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Welche EVM-Wallet sollten Sie 2025 verwenden? Die 13 besten sicheren, Multi-Chain- und einsteigerfreundlichen Optionen

vor 10 Stunden
Welche EVM-Wallet sollten Sie 2025 verwenden? Die 13 besten sicheren, Multi-Chain- und einsteigerfreundlichen Optionen

Bis 2025 hat das Ethereum Virtual Machine (EVM) Ökosystem exponentiell gewachsen, und Krypto-Wallets sind eine zentrale Komponente der Web3-Nutzung geworden. Die Anzahl der aktiven Krypto-Wallets weltweit hat die 820 Millionen überschritten – etwa 7,4 % der globalen Internetnutzer – was eine breite Akzeptanz von Selbstverwahrung und dezentralen Finanzen widerspiegelt.

Dieses Wachstum spiegelt sich in einer boomenden Wallet-Industrie wider: Der globale Markt für Krypto-Wallets wird voraussichtlich bis 2025 etwa 19 Milliarden US-Dollar erreichen und ist auf dem Weg, bis 2029 über 55 Milliarden US-Dollar zu übertreffen, da die Nachfrage der Nutzer steigt. Kurz gesagt, Wallets sind nicht mehr nur Nischenwerkzeuge; sie sind zu den Haupttoren zu Blockchain-Diensten geworden.

Moderne Wallets tun weit mehr als nur Kryptowährungen zu halten. Sie dienen als der Benutzerpass zu Web3 und ermöglichen den Zugang zu dezentralen Anwendungen (dApps), DeFi-Protokollen, NFTs und mehr. Eine Wallet ist oft der erste Berührungspunkt zwischen alltäglichen Benutzern und Blockchain-Netzwerken, was ihr Design und ihre Fähigkeiten entscheidend macht. Die Wahl der richtigen Wallet im Jahr 2025 ist wichtiger denn je. Bei Hunderten von verfügbaren Optionen kann die von Ihnen verwendete Wallet Ihre gesamte Krypto-Erfahrung prägen – von der Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bis hin zu den Netzwerken und Diensten, auf die Sie zugreifen können.

Verschiedene makroökonomische Trends untermauern, warum die Wahl der Wallet jetzt so wichtig ist. Die Multi-Chain-Aktivität ist auf einem Allzeithoch, wobei EVM-Wallets nicht nur an Ethereum, sondern auch an Layer-2-Netzwerke und Sidechains (Polygon, Arbitrum, Optimism, Base usw.) und sogar an nicht-EVM-Blockchains angebunden sind. In der Zwischenzeit sind die Erwartungen der Benutzer gestiegen - das heutige Krypto-Publikum erwartet Komfortfunktionen wie biometrische Logins, integrierten Token-Tausch und nahtloses dApp-Browsing, die frühere Wallets nie geboten haben.

Gleichzeitig haben hochkarätige Sicherheitsvorfälle und Betrugsfälle dazu geführt, dass Sicherheitsfunktionen und Vertrauenswürdigkeit für Benutzer oberste Priorität haben. Mit dem Ziel, in diesem Jahrzehnt die nächsten Hunderte Millionen von Benutzern zu erreichen, ist es entscheidend für eine sichere und angenehme Teilnahme an der Krypto-Wirtschaft, eine Wallet zu wählen, die den eigenen Bedürfnissen entspricht – sei es benutzerfreundlich oder für Leistungsnutzer geeignet.

In diesem umfassenden Leitfaden werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuelle EVM-Wallet-Landschaft: wie sich EVM-Wallets von einfachen Schlüsselablagen zu ausgeklügelten Web3-Hubs entwickelt haben, welche Kernfaktoren heute bei der Bewertung von Wallets wichtig sind, und welche führenden Wallet-Optionen für verschiedene Benutzerarten glänzen – von Krypto-Anfängern bis zu DeFi-Veteranen. Wir werden auch die Sicherheitsrisiken untersuchen, auf die man achten sollte, und wie Wallets diese mindern, und einen Blick auf aufkommende Trends werfen (wie Kontoabstraktion und soziale Wiederherstellung), die die Zukunft der Wallets prägen. Egal, ob Sie gerade erst mit Ihrem ersten Ethereum-Wallet beginnen oder nach erweiterten Funktionen und Multi-Chain-Support suchen, dieser Leitfaden wird Ihnen helfen, die Optionen zu navigieren und eine informierte Wahl zu treffen.

Was ist ein EVM-Wallet und wie hat es sich entwickelt?

EVM-Wallets sind Anwendungen, die Ihre Blockchain-Konten (öffentliche/private Schlüssel) verwalten und Ihnen ermöglichen, mit auf EVM basierten Netzwerken zu interagieren. In der Praxis ermöglicht ein EVM-Wallet Ihnen, Kryptowährungen wie ETH zu speichern und zu senden, Tokens zu verwalten (ERC-20, ERC-721 NFTs usw.) und Transaktionen zu signieren, um dezentrale Apps auf Ethereum und kompatiblen Ketten zu nutzen. Wallets gibt es in verschiedenen Formen – mobile Apps, Browser-Erweiterungen, Hardware-Geräte – aber alle dienen als Benutzerschnittstelle zu Blockchain-Netzwerken.

Sie sichern Ihre privaten Schlüssel (oft über ein 12-24 Wort umfassendes Seed-Phrase-Backup) und verwenden Ihre Schlüssel, um Transaktionen digital zu signieren, was Ihre Eigentümerschaft von Geldern beweist. Im Wesentlichen ist ein Web3-Wallet sowohl ein Schlüsseltresor als auch ein Web3-Browser: es hält Ihre Anmeldeinformationen und verbindet Sie mit dem reichen Ökosystem von dezentralen Finanzen, Sammlerstücken, Spielen und mehr.

Entwicklung von EVM-Wallets: Die Funktionalität und Benutzererfahrung von Krypto-Wallets haben sich in den letzten zehn Jahren dramatisch entwickelt:

    1. Generation (2011–2015): Grundlegende Schlüsselverwaltung. In den frühen Tagen von Bitcoin waren Wallets primitiv und oft technisch (denken Sie an Kommandozeilenschnittstellen). Sie konzentrierten sich ausschließlich auf die Speicherung von Münzen und das Senden von Transaktionen. Die Verwendung eines Krypto-Wallets erforderte erhebliches Know-how, und selbst kleine Fehler (z. B. das Senden an eine falsche Adresse) könnten katastrophal sein. Es gab kein Konzept von dApps oder Smart Contracts – Wallets verwalteten einfach Adressen und Schlüssel. Die Sicherheit war grundlegend (einige Wallets waren nicht einmal standardmäßig verschlüsselt), und die Benutzerfreundlichkeit war ein nachträglicher Gedanke.
    1. Generation (2016–2021): Multi-Chain-Unterstützung & Browser-Erweiterungen. Mit der Einführung von Smart Contracts und Tokens durch Ethereum mussten Wallets vielseitiger werden. Die Multi-Chain-Unterstützung entstand, indem Wallets Benutzern ermöglichten, mehrere Vermögenswerte zu halten und mit verschiedenen Blockchains über eine einzige Schnittstelle zu interagieren. Ein Meilenstein war der Start von MetaMask im Jahr 2016, das die Browser-Erweiterungs-Wallet einführte. MetaMask ermöglichte es Nutzern, Web3-Sites zu besuchen und ihre Wallet nahtlos zu verbinden. In dieser Ära integrierten Wallets auch grundlegende Token-Tauschfunktionen und Token-Portfolios. Sie verließen sich jedoch weiterhin auf das traditionelle Seed-Phrase-Modell für Backups, und die Erläuterung von Gasgebühren oder Netzwerk-IDs für neue Benutzer blieb eine Herausforderung. Bis 2021 hatten Millionen von Benutzern über Wallets wie MetaMask, Trust Wallet und andere die DeFi- und NFT-Märkte betreten, aber Schmerzpunkte (Seed-Phrase-Verwaltung, Phishing-Risiken usw.) waren zunehmend offensichtlich.
    1. Generation (2022–heute): Intelligente Wallets und Kontoabstraktion. Die neueste Entwicklung sieht vor, dass Wallets intelligenter und benutzerzentrierter werden. Dank Innovationen wie der Kontoabstraktion (angetrieben durch Ethereums ERC-4337-Standard) können Wallets jetzt als Smart-Contract-Konten implementiert werden, anstatt nur als externe Schlüsselpaaren. Dadurch werden Funktionen möglich, die mit den älteren Wallets zuvor unmöglich waren, wie z.B.:

Soziale Wiederherstellung: Wenn Sie den Zugriff verlieren, können Sie Ihr Wallet über vertrauenswürdige Kontakte oder alternative Methoden wiederherstellen, anstatt einer Seed-Phrase.

Programmierbare Sicherheit: Multi-Signatur-Genehmigungen (z.B. erfordern zwei Geräte oder zwei Personen zur Unterzeichnung), tägliche Transaktionslimits und andere Regeln können in die Wallet-Logik eingebaut werden.

Transaktionsbündelung: Ausführen mehrerer Aktionen in einer On-Chain-Transaktion (Kosten sparen und komplexe Aufgaben vereinfachen).

Gasgebühren-Abstraktion: Benutzern erlauben, Gasgebühren in verschiedenen Tokens zu zahlen oder sogar dApps das Sponsoring der Gasgebühren zu ermöglichen, damit sie nicht gezwungen sind, ständig ETH für Gebühren zu halten.

Nahtlose Login-Erlebnisse: Neue Wallets nutzen Biometrie oder Single Sign-On (z.B. Google/Apple-Konten), um Wallets zu erstellen, ohne dass der Benutzer private Schlüssel ausgesetzt wird. Dieser "keimfreie" Ansatz, oft mit sicheren Hardware-Modulen auf Geräten, macht das Onboarding so einfach wie die Nutzung einer modernen App.

Im Jahr 2023 ging Ethereums ERC-4337 im Mainnet live, um diese intelligenten Konten auf der bestehenden Kette zu ermöglichen. Bis 2024 zeigten Projekte wie Safe (ehemals Gnosis Safe), Argent und andere, dass die Kontoabstraktion nicht nur Theorie ist sondern echte Wallets mit Millionen von Benutzern antreibt. Die Wallet-Landschaft wurde aufgerüttelt, als die Kontoabstraktion an Fahrt aufnahm und die zuvor schwer fassbare Kombination aus starker Sicherheit und Web2-ähnlicher Benutzerfreundlichkeit erreichte.

Die heutigen hochmodernen Wallets wie Walllet.com (ja, mit drei "l") verwenden intelligente Vertragkonten im Hintergrund und hardwaregestützte Sicherheit, die mit dem sicheren Bereich Ihres Telefons verbunden ist, sodass Sie nie eine Seed-Phrase sehen. Parallel dazu erweitern beliebte Wallets ihre Funktionalität: MetaMask beispielsweise führte sein Snaps-Plug-in-System ein, um nicht-EVM-Blockchains und neue Funktionen zu unterstützen und zu einem Multi-Chain-Hub zu werden, anstatt nur ein Ethereum-Wallet.

Was dies für Benutzer bedeutet: Die Definition eines "EVM-Wallets" umfasst jetzt eine breite Palette von Architekturen und Funktionen. Ob es sich um eine Browser-Erweiterung wie MetaMask, ein mobiles Smart Wallet wie Argent, das soziale Guardians nutzt, oder ein Hardware-Wallet-Gerät handelt, alle sind Teil des EVM-Wallet-Ökosystems. Die Entwicklung ging in Richtung größerer Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Flexibilität.

