weniger von Hype getrieben wird, wobei Kapitalzuflüsse eher von Fachleuten als durch einen viralen Einzelhandelsansturm geleitet werden. Paradoxerweise könnte diese zurückhaltendere öffentliche Begeisterung ein bullisches Zeichen sein: Sie impliziert, dass es noch eine große Menge potenzieller Käufer gibt, die am Rande stehen. Sollte Bitcoin weiter steigen oder auch nur auf einem hohen Plateau stabil bleiben, könnte es letztendlich eine zweite Welle der Einzelhandelsbeteiligung anziehen (während die Angst, etwas zu verpassen, zunimmt).
Dieser Zustrom könnte eine typische „Überschreitung“ der Preise vorantreiben, charakteristisch für späte Zyklus-Volatilität – aber das würde auch den wahren Höhepunkt markieren. Der entscheidende Punkt ist, dass wir dort noch nicht zu sein scheinen.
Ein anekdotisches Maß: Die Anmeldungen und Aktivitäten auf Krypto-Börsen unter Erstnutzern sind gestiegen, aber nicht explosionsartig. Große Börsen melden im Jahr 2025 ein stetiges Wachstum neuer Konten, aber nichts im Vergleich zu den überwältigenden Verifizierungsrückständen, die in früheren Hysterien zu beobachten waren. Erwähnungen von Bitcoin in sozialen Medien, obwohl sie steigen, haben nicht den Fieberpegel früherer Höchststände erreicht. Sogar der Meme-Coin-Wahnsinn, ein Kennzeichen der Einzelhandels-Spekulation, war in diesem Zyklus im Vergleich zu den Dogecoin/Shiba Inu-Wahnsinnstagen von 2021 relativ zurückhaltend. All dies deutet darauf hin, dass die Euphorie im Einzelhandel auf einem niedrigen Siedepunkt bleibt.
Natürlich ist es möglich, dass dieser Zyklus institutioneller geprägt ist und nie einen Einzelhandelsspitze von der gleichen Größe sieht. Einige Experten argumentieren, dass die traditionelle „Alt-Season“ und Einzelhandel-Überschreitungen durch die neue Marktstruktur gedämpft werden könnten (wie wir im nächsten Abschnitt besprechen werden). Angesichts der menschlichen Natur ist es jedoch schwer vorstellbar, dass ein Bullenlauf enden könnte, ohne dass eine breite öffentliche Begeisterung entsteht.
Wie ein Krypto-Beobachter scherzte: „Wo bleibt der Einzelhandelswahn?“ – die Tatsache, dass wir das bei $100K+ fragen, bedeutet, dass der Höhepunkt wahrscheinlich noch vor uns liegt. Bis Schlagzeilen darüber, dass Bitcoin Millionäre macht, die Popkultur dominieren und alltägliche Menschen in Massen handeln, hat der Markt wahrscheinlich noch nicht den artigen überschwänglichen Höhepunkt erreicht, der einer Bärenwende vorausgeht.
Zusammengefasst ist das relative Fehlen von Wahnsinn bisher merkwürdig beruhigend für Bullen. Es impliziert, dass der Bitcoin-Preis von stabileren Händen getrieben wurde und potenziell viel höher steigen könnte, sobald die breite Öffentlichkeit vollständig zur Party dazustößt. Wenn und wann diese späte FOMO-Welle eintrifft, könnte sie den letzten Abschnitt des Bullenlaufs markieren – aber bis dahin könnte der Aufstieg von Bitcoin in gemessenem Tempo weitergehen. Die „Mauer des Zweifels“ in diesem Zyklus (mit Skeptikern und abwartenden Investoren in Hülle und Fülle) ist tatsächlich gesund, da sie Raum lässt, damit die Rallye weiterläuft, bevor wirklich irrationaler Überschwang einsetzt.
Altcoins und die Aussicht auf eine Alt-Season
Was bedeutet ein verlängerter Bitcoin-Bullenlauf für den Rest des Kryptomarktes – die Tausenden von Altcoins, die zusammen einen großen Anteil am Kryptoreichtum ausmachen? Historisch gesehen folgten großen Bitcoin-Rallyes oft (oder wurden von ihnen begleitet) Perioden, in denen alternative Kryptowährungen überperformten, ein Phänomen, das als „Alt-Season“ bekannt ist.