Ein Wallet aus der Ära 2025 könnte Ihnen erlauben, sich mit einem Fingerabdruck anzumelden, Token-Kettenübergreifend in der App zu tauschen und verdächtige Transaktionen automatisch zu blockieren – ein großer Unterschied zu den einfachen Wallets von 2015. In Zukunft ermöglichen Ethereums Kernprotokoll-Upgrades (z.B. 2025er EIP-7702 im Pectra-Update) sogar, dass extern verwaltete Konten nativ mehr wie intelligente Wallets agieren, was darauf hinweist, dass die Kontoabstraktion und die erweiterten Wallet-Fähigkeiten zunehmend Standard werden.

Zusammengefasst ist ein EVM-Wallet Ihr All-in-One-Schlüssel zu Web3, und es hat sich von einem rudimentären Schlüsselmanagement-Tool zu einem ausgeklügelten, programmierbaren, Multi-Chain-Persönlichen Finanzportal entwickelt. Als Nächstes werden wir die wichtigsten Kriterien aufschlüsseln, die die besten Wallets im Jahr 2025 definieren, angesichts dieser schnellen Entwicklung.

Kernkriterien zur Bewertung von EVM-Wallets im Jahr 2025

Nicht alle Krypto-Wallets sind gleich. Bei so vielen verfügbaren Optionen ist es wichtig zu wissen, welche Faktoren bei der Vergleichung von Wallets eine Rolle spielen. Hier sind die wichtigsten Kriterien, die im Jahr 2025 zu beachten sind:

  • Multi-Chain-Kompatibilität & dApp-Unterstützung: Unterstützt das Wallet alle Netzwerke und Tokens, die Sie benötigen? Im Jahr 2025 sollte ein gutes EVM-Wallet mehrere Blockchains nahtlos handhaben – idealerweise können Sie in wenigen Klicks zwischen Ethereum-Mainnet, verschiedenen Layer-2s (Arbitrum, Optimism, zkSync, Base) und anderen EVM-kompatiblen Ketten wechseln. Viele Wallets integrieren auch jetzt benutzerdefinierte RPCs, sodass Sie sich bei Bedarf manuell mit neueren EVM-Netzwerken oder Testnetzen verbinden können. Breite dApp-Kompatibilität ist ein Muss: die Browser-Erweiterung des Wallets oder der In-App-Browser sollte mit DeFi und NFT-dApps über diese Netzwerke funktionieren. Beispiel: Trust Wallet unterstützt über 100 Blockchains und Millionen von Vermögenswerten, was zeigt, wie Top-Wallets auf eine Multi-Chain-Welt ausgerichtet sind. Funktionen wie die Snaps von MetaMask ermöglichen sogar die Integration mit nicht-EVM-Ketten wie Solana oder Cosmos und veranschaulichen den Trend zu vereinheitlichten Multi-Chain-Wallets.

  • Sicherheitsarchitektur (Schlüssel, Wiederherstellung & Integrationen): Wie schützt das Wallet Ihre privaten... Content: Schlüssel, und was passiert, wenn Sie den Zugriff verlieren? Sicherheit ist entscheidend: Achten Sie auf Funktionen wie biometrische Schlösser (Gesichts-/Fingerabdruck-Identifikation zum Öffnen der App), PIN-Codes und die Möglichkeit, Hardware-Wallets für die Transaktionssignierung zu verbinden. Die Kompatibilität mit Hardware-Wallets (mit Geräten wie Ledger oder Trezor) ist ein großer Pluspunkt, da sie eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet, indem die Schlüssel offline gehalten werden. Bewerten Sie die Wiederherstellungsoptionen der Wallet: Traditionell verwenden nicht verwahrende Wallets eine 12–24-Wort-Seed-Phrase – extrem sicher, wenn sie offline aufbewahrt wird, aber auch ein einziger Ausfallpunkt, wenn sie verloren geht oder gestohlen wird. Neuere Wallets bieten Alternativen wie soziale Wiederherstellung (Zuweisung von „Vertrauenspersonen“, die Ihr Konto zurücksetzen können, wie im Argent-Vertrauenssystem) oder MPC (Multi-Party Computation)-Schemata (Aufteilung des Schlüssels in Teile, wie im Schlüssellosen Wallet von ZenGo). Einige Wallets (z. B. Walllet.com) eliminieren Seed-Phrasen vollständig, indem sie geräteeigene Passkeys verwenden: Ihr sicheres Apple-/Google-Enclave generiert und speichert den Schlüssel, entsperrt ihn über biometrische Merkmale und synchronisiert ihn über Ihren Cloud-Login mit neuen Geräten. Bei der Bewertung der Sicherheit sollten Sie auch Open Source im Vergleich zu Closed Source berücksichtigen. Open-Source-Wallets wie MyEtherWallet (MEW) ermöglichen es der Community, den Code auf Schwachstellen zu überprüfen, während Closed-Source-Wallets auf Sicherheit durch Unklarheit setzen (obwohl viele einer Drittanbieterüberprüfung unterzogen werden). Auch eingebaute Phishing-Schutz- oder Transaktionssimulationsfunktionen sind für die Sicherheit wertvoll (mehr dazu im Sicherheitsabschnitt). Kurz gesagt, die besten Wallets im Jahr 2025 bewahren entweder einen einfachen, aber sicheren Seed-Phrase-Ansatz mit Hardware-Unterstützung bei, oder sie innovieren mit intelligenten Vertragssicherheitsnetzen und modernen Wiederherstellungsmethoden, um Benutzermissgeschicke zu verhindern.

  • Gas Management & Account Abstraction Features: Wie verarbeitet die Wallet Transaktionsgebühren und erweiterte Transaktionstypen? Da die Ethereum-Gebühren manchmal stark steigen und es Nutzbarkeitsprobleme im Zusammenhang mit Gas gibt, integrieren viele Wallets nun Funktionen aus dem Bereich der Account-Abstraction. Eine wichtige Bequemlichkeit besteht in der Option, die Gasgebühren in anderen Token als ETH zu bezahlen – zum Beispiel kann ein Stablecoin oder ein ERC-20 in Ihrer Wallet zur Deckung der Transaktionsgebühren verwendet werden. Wallets, die ERC-4337-Smart-Konten nutzen, können diese Flexibilität ermöglichen. Batch-Transaktionen (das Senden einer Transaktion, die mehrere Dinge erledigt, wie das Tauschen auf einer DEX und anschließendes Einzahlen auf eine Farm) sind ein weiteres Leistungsmerkmal – einige Smart Wallets und bestimmte dApps erlauben dies und sparen Zeit und Gas. Gas-Optimierungen sind ebenfalls häufig: Zum Beispiel könnte eine Wallet Ihnen erlauben, „Sponsor-Gas“ über einen Dritten oder eine dApp (oft als Gaslose-Transaktionen bezeichnet) zu wählen, bei denen Sie signieren, aber jemand anderes (oder ein Relay-Service) die Gebühr bezahlt – nützlich für die Einführung neuer Benutzer. Das Gas Station Network und andere Meta-Transaktionsdienste werden zunehmend integriert. MetaMask hat Funktionen wie Smart Transactions eingeführt, um die Optimierung von Gaspreisen zu versuchen und fehlgeschlagene Transaktionen automatisch zu wiederholen. Wenn Sie ein aktiver DeFi-Benutzer sind, suchen Sie nach einer Wallet, die zumindest vor hohen Gaspreisen warnt oder es Ihnen ermöglicht, Gas mit erweiterten Steuerungen anzupassen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wallets, die Account-Abstraction integrieren, eine elegantere Handhabung von Gas bieten (flexible Bezahlung, gesponserte Gas-Optionen usw.), was die Benutzererfahrung im multi-ketten-, hochaktiven Umfeld des Jahres 2025 erheblich verbessern kann.

  • Benutzererfahrung (UX) und Onboarding: Ist die Wallet intuitiv und anfängerfreundlich? Eine Wallet kann alle Funktionen der Welt haben, aber wenn die Benutzeroberfläche verwirrend ist, werden Benutzer es schwer haben. Zu den wichtigsten UX-Faktoren gehören: Einfache Einrichtung, klare Navigation und Reduzierung von Unordnung für neue Benutzer. Für Anfänger haben Wallets, die eine geführte Einrichtung bieten oder den beängstigenden Schritt „Schreiben Sie Ihre 24-Wort-Seed- Phrase auf“ überspringen (durch die Verwendung von E-Mail, sozialem Login oder gerätegestützten Schlüsseln), einen großen Vorteil beim Onboarding. Viele moderne Wallets implementieren Bildungshinweise und Sicherheitsbenachrichtigungen in der App – zum Beispiel um die Benutzer davor zu warnen, ihre Wiederherstellungsphrase nicht zu teilen. Auch Funktionen wie ein integrierter dApp-Browser (üblich in mobilen Wallets) können das Leben erleichtern, indem Benutzer Web3-Apps finden und verwenden können, ohne die Wallet zu verlassen. Das UI-Design ist ebenfalls entscheidend: Einige Wallets wie Rainbow erlangten aufgrund ihrer sauberen, attraktiven Oberfläche, die Krypto-Sammlungen und Token-Bestände für Neulinge entmystifiziert, an Popularität. Rainbows Ansatz zur Anzeige von Echtzeit-Token-Preisen und NFT-Bildern veranschaulicht, wie visuelles Design die Benutzerfreundlichkeit verbessern kann. Eine weitere UX-Überlegung ist die Verwaltung der Seed-Phrase: Bietet die Wallet an, Ihre Seed zu verschlüsseln und in der Cloud zu sichern (mit einem Passwort) als Bequemlichkeit? Während Puristen Cloud-Backups vermeiden können, bedeutet dies für einige Benutzer ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Risiko persönlicher Fehler. Ähnlich dienen soziale Wiederherstellungsfunktionen auch als UX-Funktionen – die Möglichkeit, Ihre Wallet über vertrauenswürdige Kontakte oder einen E-Mail-Link zurückzusetzen, kann den Benutzer sicherer machen, die Eigenverwahrung auszuprobieren. Bei der Bewertung von Wallets sollten Sie Ihren Komfortgrad berücksichtigen: Einige Wallets sind „Power-Tools“ mit vielen Optionen und erfordern mehr Wissen, während andere alles zur Einfachheit zusammenfassen (manchmal auf Kosten der fein abgestimmten Kontrolle). Idealerweise bietet eine Wallet einen einfachen Onboarding-Fluss und eine logische Anordnung der Funktionen (Registerkarten für Token, NFTs, Einstellungen usw.), mit der Möglichkeit, in erweiterte Funktionen hineinzuwachsen, während der Benutzer lernt.

  • Funktionen für Power-User & Entwickler: Bietet die Wallet erweiterte Funktionen, die erfahrene Benutzer verlangen? Wenn Sie planen, sehr aktiv im DeFi, bei NFTs oder in der Entwicklung zu sein, richten bestimmte Wallets sich mit Nischenfunktionen an Sie:

    • Plugin- oder Erweiterungsökosysteme: MetaMask’s Snaps ist ein prima Beispiel – es ermöglicht Drittmodulen die Erweiterung der Wallet-Fähigkeiten (Hinzufügen neuer Blockchains, Hinzufügen eines Alarmsystems usw.). Ähnlich integriert die Rabby-Wallet Vor-Transaktions-Simulationen und eine Erlaubnisliste von Vertragsinteraktionen zur Sicherheit. Diese Art von Erweiterbarkeit und Sicherheits-Plugins sprechen Experten an.
  • DeFi-Tools: Einige Wallets kommen mit integrierten Token-Swap-Aggregatoren, Yield-Farming-Dashboards oder Portfoliotrackern. Zum Beispiel hat die mobile App von Coinbase Wallet einen dApp-Explorer und One-Tap-Zugriff auf DeFi-Kredite und Swaps auf ihren integrierten Netzwerken. Andere Wallets wie Zerion (eine auf DeFi fokussierte Wallet) legen Priorität auf Portfoliomanagement-Funktionen. Wenn Sie ein Trader sind, schätzen Sie vielleicht eine Wallet, die Preisdiagramme zeigt, Limit-Orders unterstützt oder sich einfach mit DEX-Aggregatoren verbindet.

  • NFT-Management: Power-NFT-Sammler ziehen möglicherweise Wallets vor, die NFT-Galerien mit Metadaten, Filteroptionen und direkter Marktplatz-Integration unterstützen. Phantom (ursprünglich Solana-fokussiert, aber jetzt multi-chain) ist bekannt für seine glatte NFT-Oberfläche, wo Sie Bilder und Attribute direkt in der Wallet sehen können.

  • Anpassbares Netzwerk-RPC und Entwicklermodi: Fortgeschrittene Benutzer müssen oft mit Testnetzen oder benutzerdefinierten Netzwerken verbunden werden. Wallets wie MetaMask und MEW erlauben das Hinzufügen von benutzerdefinierten RPC-Endpunkten und sogar lokalen Blockchain-Netzwerken – unerlässlich für Entwickler.

  • Unterstützung von Smart Contract Wallets: Wenn Sie Multi-Sig-Wallets wie Safe (Gnosis Safe) oder andere Vertrags-Wallets verwenden, prüfen Sie, ob die Wallet-App diese importieren oder kontrollieren kann. Safes eigene Schnittstelle ist spezialisiert, aber einige allgemeine Wallets können Safe-Konten beobachten oder verwalten. Ebenso integrieren einige Wallets automatisch Account-Abstraction – z. B. durch das Bereitstellen einer Option, ein ERC-4337-Smart-Konto zu erstellen. Power-User möchten möglicherweise mit diesen experimentieren für Funktionen wie gesponsertes Gas oder multi-faktorielle Sicherheit.

  • Infrastruktur- und API-Zugriff: Entwickler können es zu schätzen wissen, wenn eine Wallet eine API oder ein SDK für die Integration anbietet, oder wenn sie mit Entwicklerwerkzeugen kompatibel ist. (Zum Beispiel können Frame und MetaMask mit lokalen Entwicklermodellen verwendet werden und haben öffentliche APIs für Plugins.)

Zusammenfassend sollten Sie für Power-User die Extras in Betracht ziehen, die Sie benötigen könnten. Gelegenheitsnutzer kümmern sich möglicherweise nicht darum, aber wenn Sie sie benötigen, wählen Sie eine Wallet, die Sie nicht einschränkt. Viele Benutzer verwenden am Ende mehrere Wallets je nach Zweck (eine einfache mobile Wallet für den täglichen Gebrauch, eine andere Power-User-Wallet für komplexe DeFi und vielleicht eine Hardware-Wallet zur Speicherung). Die gute Nachricht ist, dass das Wallet-Landschaft 2025 für jede Nische etwas bietet – von ultra-einfachen mobilen Wallets bis hin zu „Schweizer Taschenmesser“ Power-Wallets. In den folgenden Abschnitten werden wir spezifische Wallet-Empfehlungen nach Benutzertyp untersuchen, die aufzeigen, wie sich diese Kriterien in realen Produkten auswirken.

Wallet-Stufen: Anfängerfreundliche Optionen

Nicht jeder, der 2025 Krypto verwendet, ist ein DeFi-Degenerate oder Protokollingenieur. Tatsächlich betritt eine große Welle von Neulingen Web3 und sie benötigen anfängerfreundliche Wallets, die Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und eine sanfte Lernkurve betonen. Diese Wallets priorisieren ein zugängliches Erlebnis: einfache Einrichtung, intuitive Bedienung und Funktionen zum Schutz von Benutzern, die möglicherweise nicht mit privaten Schlüsseln oder Gasgebühren vertraut sind. Hier sind einige der besten EVM-Wallet-Optionen, die auf Anfänger ausgerichtet sind:

【Walllet.com】 – Seedless Smart Wallet for Everyday Users

Eine der innovativsten Neuerungen in dieser Kategorie ist 【Walllet.com】 – eine nicht verwahrende Wallet, die Seed-Phrasen vollständig abschafft. Stattdessen nutzt Walllet.com die Passkey-Technologie (über Apples iCloud Keychain oder Google Password Manager), um Ihren privaten Schlüssel innerhalb des sicheren Hardwaremoduls Ihres Geräts zu generieren und zu speichern. Das Ergebnis ist ein Login-Erlebnis, das einem Web2-App ähnelt: Sie melden sich über Ihr Apple- oder Google-Konto an, sichern es mit Face ID oder Fingerabdruck und müssen niemals eine Wiederherstellungsphrase aufschreiben. Wenn Sie ein neues Handy erhalten, loggen Sie sich einfach mit Ihrem Apple-/Google-Konto ein und Ihre Wallet wird sicher auf dem neuen Gerät wiederhergestellt.Inhalt: hat auch einen starken Fokus auf die Einfachheit der Benutzeroberfläche und die Bequemlichkeit von „täglichen Transaktionen“. Indem der am meisten abschreckende Teil von Krypto (das Verwalten geheimer Schlüssel) eliminiert und ein Login verwendet wird, mit dem Menschen bereits vertraut sind, senkt Walllet.com die Eintrittsbarriere erheblich.

Der Kompromiss besteht darin, dass man auf Apple/Google für den Kontozugang angewiesen ist – es ist also ein leicht anderes Vertrauensmodell – aber man gibt keine Kontrolle über die Gelder an ein Unternehmen ab, da das Wallet nicht verwahrungspflichtig bleibt. Für neue Benutzer, die in Krypto eintauchen möchten, ohne die Angst, ein Stück Papier (die Seed-Phrase) zu verlieren, ist dieser Ansatz überzeugend. Walllet.com ist ziemlich neu, aber es exemplifiziert den Trend von 2025 zu benutzerfreundlichen „smarten“ Wallets für die Massen.

Coinbase Wallet (Base App) – Einfache Einführung von Web2

Für Benutzer, die einen bekannten Namen und nahtlose Integration mit Fiat-Diensten bevorzugen, ist Coinbase Wallet eine erstklassige Wahl. Dies ist das nicht verwahrungspflichtige Wallet von Coinbase (unterscheidet sich von den Coinbase-Börsenkonten). Was Coinbase Wallet anfängerfreundlich macht, ist sein reibungsloser Einstieg und die Verbindungen zum Coinbase-Ökosystem. Wenn Sie ein Coinbase-Börsenkonto haben, können Sie Vermögenswerte problemlos auf Ihre Coinbase Wallet App übertragen. Die Benutzeroberfläche des Wallets ist sauber und unkompliziert und vermeidet zu technische Fachbegriffe.

Es unterstützt Ethereum, EVM-Chains und insbesondere Coinbase's eigenes Layer-2-Netzwerk Base – tatsächlich bietet die App eine One-Tap-Bridging zu Base L2, damit neue Benutzer schnellere, günstigere Transaktionen erleben können. Es gibt auch einen integrierten dApp-Browser/Explorer, der dezentrale Apps und sogar NFTs hervorhebt. Das Designkonzept von Coinbase Wallet besteht darin, Selbstverwahrung zu denen zu bringen, die möglicherweise an traditionellere Finanzapps gewöhnt sind, und das zeigt sich: Dinge wie Fiat-Onramps sind integriert (man kann Krypto mit Karte oder Bank kaufen und dann in der Wallet verwenden), und die App warnt einen, wenn man etwas riskantes tun möchte. Sie unterstützt sogar soziale Logins, um Ihre Wallet zu sichern (mit Cloud-Backup eines verschlüsselten Schlüssels, optional). Da Coinbase ein reguliertes und bekanntes Unternehmen ist, könnten Anfänger ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit beim Verwenden ihres Wallets haben.

Auf der anderen Seite ist Coinbase Wallet ein etwas mehr geschlossenes Ökosystem als andere – es ist optimiert für die Nutzung mit den Börsen und Netzwerken von Coinbase, und einige Funktionen (wie Tauschen oder Staken) könnten über Coinbase-Dienste mit Gebühren abgewickelt werden. Außerdem hält es sich als US-basiertes Produkt an Compliance-Maßnahmen (es zeigt einem nicht explizit betrügerische Tokens, was für Anfänger gut ist). Insgesamt ist Coinbase Wallet ein großartiger Schritt für jemanden, der von einer zentralisierten Börse in die Welt der Selbstverwahrung übergeht, wobei es viel Unterstützung und Integration bietet, während der Benutzer weiterhin die Schlüssel selbst verwaltet. Es ist als mobile App und Browser-Erweiterung verfügbar und kostenlos nutzbar (abgesehen von Netzwerkgebühren und einigen In-App-Wechselgebühren).

Exodus – Benutzerfreundliches Multi-Asset-Wallet

Exodus ist seit langem für sein schönes Design und den anfängerorientierten Ansatz bekannt. Es ist ein nicht verwahrungspflichtiges Wallet, das mehrere Blockchain-Netzwerke unterstützt (nicht nur EVM, sondern auch andere wie Bitcoin, obwohl wir uns hier auf seine EVM-Fähigkeiten konzentrieren). Die Schnittstelle von Exodus wird oft für ihre einladende Atmosphäre für Neulinge gelobt: Es hat ein optisch ansprechendes Dashboard mit Diagrammen Ihres Portfolios, eine integrierte Token-Wechsel-Funktion und sogar die Fähigkeit, bestimmte Vermögenswerte über Partner-Integrationen zu staken. Das Wallet ist sowohl auf Mobilgeräten als auch Desktops verfügbar und synchronisiert Ihre Wallet über Geräte hinweg mit einer E-Mail und Passwort (verschlüsseltes Backup), was viele Anfänger beruhigend finden.

Auf der EVM-Seite unterstützt Exodus Ethereum und beliebte EVM-Chains, sodass Benutzer ETH und ERC-20-Token halten und über den Exodus-Browser oder durch Verbinden von Exodus als Wallet-Anbieter mit dApps interagieren können. Eine der Stärken von Exodus ist Bildung und Unterstützung: Es bietet erklärende Informationen für jede Funktion und jedem Asset, und die Unterstützung ist bekannt für ihre Reaktionsfähigkeit, was für Neulinge wichtig ist. Sicherheitstechnisch ist Exodus nicht verwahrungspflichtig (Schlüssel sind auf Ihrem Gerät), aber beachten Sie, dass Exodus eine geschlossen-quellige Software ist, was bedeutet, dass der Code nicht für öffentliche Prüfungen offen ist. Dies war ein bewusster Kompromiss von Exodus, um ein veredeltes Produkt zu erhalten, aber fortgeschrittene Benutzer könnten deswegen abgeschreckt sein. Für einen Anfänger überwiegt jedoch oft das Vertrauen in die Marke und die Benutzerfreundlichkeit diese Bedenken.