In früheren Zyklen, sobald Bitcoin eine gewisse Dynamik oder ein Plateau erreicht hatte, wurden Gewinne in riskantere Small-Cap-Coins gedreht, was zu explosiven Altcoin-Anstiegen führte. Allerdings hat sich das Skript im Jahr 2025 nicht vollständig wie üblich abgespielt, zumindest bisher nicht. Die Bitcoin-Dominanz (ihr Anteil am gesamten Kryptomarktwert) ist erhöht geblieben, und viele Altcoins haben hinter den Gewinnen der Flaggschiff-Krypto hinterhergehinkt.
Da stellt sich die Frage: Ist die Alt-Season verzögert – oder vielleicht diesmal grundsätzlich anders?
Bisher pendelt sich die Bitcoin-Marktdominanz um mehrjährige Höchststände bei rund 55–60 % der gesamten Kryptomarktkapitalisierung ein. Das ist ein bemerkenswerter Wandel gegenüber den späten Phasen vorheriger Bullenmärkte, in denen die Bitcoin-Dominanz typischerweise stark fiel, als Kapital in „das nächste große Ding“ Marken strömte.
Zum Beispiel, in der 2017er Überschreibung fiel die Bitcoin-Dominanz unter 40 %, als Ethereum und eine Vielzahl von ICO-getriebenen Münzen parabolisch anstiegen. In der Frühlingssaison 2021 verlor Bitcoin auf ähnliche Weise temporär Dominanz an eine Hysterie von DeFi-, NFT- und Meme-Münzen. Aber 2025 hat Bitcoin bisher seine Dominanz verstärkt, da sein Preis gestiegen ist. Eine Analyse schrieb dies dem Einfluss von Bitcoin-Spot-ETFs zu, die einen signifikanten Angebotsschock ausgelöst haben und schweres institutionelles Geld hauptsächlich in Bitcoin selbst angezogen haben.
Forbes berichtete, dass diese ETFs „Bitcoins Dominanz verlängert“ haben, auf eine Weise, die bisher nicht gesehen wurde, und betonte, dass, wenn der BTC-Preis stark und stabil ist, dies dazu tendiert, dass Altcoins eher verkauft werden als zu steigen. Mit anderen Worten, Bitcoin hat den Sauerstoff aus dem Raum gesogen, während große Investoren sich an das Krypto-Blue-Chip halten, anstatt an spekulative Alternativen.
Ein weiterer Faktor ist die institutionelle Vorliebe für Qualität. Viele der großen Akteure, die jetzt in Krypto einsteigen, sind weniger daran interessiert, winzigen Altcoins nachzujagen und konzentrieren sich eher auf langlebige Vermögenswerte (Bitcoin, Ethereum) oder auf diversifizierte Körbe.
Ein Bloomberg-ETF-Analyst, James Seyffart, argumentierte, dass das, was wir 2025 sehen, eine Form der Alt-Season ist – aber sie manifestiert sich über Investitionen in Krypto-bezogene Unternehmen und breite Indexprodukte, anstatt wilde Ausbrüche einzelner Tokens.
Er beobachtete, dass einige Firmen für digitale Vermögenswerte (sogenannte „Treasury“-Unternehmen, die Krypto in ihren Bilanzen halten) überdurchschnittlich abgeschnitten haben und dass bevorstehende ETFs für bestimmte Altcoins möglicherweise nicht den gleichen Einzelhandelwahnsinn wie frühere Zyklen entfachen. Im Wesentlichen könnte die Institutionalisierung den traditionellen Boom-Bust in kleineren Coins dämpfen. Mit Wall Street im Spiel fließt Geld in regulierte Vehikel und größere Kap-Coins und weniger in zufällige Mikrokapitalprojekte.
Das heißt, es könnte verfrüht sein, die Alt-Season ganz abzuschreiben.
Es gibt Anzeichen dafür, dass, wenn Bitcoin weiter steigt oder sogar auf einem hohen Niveau stabilisiert, die Aufmerksamkeit der Investoren auf andere Teile des Kryptouniversums in der Suche nach höheren Renditen schwenken könnte. Typischerweise, nachdem Bitcoin einen großen Lauf hatte und sich zu konsolidieren beginnt, stehen Altcoins im Mittelpunkt, während Händler in „die nächsten Gelegenheiten“ rotieren.