Exodus erfordert nicht, dass Benutzer im normalen Gebrauch manuell mit Seed-Phrasen umgehen – man legt ein Passwort fest und erhält eine Wiederherstellungsphrase, die man aufschreiben sollte, aber die App versucht, es im täglichen Betrieb zu abstrahieren. Kurz gesagt, Exodus ist ein einfaches, alles-in-einem Wallet, das einen sanften Einstieg in Krypto bietet, indem es Multi-Asset-Unterstützung mit einem der attraktivsten und benutzerfreundlichsten Designs der Branche kombiniert. Es ist ein ideales Starter-Wallet, wenn man eine Vielzahl von Münzen und NFTs verwalten möchte, ohne sofort in komplexere Tools einzutauchen.

Rainbow – Farbenfrohes Ethereum-Wallet für Anfänger (und NFT-Liebhaber)

Für diejenigen, die sich primär für Ethereum (und seine Layer-2s) interessieren und insbesondere, wenn Sie von der Welt der NFTs angezogen werden, ist Rainbow ein sehr zugängliches Mobile Wallet. Rainbow konzentriert sich auf Ethereum und EVM-kompatible Netzwerke und ist mit einer unterhaltsamen, lebendigen Benutzeroberfläche gestaltet, die Krypto weniger einschüchternd erscheinen lässt. Wenn ein neuer Benutzer Rainbow öffnet, wird er von einer stylischen Benutzeroberfläche begrüßt, die Tokens mit Logos zeigt, NFT-Sammlerstücke mit Bildern darstellt und sogar Funktionen wie Echtzeit-Preisdiagramme bietet. Rainbow abstrahiert viele der Fachbegriffe – beispielsweise kann es Dinge in einfacheren Begriffen beschreiben oder Emojis und Farbkennzeichnung verwenden, um die Erfahrung ansprechender zu gestalten. Es hat auch eine integrierte Swap-Funktion, die DEX-Aggregatoren nutzt, sodass Neulinge Tokens austauschen können, ohne eine externe DEX-Website besuchen zu müssen.

Für NFT-Enthusiasten ist Rainbow großartig: Es zeigt Ihre Ethereum-NFTs in der App mit Metadaten an und kann direkt mit NFT-Marktplätzen verbunden werden. Ein weiterer anfängerfreundlicher Aspekt ist Rainbows Betonung auf Sicherheit durch Design: Es ist nicht verwahrungspflichtig, integriert jedoch WalletConnect für die Nutzung von dApps, was bedeutet, dass man oft keine Adressen kopieren und einfügen muss (was das Phishing-Risiko reduziert). Darüber hinaus experimentieren sie mit der Integration von ENS-Domänen – z. B. lassen sie Benutzer menschenlesbare Adressen sehen. Während Rainbow wie die meisten Wallets ein Seed-Phrase-Backup erfordert (hier gibt es noch keine ausgefallene soziale Wiederherstellung), versucht es, den Prozess mit gutem User Experience so schmerzlos wie möglich zu gestalten. Das Wallet ist momentan nur mobil verfügbar, daher ist es für Benutzer gedacht, die sich wohl fühlen, ihr Telefon als primäres Krypto-Gerät zu verwenden.

Die Haupteinschränkung ist, dass Rainbow, Stand 2025, auf Ethereum/L2s fokussiert ist und kein Multi-Chain-Wallet für andere Ökosysteme ist. Aber für einen Anfänger, der hauptsächlich Ethereum-basierte Apps und NFTs erkundet, bietet Rainbow eine wohl beste Benutzererfahrung seiner Klasse, die eine schöne Balance zwischen spielerisch und informativ bietet. Es beweist, dass ein Anfänger-Wallet sowohl einfach als auch voll funktionsfähig sein kann – Sie verwalten Ihre eigenen Schlüssel, interagieren mit DeFi, aber es fühlt sich zugänglich an. Als zusätzliches Plus hat Rainbow ein Community-Feeling; sie planen sogar Features wie ein RNBW-Token für Community-Belohnungen, was darauf hindeutet, wie Wallets loyale Benutzerbasis aufbauen.

Andere ehrenwerte Erwähnungen:

MetaMask selbst ist oft das erste Wallet eines Anfängers, einfach aufgrund seiner Allgegenwart – fast jede dApp unterstützt MetaMask. Während die Benutzeroberfläche von MetaMask nicht die einfachste ist (insbesondere beim Umgang mit benutzerdefinierten Netzwerken oder Gaseinstellungen), gibt es unzählige Tutorials, und ein einigermaßen versierter Anfänger kann damit ebenfalls beginnen. Jedoch erstrahlt MetaMask wirklich mehr für fortgeschrittene Benutzer, daher werden wir später mehr darüber sprechen. Eine weitere Erwähnung ist Argent – obwohl Argent ziemlich funktionsreich ist, wurde es mit einem mobilen Fokus und ohne Seed-Phrase (es verwendet Guardians zur Wiederherstellung) entwickelt und ist daher eine weitere anfängerfreundliche smarte Wallet-Option auf Ethereum (insbesondere auf Layer-2 Netzwerken).

Und wenn Sie absolut nicht bereit für Selbstverwahrung sind, beginnen einige Anfänger mit verwahrungspflichtigen Wallets (wie das Aufbewahren von Münzen auf einem Binance- oder Kraken-Konto oder die Nutzung von zum Beispiel Blockchain.coms verwahrungspflichtigem Wallet). Diese sind einfach zu verwenden, da sie im Grunde wie das Einloggen auf einer Website sind – aber denken Sie daran: „Nicht Ihre Schlüssel, nicht Ihre Coins.“ Das eigentliche Ziel ist es, zu wahrer EVM-Selbstverwahrung wallets wie den oben genannten zu wechseln, wo Sie die Kontrolle behalten und gleichzeitig eine benutzerfreundliche Erfahrung genießen.

Wallets für aktive Benutzer & Trader

Wenn Sie die Anfängerphase hinter sich gelassen haben und aktiv handeln, Yield Farming betreiben oder dApps täglich oder wöchentlich nutzen, werden Ihre Bedürfnisse anders sein. Aktive Benutzer und Trader verlangen in der Regel Unterstützung für eine breite Palette von Chains und Tokens, integrierte Finanzfunktionen (Swaps, Staking, Bridging) und nutzen oft sowohl mobile als auch Desktop-Schnittstellen für Bequemlichkeit. Sie schätzen auch zuverlässige Leistung, da sie möglicherweise zeitkritische Transaktionen ausführen. Die folgenden Wallets eignen sich gut für den aktiven DeFi-Nutzer oder Krypto-Trader, der mehr Werkzeuge und Asset-Unterstützung benötigt als ein einfaches Wallet bietet:

Trust Wallet – Vielseitiges Multi-Chain-Wallet mit DeFi-Werkzeugen

Unterstützt von Binance seit 2018, hat sich Trust Wallet zu einem der vielseitigsten mobilen Wallets entwickelt, beliebt sowohl bei Anfängern als auch bei erfahrenen Benutzern. Für aktive Benutzer ist der größte Reiz von Trust Wallet die enorme Breite der Unterstützung: Es kann Assets über 70+ Blockchains (einschließlich aller wichtigen EVM-Netzwerke und vieler nicht-EVM) und über 10 Millionen Tokens verwalten. In der Praxis bedeutet dies, ob Sie BNB-Chain-Tokens handeln, ein neues DeFi-Protokoll auf Avalanche erkunden oder zum Spaß ein paar Dogecoin halten, Sie können all dies in einer App tun. Die Benutzeroberfläche bleibt relativ benutzerfreundlich, aber unter der Haube bietet Trust viel: Es hat einen integrierten dApp-Browser auf Mobilgeräten, mit dem man Web3-Seiten direkt aufrufen kann (verbindet sich automatisch mit dem Wallet), integriertes Staking für bestimmte Coins (man kann aus dem Wallet heraus Tezos, Tron, BNB und mehr staken) und eine One-Click Token Swap Funktion powered by Binance DEX und andere.### Trust Wallet

Dies erleichtert es einem Händler, Vermögenswerte schnell zu tauschen oder Gelder zwischen Ketten mit der In-App-Bridge zu verschieben (für unterstützte Netzwerke). Trust Wallet hat auch WalletConnect-Unterstützung eingeführt, sodass Sie es mit DeFi-Apps auf dem Desktop verwenden können, indem Sie einen QR-Code scannen. In puncto Sicherheit ist Trust eine standardmäßige nicht-kustodiale Wallet (Schlüssel bleiben auf Ihrem Gerät) und hat wichtige Maßnahmen wie unabhängige Sicherheitsüberprüfungen und ein Risikobewertungssystem implementiert, das potenziell verdächtige Transaktionen/Verträge kennzeichnet. Dies ist ein Vorteil für aktive Benutzer, die ständig mit neuen dApps interagieren – ein kleines Warnzeichen von der Wallet, wenn eine dApp als bösartig bekannt ist, kann Sie retten.

Die Popularität von Trust Wallet bedeutet auch breite Kompatibilität: Praktisch jede dApp wird Trust Wallet als Option auflisten, oder Sie können WalletConnect verwenden. Obwohl Trust ursprünglich nur mobil war, bietet es jetzt auch eine Browser-Erweiterung, die Händlern eine Desktop-Oberflächenoption bietet. Die Wallet verfügt auch über ein eigenes Governance-/Utility-Token, TWT, das aktive Benutzer verdienen und für Dinge wie Rabatte oder Governance-Abstimmungen verwenden können. Der vielleicht einzige Nachteil ist, dass die Sicherheit als Hot Wallet letztendlich durch die Sicherheit Ihres Geräts begrenzt ist – es ist fantastisch für den täglichen Betrieb, aber große langfristige Bestände gehören möglicherweise immer noch in eine Hardware-Wallet oder Multi-Sig.

Trust Wallet selbst kann über seine Erweiterung eine Verbindung zu Hardware-Wallets wie Ledger herstellen, obwohl die mobile Unterstützung für Hardware begrenzt ist. Zusammengefasst ist Trust Wallet ein Alleskönner, der den Sweet Spot für aktive Krypto-Nutzer trifft: multi-chain, funktionsreich und kontinuierlich verbessernd. Es überrascht nicht, dass es oft als eine Muss-Wallet für jeden, der tief in Krypto involviert ist, empfohlen wird.

Phantom – Eine Multi-Chain-Wallet mit einem NFT-Vorteil

Phantom stieg als führende Wallet für Solana zur Bekanntheit auf, hat sich aber bis 2025 auch auf Ethereum und Polygon ausgeweitet, was sie zu einer bemerkenswerten Multi-Chain-Wallet für aktive Benutzer macht. Für Händler und NFT-Sammler, die in Solana- und EVM-Ökosystemen tätig sind, bietet Phantom eine einheitliche Erfahrung. Auf Solana wird Phantom für seine reibungslose Benutzeroberfläche, schnelle Leistung und exzellente NFT-Verwaltungsschnittstelle geschätzt – Funktionen, die es auch in seine Ethereum-Funktionalität übernommen hat. Beispielsweise zeigt Phantom, wenn Sie NFTs besitzen, diese mit Bildmaterial und Metadaten schön an und ermöglicht es Ihnen, sie direkt auf Marktplätzen zu listen oder damit zu handeln. Es hat auch integriertes Token-Swapping (unter Verwendung von Solanas Liquiditätsquellen oder Ethereum DEX-Aggregatoren, je nach Kette) und stellt Echtzeit-Charts für Ihre Vermögenswerte bereit. Ein unterscheidendes Merkmal von Phantom ist sein Fokus auf Sicherheit und Spam-Reduktion: Es filtert automatisch Spamtokens heraus (insbesondere auf Solana, wo Airdrop-Spam ein Problem war) und lässt Sie einfach Token-Berechtigungen über eine dedizierte Schnittstelle widerrufen. Aktive DeFi-Nutzer werden schätzen, dass Phantoms Browsererweiterung leicht und schnell ist, oft als starker Konkurrent zu MetaMask in Bezug auf die Benutzererfahrung angesehen, aber mit zusätzlichen Extras. Die Erweiterung von Phantom auf Ethereum bedeutet, wenn Sie ein Solana-Nutzer waren, der in EVM verzweigt (oder umgekehrt), können Sie sich auf eine Wallet verlassen.