Wir haben schon einen Vorgeschmack davon bekommen: Zum Beispiel, als Bitcoin um die $110K–$120K-Range stockte, erlebten einige große Altcoins wie Ethereum, Solana und XRP Anstiege in Spekulation über ihre eigenen Katalysatoren (ETH bekam endlich seine ETF-Genehmigungen, Solana sah Ökosystemwachstum, etc.). Marktexperten „beobachten scharf einen möglichen Wechsel zu wachstumsstarken Altcoins“ jetzt, da Bitcoin-Gewinne sich angesammelt haben, mit Anwärtern wie Avalanche, Solana und anderen, die aufgrund ihrer starken Fundamentaldaten und Potentiale hervorgehoben werden.
Branchenveteranen raten, dass Altcoin-Rallyes in diesem Zyklus selektiver und fundamental bedingt sein könnten.
David Siemer, CEO von Wave Digital Assets, äußerte die Meinung, dass wir wahrscheinlich keine „dramatische Altcoin-Season wie 2021“ sehen werden, bei der die Bitcoin-Dominanz in naher Zukunft unter 40 % fällt. Er erwartet jedoch, dass, wenn BTC weiter steigt, sich auch die Altcoins deutlich im Wert steigen werden – einfach vielleicht nicht im gleichen übermäßigen Maßstab quer durch das Brett. In seiner Sichtweise, damit Altcoins wieder gegen Bitcoin ausbrechen können, müssten wir substanzielle echte Adoption und Umsatzwachstum in diesen Projekten sehen (was einige Jahre dauern könnte). Das deutet darauf hin, dass die Ära, in der zufällige Tokens nur durch Hype explodierten, abklingen könnte; stattdessen könnte der Markt Projekte mit greifbarer Traktion belohnen (wie führende Smart-Contract-Plattformen, Interoperabilitätsprotokolle, etc.).
Eine weitere Veränderung ist das Aufkommen von altcoin-fokussierten ETFs und Anlageprodukten, die einige direkte Altcoin-Käufer in strukturiertere Investitionen lenken könnten.
Beispielsweise, wenn ein ETF mit einem Korb der Top 10 Altcoins startet (und ein paar solcher Produkte wurden zur Genehmigung eingereicht), könnten einige Investoren diese Route wählen, anstatt einzelne Gewinner auszuwählen – ein Verhaltensmuster, das eher den Aktienmärkten ähnelt. Dies könnte den früher gewalttätigen Boom-Bust der kleineren Coins mäßigen, bedeutet aber auch, dass Kapital trotzdem in den Altcoin-Raum fließen wird, nur in einem gemesseneren Weg.
In praktischen Begriffen bietet ein verlängerter Bitcoin-Bullenlauf eine positive Kulisse für Altcoins, garantiert jedoch keine altmodische Alt-Season.
Wir könnten stattdessen eine Reihe von Minizyklen oder Sektorrotationen sehen: z.B. einen Monat rücken dezentrale Finanztokens (DeFi) aufgrund irgendeiner Nachricht in den Vordergrund, einen anderen Monat haben Gaming- oder Layer-2-Token ihren Moment – während Bitcoin im Hintergrund stark summt. Die Tage, an denen fast jeder Altcoin innerhalb einer Woche verdoppelte (wie dies auf dem Höhepunkt des Wahnsinns vorher geschah), könnten sich nicht so gleichmäßig wiederholen.
Wenn Bitcoin jedoch tatsächlich auf Niveaus wie $200K explodiert, ist es schwer vorstellbar, überhaupt keinen Wahnsinn in den Altcoins zu sehen – Einzelhändler-Liebhaber jagen historisch gesehen gerne niedrigpreisige Coins wegen des Anreizes von höheren prozentualen Gewinnen.
Also könnte ein Szenario entstehen, in dem, sobald der Aufstieg von Bitcoin anfängt zu verlangsamen, ein spätphasiger Altcoin-Ausbruch endlich auftritt – vielleicht 2026, wenn sich der Zyklus verlängert. Das könnte das letzte Kapitel des Bullenlaufs sein, in dem sich die Überschwänglichkeit von großen Altcoins zu obskuren Mikrokapitalanlagen ausbreitet (gefolgt von einer Korrektur).