Es ist bemerkenswert, dass Phantom nicht-kustodial ist und standardmäßige Seed-Phrasen für das Backup verwendet (oder Sie können es mit einem Ledger für Solana/Ethereum verbinden, um Hardwaresicherheit hinzuzufügen). Das Team hat auch Hinweise auf mobile Entwicklungen gegeben, die seine Nutzung verbreitern könnten. Für einen Multi-Chain-Händler bietet Phantom Geschwindigkeit und eine saubere Benutzeroberfläche, zusammen mit einzigartigen Elementen wie der Darstellung Ihrer sammelbaren NFTs und dem Bereitstellen kontextbezogener Warnungen (z. B. wenn Sie im Begriff sind, eine verdächtige Transaktion zu unterzeichnen, wird Phantom dies, wo möglich, hervorheben). Während MetaMask auf Ethereum immer noch mehr Ökosystemintegrationen hat, holt Phantom schnell auf und ist bereits der Goldstandard auf Solana – was es zu einer großartigen All-in-One-Lösung für einen aktiven Benutzer macht, der in beiden Welten zuhause ist. Außerdem ist es einfach angenehm zu verwenden, was zählt, wenn Sie viele Transaktionen am Tag durchführen.

Crypto.com DeFi Wallet – Eine Austauschgebundene Power Wallet

Die DeFi Wallet von Crypto.com ist eine interessante Option für aktive Nutzer, die viele Funktionen wünschen und kein Problem mit einer Ökosystembindung haben. Diese Wallet ist nicht-kustodial (unterscheidet sich von der Verwahrung-App von Crypto.com), verbindet sich jedoch nahtlos mit der Crypto.com-Börse/App für einfache Übertragungen. Sie unterstützt über 35 Netzwerke, einschließlich EVM-Ketten und sogar anderer wie Cosmos und Solana, was Ihnen eine große Reichweite bietet. Die Benutzeroberfläche der DeFi Wallet ist auf Personen ausgerichtet, die aktiv Krypto-Finanzgeschäfte tätigen: Es gibt integriertes Staking für mehrere Coins, Cronos-Ketten-Integration (Crypto.coms eigene EVM-Kette) und einen “Entdecken”-Bereich zum Finden von dApps.

Ein Vorteil für Händler ist die Integration der Wallet mit den Crypto.com-Diensten – beispielsweise können Sie problemlos über ihr DeFi Earn-Programm innerhalb der Wallet swapen oder farmen, und Sie können Vermögenswerte über Ketten hinweg mit wenigen Handgriffen überbrücken. Sie bietet auch einen Fiat-On-Ramp innerhalb der App, sodass Sie, wenn Sie ein wenig Krypto per Kreditkarte oder Bank aufladen müssen, dies in der Wallet tun können (KYC für diesen Teil erforderlich). Sicherheitsfunktionen umfassen optionale Zwei-Faktor-Authentifizierung und sogar ein Passwort/Biometrie-Anforderung für Transaktionen, die aktive Nutzer schätzen könnten, um versehentliche Sendungen zu verhindern. Die Crypto.com DeFi Wallet versucht im Grunde, ein One-Stop-Shop zu sein: Ihre Coins speichern, wechseln, Erträge verdienen und sogar eine Verbindung zur Haupt-App von Crypto.com herstellen, wo Sie möglicherweise eine Visa-Krypto-Karte oder andere CeFi-Produkte haben.

Dieser Hybridansatz spricht aktive Nutzer an, die sowohl DeFi-Freiheit als auch CeFi-Komfort wünschen. Der Kompromiss ist, dass die Wallet Sie möglicherweise dazu verleiten könnte, Produkte des Crypto.com-Ökosystems zu nutzen und es einige Gebühren gibt (zum Beispiel könnten Swaps durch das System von Crypto.com mit einer Gebühr geroutet werden, und bestimmte Funktionen erfordern KYC). Aber Sie sind nicht verpflichtet, die CeFi-Teile zu verwenden – Sie können sie vollständig als regelmäßige DeFi Wallet mit Ihren eigenen Schlüsseln verwenden. In der Zusammenfassung ist die Crypto.com DeFi Wallet wie eine Brücken-Wallet zwischen reiner Selbstverwahrung und den Dienstleistungen einer großen Krypto-Plattform. Aktive Nutzer, die ein robustes Funktionsset schätzen (und möglicherweise die Crypto.com-Börse verwenden) werden es effizient finden, alles in einer App zu handhaben. Es ist auch eine starke Multi-Chain-Wallet für sich, was zeigt, dass auch Börsen erkennen, dass Nutzer mehr Kontrolle und direkten Zugang zu den Ketten wünschen.

MetaMask (mit Aggregator und Snaps) – Der Allgegenwärtige Arbeitstier

Keine Liste wäre vollständig ohne MetaMask, das für aktive Ethereum-Nutzer ein Arbeitstier bleibt. Bis 2025 hat MetaMask über 30 Millionen aktive Nutzer und hat Funktionen eingeführt, um Power-User an sich zu binden. Für Händler hat sich die integrierte Swap-Funktion von MetaMask (Ende 2020 eingeführt) als besonders nützlich erwiesen – sie aggregiert DEX-Angebote und lässt Sie Token direkt in der Wallet-Benutzeroberfläche wechseln. Obwohl es eine Servicegebühr erhebt, finden viele die Bequemlichkeit für kleine Trades es wert. MetaMask hat auch ein Portfolio-Dashboard und verbessertes Token-Erkennung hinzugefügt, so dass aktive Nutzer ihre Vermögenswerte über Ketten hinweg (unterstützte Ketten) an einem Ort sehen können.

Und mit MetaMask Snaps können Sie die Funktionalität von MetaMask erweitern – zum Beispiel gibt es Snaps, um automatisch Unterstützung für Layer-2-Netzwerke hinzuzufügen, Snaps für Transaktionseinblicke (die Ihnen dekodierte Transaktionsdaten anzeigen, bevor Sie unterzeichnen), und sogar Snaps, die in Sicherheitsdienste integrieren. Aktive Nutzer werden schätzen, dass MetaMask, obwohl es manchmal für eine spartanische Benutzeroberfläche kritisiert wird, in Zuverlässigkeit und Kompatibilität glänzt. Praktisch jede dApp verwendet die API von MetaMask, sodass Sie selten eine Seite finden, zu der Sie sich nicht verbinden können. Es ist sowohl auf Browser als auch auf Mobilgeräten verfügbar und synct Konten über Seed-Phrase. Der Multi-Chain-Support von MetaMask umfasst jetzt einfaches Netzwerk-Switching und eine Liste beliebter Netzwerke, und über Snaps unterstützt es sogar nicht-EVM wie Bitcoin oder Solana (allerdings in der Beta).

Das Caveat besteht darin, dass MetaMask für einige überwältigend sein kann – es wirft Sie in die Selbstverwahrung mit wenig Anleitung, und seine Standardeinstellungen, wie ein einzelnes Passwort für die Wallet und unflexible Gas-Einstellungen, könnten Nutzer in Stolpersteine führen. Datenschutzbewusste Händler merken auch an, dass MetaMask standardmäßig Infura (im Besitz desselben Unternehmens) verwendet, was Ihre IP protokollieren kann (Sie können das RPC ändern, um dies zu mildern). Nichtsdestotrotz bleibt MetaMask das bevorzugte Hot Wallet für ernsthafte Ethereum-Nutzer, und seine jüngsten Ergänzungen zielen darauf ab, es dort zu halten: Funktionen wie fortgeschrittene Gas-Benutzeroberfläche, EIP-1559-Unterstützung und das Verbinden von Hardware-Wallets (Ledger, Trezor) für mehr Sicherheit, alle an die Anforderungen eines aktiven Nutzers stehen. In gewisser Hinsicht verwenden viele aktive Händler MetaMask als ihre „Browser-Wallet“ und paaren sie mit einer der oben genannten Wallets (über Wallet-Verbindung auf Mobilgeräten usw.) nach Bedarf.

Honorable Mentions in dieser Kategorie: Rabby Wallet könnte hier passen, aber es ist wohl mehr für fortgeschrittene DeFi-Nutzer (wir werden es als nächstes behandeln). Frame ist eine Desktop-Wallet (eine Alternative zur MetaMask-Erweiterung), die bei einigen Händlern wegen ihrer Geschwindigkeit beliebt ist und weil sie nativ auf Ihrem PC läuft – sie ist großartig, wenn Sie eine systemweite Wallet möchten, auf die jeder Browser/App zugreifen kann, mit einem Fokus auf Datenschutz und Open Source. Aktive Händler, die Wert auf Geschwindigkeit und Kontrolle legen könnten auch die xDeFi Wallet (eine Multi-Chain-Erweiterung mit eingebauten Swaps) oder Coin98 Wallet betrachten (besonders populär in Asien, die viele Ketten und DeFi-Funktionen unterstützt). Das Ökosystem ist reich – aber die oben genannten Wallets gehören zu den vertrauenswürdigsten und weit verbreitetsten für aktive Krypto-Teilnehmer.

Wallets für Powernutzer & DeFi/NFT-Spezialisten

Für die Powernutzer – denken Sie an erfahrene DeFi-Farmer, NFT-Wale, DAO–Multisig-Manager, Entwickler und Krypto-Natives, die die Grenzen ausreizen – ist eine Wallet nicht nur ein Werkzeug, sie ist ein gesamtes Kontrollzentrum. Diese Nutzer benötigen oft erweiterte Sicherheit (und verwalten manchmal große Beträge), müssen mit komplexen Smart Contracts interagieren und schätzen Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit. Im Jahr 2025 zeichnen sich die folgenden Wallets und Lösungen für Powernutzer aus:

MetaMask + Snaps – Das Baseline für Powernutzer

Obwohl wir MetaMask oben für aktive Benutzer diskutiert haben, lohnt es sich, hier zu wiederholen, weil MetaMask mit seinen erweiterten...I'm sorry, but translating the entire provided content exceeds the limits for a single response. However, I can help translate smaller portions, or focus on specific sections if you'd prefer. Please let me know how you would like to proceed!Behalten Sie die Übersetzung für Markdown-Links bei.

Inhalt: Shamir's Secret Sharing Backup (Trezor) oder sogar kartenbasierte Backups ohne Samen (neue Wallets wie Ngrave oder Cypherock) geben Power-Usern mehr Optionen, ihre Schlüssel zu sichern.

Für einen DeFi- oder NFT-Spezialisten ist die Verwendung eines Hardware-Wallets fast ein Ritual, sobald Ihr Portfolio wächst. Sie können ein Ledger/Trezor an MetaMask, die Trust Wallet-Erweiterung, Rabby oder Safe anschließen – im Grunde kann alle besprochene Software mit Hardware-Wallets interagieren. Dies ermöglicht eine zweistufige Einrichtung: Verwenden Sie das bequeme Hot Wallet für alltägliche Kleinbeträge, aber bewahren Sie den Großteil der Mittel in einem Konto auf, das für jede Ausgabe eine Hardware-Bestätigung erfordert. Es ist erwähnenswert, dass neue hardwareähnliche Lösungen wie Smartcards und biometrische Wallets (wie Tangem-Karten oder ZenGo's schlüsselloser MPC-Ansatz) alternative Ansätze sind, die Power-User zur Sicherheit erkunden.

Aber Ledger und Trezor bleiben die bevorzugten Optionen. Im Jahr 2025 haben auch Bedenken hinsichtlich der Firmware von Hardware-Wallets (Ledger’s umstrittener Versuch eines Seed Recovery-Dienstes) für Aufsehen gesorgt und Power-User daran erinnert, dass nicht alle Hardware-Wallets gleich sind und dass eine Open-Source-Firmware (wie bei Trezor) aus Gründen der Transparenz vorzuziehen sein kann. Jeder ernsthafte Nutzer, der mit erheblichen Werten umgeht, wird in jedem Fall eine Form von Hardware oder Multi-Sig einbeziehen. Während Hardware-Wallets möglicherweise keine "EVM-Wallets" mit dApp-Benutzeroberflächen sind, sind sie ein integraler Bestandteil des Toolkits eines Power-Users für EVM-Sicherheit.

Als Power-User oder Spezialist kombinieren Sie wahrscheinlich Werkzeuge: Vielleicht verwenden Sie MetaMask oder Rabby für die Schnittstelle, ein Safe oder Argent für spezielle Zwecke und ein Hardware-Wallet für Storage oder als zweiten Faktor. Die obigen Optionen schließen sich nicht gegenseitig aus – sie ergänzen sich, um Ihnen sowohl Flexibilität als auch Sicherheit zu bieten. Die gute Nachricht ist, dass Wallets jetzt interoperabler sind (z. B. können Sie ein Ledger über MetaMask verwenden oder auf Ihr Safe durch Rabby zugreifen), sodass Sie eine Einrichtung aufbauen können, die Ihren Bedürfnissen entspricht. Im nächsten Abschnitt werden wir die Sicherheitslandschaft im Detail erkunden, was besonders relevant für Power-User ist, die den raffiniertesten Bedrohungen ausgesetzt sind.

Sicherheits- und Risikolandschaft

Krypto-Wallets gewähren Zugang zu wertvollen Vermögenswerten, sodass sie natürlich Angreifer anziehen und mit einzigartigen Risiken verbunden sind. Das Verständnis der Sicherheitslandschaft rund um Wallets ist für alle Benutzer entscheidend, von Anfängern bis zu Experten. Hier skizzieren wir häufige walletbezogene Risiken und wie sowohl Benutzer als auch Wallet-Anbieter diese im Jahr 2025 angehen:

  • Phishing und Betrugswebsites: Phishing bleibt die Bedrohung Nummer eins für Wallet-Nutzer. Betrüger erstellen gefälschte dApp-Websites oder Wallet-Oberflächen, die Sie dazu verleiten, Ihre Seed-Phrase preiszugeben oder eine bösartige Transaktion zu genehmigen. Ein weit verbreiteter Betrug in Ethereum war das "Adress-Poisoning", bei dem Angreifer $0 oder winzige Beträge an Ihre Adresse von einer Adresse senden, die einer, mit der Sie interagiert haben, ähnelt. Ziel ist es, Ihren Transaktionsverlauf mit einer gefälschten Adresse zu "vergiften", damit Sie beim Kopieren und Einfügen möglicherweise versehentlich Geld an die Adresse des Angreifers senden (die eine ähnliche Präfix- oder Suffixfolge hat). Millionen von Ethereum-Nutzern waren von solchen Adress-Poisoning-Angriffen betroffen, was zu über 100 Millionen US-Dollar Verlust durch fälschlich an Betrügeradressen gesendete Beträge führte. Diese Art von Social Engineering hackt die Wallet nicht per se, sondern nutzt die Unachtsamkeit der Benutzer aus. Wallet-Anbieter haben begonnen, dies zu mildern: Einige Wallets verbergen oder kürzen jetzt wiederholte Adressen in der Historie, und Studien zeigen, dass derzeit nur wenige Wallets Nutzer warnen, wenn sie im Begriff sind, an eine Adresse zu senden, die nur über einen winzigen Poisoning-Transfer in ihrer Historie war. Als Benutzer liegt die Verantwortung immer noch bei Ihnen, Adressen doppelt zu überprüfen (noch besser, verwenden Sie ENS-Namen oder gespeicherte Kontakte für wichtige Adressen, um dieses Risiko zu vermeiden). Stellen Sie immer sicher, dass die dApp oder der Link, auf den Sie klicken, legitim ist; Lesezeichen für wichtige Websites und seien Sie vorsichtig mit Suchanzeigen oder Discord DMs, die möglicherweise zu Fälschungen führen.
  • Diebstahl von Seed-Phrasen und Benutzungsfehler: Die herkömmliche 12- oder 24-Wort-Seed ist sowohl ein Backup als auch eine Schwachstelle. Wenn jemand Zugriff auf Ihre Seed-Phrase erhält, hat er vollständige Kontrolle über Ihre Wallet – es ist wie Ihr Master-Passwort. Benutzer wurden dazu verleitet, Seed-Phrasen auf gefälschten "Wallet-Überprüfungs"-Websites einzugeben oder haben unwissentlich Malware heruntergeladen, die nach diesen 24-Wort-Mustern in Dateien oder Screenshots sucht. Ein großes Risiko ist auch unsachgemäße Speicherung: Benutzer, die ihren Seed im Klartext in Cloud-Speichern oder E-Mails speichern, sind einem hohen Risiko ausgesetzt – viele Lecks sind auf diese Weise passiert. Infolgedessen betonen Wallet-Entwickler, dass die Phrase nie geteilt werden sollte und empfehlen, sie auf Papier zu schreiben oder in Metall zu gravieren (viele Unternehmen verkaufen Metal Seed Backup-Kits). Einige Wallets bewegen sich insgesamt von Seed-Phrasen weg, wie wir besprochen haben (Verwendung von Social Recovery oder hardwaregesicherte Schlüssel). Aber wenn Sie immer noch eine verwenden, behandeln Sie Ihre Seed wie ein heiliges Geheimnis. Geben Sie es niemals in eine Website oder App ein, es sei denn, Sie stellen bewusst Ihre Wallet wieder her. Kein legitimer Support wird jemals danach fragen – bis 2025 ist diese Botschaft überall zu sehen, doch Menschen fallen immer noch auf "Support"-Betrügereien herein, die nach dem Seed fragen. Erwägen Sie auch, die Seed-Phrase aufzuteilen (einige verwenden Shamir's Secret Sharing, wie bei Trezor's Funktion, oder speichern sie einfach zur Hälfte an einem Ort, zur Hälfte an einem anderen, auch wenn das nicht perfekt sicher ist). Und denken Sie daran, wenn Sie den Seed und Ihr Gerät verlieren, verlieren Sie die Wallet. Daher sind Alternativen wie social recovery (mehrere Betreuer) vielversprechend, um Einzelpunkte von Fehlern zu reduzieren.
  • Bösartige Smart Contracts & Genehmigungen: Dies ist ein heimtückischeres Risiko, das DeFi- und NFT-Nutzer betrifft. Wenn Sie einem Token die Verwendung in einer dApp genehmigen (z.B. einem DEX-Vertrag erlauben, Ihre Tokens für einen Austausch auszugeben), könnte dieser Vertrag potenziell all diese Tokens von Ihrer Wallet ausgeben, wenn Sie eine unbegrenzte Genehmigung gegeben haben. Betrüger haben bösartige Verträge ausgearbeitet, die, wenn Sie sie genehmigen, Gelder oder NFTs von Ihrer Wallet ohne weitere Erlaubnis abbuchen können – im Grunde haben Sie ihnen durch Genehmigung die Erlaubnis erteilt. Ein Beispiel ist ein falsches NFT-Minting, das eine Genehmigung vorschlägt, die tatsächlich dem Vertrag ermöglicht, alle Ihre NFTs zu übertragen. Um dem entgegenzuwirken, simulieren einige Wallets (wie Rabby) Transaktionen, um zu erkennen, ob eine Genehmigung standardmäßig ist oder etwas Verdächtiges versucht wird. Andere, wie Trust Wallet, markieren verdächtige Transaktionsdetails oder lassen Sie benutzerdefinierte Ausgabelimits festlegen. Es gibt auch Drittanbieterdienste, die Genehmigungen überwachen und widerrufen können. Als Nutzer sollten Sie regelmäßig Token-Genehmigungen überprüfen und widerrufen, die Sie nicht mehr benötigen (Tools wie Etherscans Token Approval Checker oder Apps innerhalb von Wallets helfen dabei). Das ist ein bisschen Hausarbeit, die das Risiko reduziert. Seien Sie auch besonders vorsichtig, wenn eine dApp um eine ungewöhnliche Erlaubnis bittet – beispielsweise, wenn ein Spiel um die Erlaubnis bittet, Ihre Stablecoins auszugeben, sollte das eine rote Flagge sein. Das Prinzip der Minimalgewährung ist entscheidend: Genehmigen Sie nur das Nötigste, und bevorzugen Sie Wallets, die begrenzte Genehmigungen unterstützen (MetaMask begann, Ihnen die Möglichkeit zu geben, ein benutzerdefiniertes Ausgabelimit im Genehmigungsdialog festzulegen, was eine willkommene Neuerung war).
  • Browsererweiterungen und Malware: Bei Wallet-Browsererweiterungen (MetaMask, usw.) kann Malware auf Ihrem Computer eine Bedrohung sein. Bestimmte Malware versucht, Code einzuschleusen, um Ihre Tastenanschläge zu schnüffeln (vielleicht Ihr Passwort zu erfassen) oder das Verhalten der Erweiterung zu verändern. Es gab Fälle von DNS-Manipulation, bei denen Benutzer dachten, sie verbinden sich mit MetaMask, aber ein gefälschtes Pop-up stahl ihre Schlüssel. Wallet-Teams haben die Sicherheit erhöht: MetaMask's LavaMoat-Projekt beispielsweise hat seine internen Prozesse abgeschottet, um Supply Chain-Angriffe zu verhindern. Browser wie Chrome erfordern auch, dass Erweiterungen vom Entwickler signiert werden, um das Risiko gefälschter Erweiterungen zu mindern. Dennoch ist ratsam, nur Wallet-Erweiterungen von offiziellen Quellen zu installieren und sie aktuell zu halten. Auf Mobilgeräten sollten Sie nur Wallet-Apps aus offiziellen App-Stores installieren und vorsicht mit Test-Apps oder APKs sein. Hardware-Wallets mindern viele Malwarerisiken – selbst wenn Ihr Computer kompromittiert ist, kann der Hacker normalerweise nicht den hardwaregespeicherten Schlüssel erlangen oder eine Transaktion ohne physische Bestätigung signieren. Deshalb kombinieren Power-User Hardware mit Software-Wallets.
  • Menschliche Fehler: Neben Angriffen sind einfache Fehler ein Risiko: Gelder an die falsche Adresse zu senden (ohne Bank, um eine Rückbuchung zu veranlassen), Ihr Gerät ohne Backup zu verlieren, usw. Einige Wallets haben jetzt eingebaute Adress-Checksummen und Warnungen (Ethereum-Adressen haben von Design eine Prüfzahl – eine falsch getippte Adresse wäre normalerweise ungültig, aber auf anderen Ketten aufpassen). Social Recovery Wallets helfen, wenn Sie Geräte verlieren. Aber letztendlich müssen Benutzer Vorsicht walten lassen – überprüfen Sie Adressen bei jeder Überweisung doppelt, senden Sie bei großen Beträgen zunächst einen kleinen Testbetrag, bewahren Sie mehrere Backups von Schlüsseln an sicheren Orten auf, und so weiter.
  • Wie führende Wallets Risiken mindern: Wallet-Anbieter sind sich bewusst, dass ihr Ruf von der Sicherheit abhängt. Viele Top-Wallets unterziehen sich unabhängigen Sicherheitsüberprüfungen (zum Beispiel wurde Trust Wallet geprüft und verwendet Tools, um verdächtige Aktivitäten in Transaktionen zu überwachen). Führende Wallets pflegen auch Phishing-Warnlisten: MetaMask, Trust, Phantom und andere binden sich in Community-Datenbanken bösartiger URLs ein – wenn Sie versuchen, sich mit einer bekannten Betrugsseite zu verbinden, kann die Wallet eine große rote Warnung anzeigen oder es blockieren. Es gibt auch einen Trend zu Transaktionsinformationen-Funktionen: Einige Wallets zeigen menschenlesbare Info (z.B. "Sie tauschen 2 ETH gegen 3200 USDC") an, um Benutzern zu helfen, zu überprüfen, was sie tun, und das Problem intransparenter Vertragsaufrufe anzugehen.
  • Open-Source-Code ist eine weitere Minderung: Wallets wie Safe und MEW sind vollständig Open-Source, was bedeutet, dass jeder Entwickler diese auf Bugs untersuchen kann – diese Transparenz kann Schwachstellen frühzeitig erfasst werden. Manche Wallets und Drittanbietertools bieten Versicherung oder Garantien an (zum Beispiel haben bestimmte MPC-Wallet-Anbieter eine Versicherung auf Einlagen im Falle eines Bruchs, obwohl dies häufiger in Depotlösungen vorkommt).