Zusammengefasst bietet ein verlängerter Bitcoin-Bullenlauf den Altcoins mehr Anlauf, um schließlich zu steigen, aber die Dynamiken sind diesmal anders. Bitcoins Dominanz, institutioneller Fokus und regulatorisches Rahmenwerk haben alle verändert, wie und wann sich die Alt-Season entfalten könnte. Sie könnte verzögert, gedämpfter und auf qualitativ hochwertigere Projekte fokussiert sein. Dennoch glauben viele, dass sie in irgendeiner Form kommen wird – Märkte bewegen sich in Zyklen der Aufmerksamkeit. Vorerst ist Bitcoin der unangefochtene Führer dieses Bullenmarkts. Aber wenn und wann.Inhalt: der König der Kryptowährungen nimmt eine Auszeit, sei nicht überrascht, wenn einige seiner Gefährten – die besten der Altcoins – die Gelegenheit nutzen, um zu glänzen, allerdings unter neuen Einsatzregeln.
Schlussfolgerung
Der Bitcoin-Bullenlauf 2025 war nichts weniger als historisch und hat die ursprüngliche Kryptowährung in den sechsstelligen Preishimmel und zu einer Marktkapitalisierung in Billionenhöhe katapultiert. Anders als in einigen vorherigen Episoden scheint diese Rallye auf soliden Fundamentaldaten und breiter Unterstützung zu basieren.
Wie wir dargelegt haben, gibt es unzählige Gründe zu glauben, dass der Bullenlauf noch nicht tot ist: Institutionelle Investoren steigen weiterhin ein, die makroökonomischen Bedingungen sind günstig, das Angebot ist knapp, die Netzwerkgesundheit ist auf einem Höchststand, und weder Regulierungsbehörden noch die breite Öffentlichkeit stellen Hindernisse dar – tatsächlich sind sie zunehmend an Bord. In vielerlei Hinsicht befindet sich Bitcoin in der vielversprechendsten Position seines fünfzehnjährigen Bestehens: respektiert von der Wall Street, akzeptiert von Politikern, genutzt von einer wachsenden globalen Basis und immer noch knapp und innovativ genug, um die Vorstellungskraft und Kapital anzuziehen.
Natürlich hält kein Bullenmarkt ewig. Klugen Investoren ist bewusst, dass parabolische Anstiege von scharfen Korrekturen gefolgt werden können, und die Euphorie von heute kann die Selbstzufriedenheit von morgen säen. Risiken bleiben am Horizont – sei es ein plötzlicher Wechsel in den makroökonomischen Winden, ein regulatorischer Rückschlag oder eine unerwartete Krise, die die Widerstandsfähigkeit des Krypto-Ökosystems auf die Probe stellt.
Volatilität ist der Preis der Zulassung im Krypto-Bereich, und selbst in einem fortgesetzten Bullen-Trend werden steile Rückgänge auftreten (wie der Flash-Crash im Oktober uns erinnerte). Es ist auch möglich, dass der Markt überzogen wird, wenn und wann der Einzelhandels-FOMO wirklich entfacht, was zu einem Blow-Off-Top führen könnte.
Doch solange sich die Erzählung nicht drastisch ändert, spricht die derzeitige Evidenz für eine bullische Markttendenz. Die Adoptionskurve von Bitcoin neigt sich weiter nach oben, und seine Integration in traditionelle Finanzsysteme verringert die Wahrscheinlichkeit eines abrupten Zusammenbruchs. Viele Analysten sprechen nun von einem potenziellen „Superzyklus“ oder einem verlängerten Zyklus, in dem sich die Spitzen und Täler zu einem längeren, nachhaltigeren Wachstumsbogen für Krypto ausgleichen.
Wenn 2025 eines gezeigt hat, dann, dass sich Bitcoin zunehmend wie ein reifes makroökonomisches Asset verhält – eines, das auf Liquidität und Nachfrage reagiert, ja, aber auch eines, das von greifbaren Entwicklungen in Infrastruktur und Akzeptanz unterstützt wird.