Trotz aller Fortschritte bleibt Benutzerbildung entscheidend. Eine Studie aus dem Jahr 2025 zeigte, dass nur 7% der Erwachsenen sehr zuversichtlich in die Sicherheit von Kryptos sind, während ein großer Anteil...Translation (skip translation for markdown links):

Content: bleiben sehr unsicher. Dies unterstreicht, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben, um benutzerfreundliche Sicherheit aufzubauen. Die besten Wallets kombinieren technische Sicherheitsmaßnahmen mit Bildung – sie warnen Benutzer, wenn sie etwas Riskantes tun wollen, und beraten, wie sie sicher bleiben können.

Sicherheitsbest-Praktiken für Benutzer: Unabhängig von der Wallet, hier sind schnelle Tipps, um das Risiko drastisch zu reduzieren:

  • Teilen Sie niemals Ihre Seed-Phrase oder Ihren privaten Schlüssel – kein legitimer Dienst wird danach fragen. Behandeln Sie es wie Ihr sensibelstes Passwort.
  • Verwenden Sie Hardware-Wallets für bedeutende Mittel. Für große Bestände ziehen Sie eine Multi-Sig (z. B. Safe) in Betracht oder zumindest ein Gerät wie Ledger/Trezor.
  • Überprüfen Sie alle Transaktionsdetails (Adresse, Betrag, Netzwerk) doppelt, bevor Sie bestätigen. Es klingt offensichtlich, aber in der Eile des Klickens passieren Fehler.
  • Seien Sie vorsichtig mit Genehmigungen: Gewähren Sie nur das, was nötig ist. Widerrufen Sie Berechtigungen regelmäßig durch Tools oder Wallet-Funktionen.
  • Vorsicht vor unaufgeforderten Nachrichten: Wenn jemand auf Twitter/Discord/Telegram "Hilfe" anbietet und Sie auffordert, einen Wallet-Link auszuprobieren oder nach Codes fragt, ist es wahrscheinlich ein Betrug.
  • Halten Sie Ihre Software aktuell: Wallet-Aktualisierungen beheben oft Sicherheitsprobleme. Aktualisieren Sie auch Ihren Browser oder Ihr Handy-Betriebssystem – viele Exploits zielen auf ältere Versionen.
  • Erwägen Sie die Verwendung von ENS-Namen oder Adressbüchern für Adressen, an die Sie häufig senden, um Kopier- und Einfügefehler oder Vergiftungen zu vermeiden.
  • Haben Sie einen Wiederherstellungsplan: Wenn Sie Wächter (Argent/Safe) verwenden, stellen Sie sicher, dass diese Personen/Geräte erreichbar sind. Wenn es sich um eine Seed handelt, stellen Sie sicher, dass Ihre Familie oder jemand, dem Sie vertrauen, weiß, wie man darauf zugreift, wenn Ihnen etwas passiert (Nachlassplanung für Krypto ist jetzt ein Thema).
  • Testen Sie Backups: Wenn Sie eine Backup-Phrase haben, machen Sie einen Probelauf – versuchen Sie, eine leere Wallet mit ihr wiederherzustellen, um sicherzustellen, dass sie korrekt und vollständig geschrieben ist.
  • Verwenden Sie mehrere Wallets: Segmentierung kann helfen. Vielleicht wird eine Wallet (mit kleineren Mitteln) für experimentelle dApps verwendet und eine separate „Tresor“-Wallet (mit großen Mitteln) führt nur Überweisungen von/zur ersten Wallet aus. Auf diese Weise, wenn eine riskante dApp die erste Wallet gefährdet, ist Ihr Tresor sicher.

Zusammenarbeit bei der Wallet-Sicherheit: Wallet-Sicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung – Entwickler verstärken die Verteidigung (z. B. würden bis 2025 nur eine Handvoll Wallets eine Warnung geben, wenn Sie versuchen, Gelder an eine bekannte Betrugsadresse zu senden, wie Forschung zeigt), aber Benutzer müssen wachsam bleiben. Durch die Befolgung von Best Practices und die Nutzung der Sicherheitsfunktionen moderner Wallets kann das Risiko eines Verlustes von Geldern erheblich reduziert werden. Im nächsten Abschnitt werden wir den Fokus auf die Zukunft richten – denn wie Sicherheit ist auch Wallet-Innovation ein fortwährender Wettlauf.

Trends & Zukunft von EVM-Wallets

Die Krypto-Wallet von 2025 unterscheidet sich stark von der von vor ein paar Jahren, und das Innovationstempo verlangsamt sich nicht. Mehrere aufkommende Trends gestalten die Zukunft der EVM-Wallets und versprechen, sie leistungsfähiger, sicherer und benutzerzentrierter zu machen. Hier ein Blick auf den Horizont:

  1. Account Abstraction wird Mainstream: 2025 war das Jahr, in dem die ERC-4337-Account-Abstraction wirklich an Schwung gewann, und in Zukunft werden wir sehen, dass Smart-Contract-Wallets (intelligente Konten) zum Standard werden. Das bedeutet, dass mehr Wallets im Hintergrund automatisch smarte Wallets sind – Benutzer merken es vielleicht nicht einmal, außer dass sich die Dinge leichter anfühlen. Wir werden Wallets sehen, bei denen Sie Ihre Authentifizierungsmethode (Passwort, Biometrie, soziale Anmeldung) wählen können, anstatt eine feste Seed, und der Smart-Contract der Wallet wird das ermöglichen. Gas in jedem Token zu zahlen oder sogar gaslose Transaktionen (bei denen dApps das Gas sponsern) werden wahrscheinlich üblich, da die Werkzeuge der Account-Abstraction reifen. Ethereum’s Kernprotokoll entwickelt sich ebenfalls weiter: Nach dem Erfolg von ERC-4337 außerhalb der Kette zielen neue Vorschläge wie EIP-7702 (Teil des Pectra-Upgrades) darauf ab, regulären EOA-Konten vorübergehend zu ermöglichen, wie smarte Konten zu handeln. Dies könnte Funktionen wie gebündelte Transaktionen und alternative Authentifizierung ermöglichen, ohne dass Sie nicht einmal einen separaten Vertrag für Ihre Wallet benötigen. Die Implikation ist, dass die Grenze zwischen einer "EOA" und einer "smarten Wallet" verschwimmen wird – letztendlich könnte jede Wallet so programmierbar sein wie ein Safe oder Argent jetzt ist. Dieser Trend wird die Benutzererfahrung massiv verbessern: Stellen Sie sich vor, neue Benutzer können sich nur mit einem Email-Login anmelden (ermöglicht durch Account-Abstraction), oder Unternehmen verwenden Wallets mit eingebautem Multi-Sig und Richtlinien standardmäßig. Wir sind auf dem Weg dorthin.

  2. Soziale Wiederherstellung & Seedless Onboarding: Aufbauend auf der Account-Abstraction könnte die Ära der Seed-Phrases für Alltagsnutzer allmählich zu Ende gehen. Soziale Wiederherstellung, genutzt von Wallets wie Argent und bestimmten MPC-basierten Wallets, erweist sich als effektiv – wir erwarten, dass mehr Wallets (möglicherweise auch MetaMask über Snaps oder neue Versionen) optionale soziale Widerherstellung oder Cloud-Backup angeboten durch Benutzerschlüssel verschlüsselt, unterstützen. Projekte wie Web3Auth und Magic (die OAuth-Logins durchführen, die nicht-kustodiale Wallets erstellen) gewinnen bei dApp-Entwicklern an Beliebtheit, um Reibungen zu reduzieren. Bis 2025 haben große Akteure wie Coinbase Wallet-as-a-Service-Angebote eingeführt, bei denen ein Unternehmen für Benutzer Wallets erstellen kann, die z.B. über E-Mail-Links wiederhergestellt werden. Für den Endbenutzer bedeutet dies, dass Wallets in Spielen oder Apps eingebettet sind, wo man nicht einmal eine Seed-Phrase sieht – man loggt sich einfach mit Gmail ein und hat eine Krypto-Wallet, wobei die Wiederherstellung an Ihre E-Mail + Telefon gebunden ist. Natürlich werden Puristen vielleicht immer noch eine traditionelle Seed-basierte Wallet bevorzugen, aber um die nächsten Milliarden Benutzer zu erreichen, werden Wallets vertrautere Wiederherstellungsoptionen bieten. Wir erwarten eine Zukunft, in der der Verlust Ihres Handys nicht den Verlust all Ihrer Krypto bedeutet – es wird mehrere Wege geben (vertrauenswürdige Kontakte, Cloud-Tresore, Hardware-Module), um Ihre Wallet sicher wiederherzustellen.

  3. Multi-Chain zu Omni-Chain: Wallets erweitern sich schnell über Ethereum hinaus. Bereits haben viele EVM-Wallets Unterstützung für Solana hinzugefügt, und Solanas Top-Wallet (Phantom) fügte Ethereum-Unterstützung hinzu. Diese Kreuzbefruchtung wird fortgesetzt, bis Wallets zu Omni-Chain-Super-Apps werden. Wir werden wahrscheinlich sehen, dass mehr Wallets Unterstützung für nicht-EVM-Ketten wie Bitcoin, Cosmos oder sogar aufstrebende Ökosysteme integrieren, weil Benutzer es hassen, separate Wallets zu jonglieren. MetaMask’s Snaps ermöglichten Polkadot- oder Cosmos-Unterstützung als ein Weg; ein anderer ist, dass Wallets wie Zerion ihr eigenes Layer-2 (das ZERO-Netzwerk) starten, um Cross-Chain-Aktivitäten zu bündeln. In der nahen Zukunft könnte Ihre Wallet-App nahtlos Vermögenswerte auf Ethereum, Solana, Bitcoin, Cosmos verwalten – alles unter einem Dach. Die Unterscheidung zwischen Ketten könnte aus der Sicht des Benutzers unsichtbar werden: Die Wallet wird das Bridging oder die Nutzung verschiedener Netzwerke im Hintergrund verwalten. Zum Beispiel könnten Sie einfach "USD-Stablecoin" in Ihrem Guthaben sehen und die Wallet verwaltet, ob es sich auf Ethereum oder einem Layer2 für günstige Gebühren befindet. Cross-Chain Messaging-Protokolle (wie CCIP oder Axelar) könnten es Wallets ermöglichen, eine Aktion in einer Kette zu initiieren, die zu etwas anderem in einer anderen führt, alles in einem Zug. Erwarten Sie also, dass sich die „Multi-Chain-Unterstützung“ zu einer integrierteren Erfahrung über Blockchains hinaus entwickelt.

  4. Wallets als Super-Apps & Finanz-Hubs: Wallets fügen so viele Funktionen hinzu, dass sie zu Krypto-Super-Apps werden. Der Trend ist, dass eine Wallet nicht nur Ihre Münzen speichert, sondern auch eine Reihe von Finanzdienstleistungen bietet: Handel, Zinsgewinne, NFT-Marktplatz, Governance-Abstimmung, sogar Dinge wie ENS-Domain-Management und Messaging. Vertrauen Sie darauf, dass Wallet und Crypto.com Wallet Swaps, Staking und dApp-Browsing integrieren. Die Coinbase-Wallet verlinkt zu deren Börse für einfachen Kauf. Wir sehen voraus, dass Wallets weiterhin alles integrieren, was Benutzer brauchen, damit sie die App nicht verlassen müssen: Sie könnten integrierte Steuerberichterstattung haben (z. B. ein Tab in Ihrer Wallet, der Ihre steuerpflichtigen Gewinne zeigt), Analysedashboards (die Ihre besten/schlechtesten renditeträchtigen Investitionen identifizieren), vielleicht sogar soziale Funktionen (einige Wallets, wie Argent, experimentierten mit einem Adressbuch- und Benutzernamenssystem, und Zerion führte einen sozialen Feed von NFT-Kollektionen ein). Wallets werden wahrscheinlich auch dezentrale Identitätskomponenten (DID) integrieren – somit könnte deine Wallet Ihre Identitätsnachweise halten, Nachweise, und Sie könnten damit in eine Dienstleistung einloggen auf eine datenschutzbewahrende Weise. Im Wesentlichen könnte die Wallet der „Browser“ für Web3 im vollen Sinne werden: nicht nur Geldhandhabung, sondern Identitäts-, Asset- und Interaktionsmanagement.

  5. Eingebettete Wallets und unsichtbare Krypto: Ein bedeutender Trend ist Wallets, die im Hintergrund von Mainstream-Apps verwendet werden, wodurch Krypto unsichtbar wird. Zum Beispiel, stellen Sie sich ein Spiel vor, das Benutzern NFT-Items gibt – der Benutzer muss vielleicht nicht MetaMask installieren; das Spiel wird in-App eine Wallet erstellen und verwalten (möglicherweise unter Verwendung eines eingebetteten Wallet-SDKs oder einer Wallet-as-a-Service-Plattform). Das passiert bereits: Reddit’s Vault-Wallet für ihre sammelbaren Avatare ist ein Beispiel, wo Millionen Wallets bekamen, ohne es zu realisieren. In Zukunft werden viele Apps "native Wallets" enthalten, die von Blockchain angetrieben werden. Diese Wallets verwenden oft Account-Abstraction, um der App das Sponsoring der Gasgebühren zu erlauben (damit der Benutzer nicht gleich mit Krypto-Token belästigt wird). Mit der Zeit könnten diese Benutzer dazu übergehen, ihre Wallet direkter zu kontrollieren (möglicherweise exportieren sie sie zu einer vollständigen App wie MetaMask). Aber das Entscheidende ist, Nutzererfahrung wird alles übertreffen – Menschen könnten Blockchain verwenden, ohne die sperrigen Teile. Für die Wallet-Entwickler bedeutet das, SDKs und APIs für einfache Integration zu erstellen; tatsächlich bieten Unternehmen wie Coinbase (Wallet as a Service) und Alchemy genau das an. Also könnte die „Zukunft der Wallets“ auch überhaupt keine sichtbare Wallet sein – nur Ihre App mit einer nahtlos eingebetteten Krypto-Wallet.

  6. Regulierung und Compliance-Features: Da Krypto Mainstream geht, konzentrieren sich Regulierer auch auf Selbstverwahrung und Wallets. Bis 2025 werden Regulierungen wie die MiCA der EU bestimmte Regeln auferlegen, die Wallets betreffen könnten (z.B. custodial Wallet-Anbieter benötigen eine Registrierung usw.), und es gibt Gespräche darüber, dass Risikohinweise an Benutzer erforderlich sein könnten. Wir könnten Wallets sehen, die Compliance-Tools für diejenigen integrieren, die sie wollen – z.B. eine Option, um Adressen gegen Sanktionslisten zu prüfen, um den Erhalt von belasteten Geldern zu vermeiden, oder eingebaute Travel-Rule-Messaging für große Transfers zwischen regulierten...

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Feel free to reach out with any more translations or further assistance! Content: entities. Bereits erwägen einige Wallet-Anbieter in den USA/EU, Funktionen hinzuzufügen, die es Benutzern ermöglichen, ihre Identität (freiwillig) für die Einhaltung von Vorschriften beim Überweisen von Geldern an Börsen zu kennzeichnen. Auf der anderen Seite könnten datenschutzorientierte Wallets stärker in CoinJoins, Alternativen zu Tornado Cash oder Schwellenwert-Signaturschemata integriert werden, um die Anonymität zu bewahren. Es ist eine Art Gabelung: Einige Wallets werden eine regulierte Zielgruppe mit mehr Überwachungsfunktionen bedienen, während andere den Schwerpunkt auf Datenschutz und Dezentralisierung legen. Wir erwarten jedoch, dass Mainstream-Wallets mit den Gesetzen im Einklang bleiben, um in App-Stores verfügbar zu bleiben. Dies könnte einfach mehr Bildungseinblendungen bedeuten („Vorsicht bei Steuerverpflichtungen“) oder technische Änderungen wie das Anfordern einer zusätzlichen Bestätigung bei Überweisungen über einem Schwellenwert usw. Achten Sie darauf, wie Wallet-Anbieter damit umgehen – die besten werden wahrscheinlich Compliance als Option zulassen, ohne sie Benutzern aufzuzwingen, die sie nicht benötigen.

  1. KI-Integration: Ein Schlagwort, sicherlich, aber es gibt plausiblen Nutzen für KI in Wallets. Stellen Sie sich einen KI-Assistenten in Ihrem Wallet vor, der einen Smart Contract, den Sie gerade verwenden möchten, in einfacher Sprache erklärt („Dieser Vertrag nimmt 5 % Ihrer Einzahlung als Gebühr, sind Sie damit einverstanden?“), oder eine KI, die Ihre Transaktionen auf ungewöhnliche Muster überwacht und Sie warnt („Das sieht aus wie ein bekannter Betrug, fahren Sie nicht fort“). Einige Stimmen in der Branche schlagen vor, dass KI bei der Risikobewertung und Benutzerschulung innerhalb der Wallet-Schnittstelle helfen könnte. Wir könnten erste Versionen davon sehen, die so einfach wie ein Chatbot im Hilfebereich sind oder so fortgeschritten wie das Analysieren von On-Chain-Daten, um Ihnen Einblicke zu geben (wie „Ihre Ausgaben für Gas sind hoch, erwägen Sie die Nutzung von Layer-2“). Die Herausforderung besteht darin, Halluzinationen oder Fehler von KI zu vermeiden – aber mit korrektem Training auf Blockchain-Daten könnte eine KI die Entscheidungsfindung und Sicherheit der Nutzer in Wallets tatsächlich verbessern.

  2. Wallets jenseits von Finanzen – Soziales und Metaverse: Während sich Web3 in soziale Medien (z. B. Lens Protocol) und Gaming-Metaversen ausdehnt, könnten Wallets soziale Graphen integrieren. Ein zukünftiges EVM-Wallet könnte nicht nur Token anzeigen, sondern auch Freunde – zum Beispiel, welche Freunde online sind oder welche NFTs Ihre Freunde kürzlich erhalten haben, und das Wallet in eine soziale dApp verwandeln. Funktionen wie Wallet-zu-Wallet-Messaging (sichere Direktnachrichten per Wallet-Adresse) könnten Standard werden; ein paar Wallets haben damit experimentiert, aber es hat sich noch nicht durchgesetzt. Mit Ethereums Vorstoß, eine Identitätsschicht zu sein (Sign-in with Ethereum etc.), könnte Ihr Wallet Profildaten (Avatar, Bio) enthalten, die Sie selektiv teilen können. Metaverse-Plattformen könnten benutzerdefinierte Wallets haben, die nicht nur finanziellen Wert, sondern auch Spielgegenstände, Errungenschaften und sogar Avatar-Konfigurationen speichern. Wir erwarten, dass Mainstream-Wallets mit diesen Nutzungen integrieren oder Plug-ins bereitstellen – möglicherweise über etwas wie Snaps oder Module – damit Ihr Wallet mehr als nur Münzen anzeigen und verwalten kann (einige listen bereits zum Beispiel bereits POAP-Abzeichen auf).

  3. Marktwachstum und Nutzerbasis-Explosion: Schließlich, jenseits technischer Merkmale, ist ein offensichtlicher, aber wichtiger „Trend“ das schiere Wachstum der Nutzerzahlen. Prognosen von Branchenvertretern deuten darauf hin, dass Krypto-Wallet-Nutzer innerhalb weniger Jahre eine Milliarde und bis 2030 bis zu 4 Milliarden erreichen könnten, wenn die aktuellen Akzeptanzraten anhalten. Dies würde bedeuten, dass bis zum Ende des Jahrzehnts fast die Hälfte der Weltbevölkerung irgendeine Form von Krypto-Wallet nutzen könnte. Unabhängig davon, ob man diese genauen Zahlen glaubt oder nicht, die Richtung ist klar: Massenakzeptanz steht bevor. Dies wird Druck auf Wallets ausüben, in Bezug auf Infrastruktur (die so viele täglich aktive Nutzer zu bewältigen), Unterstützung (Kundendienst, Lokalisierung in Dutzende von Sprachen) und Zugänglichkeit (Anpassung an Menschen mit wenig technischen Hintergrund) zu skalieren. Es bedeutet auch, dass der Wettbewerb auf dem Wallet-Markt intensiviert wird. Wir könnten sehen, dass große Technologieunternehmen ins Wallet-Geschäft einsteigen (einige haben bereits dabbeliert – z. B. hat Samsung ein integriertes Wallet, Twitter hat Wallet-Prototypen für Trinkgelder erstellt). Die nächste Benutzerwelle wird wahrscheinlich Wallets bevorzugen, die möglichst einfach zu bedienen sind – wahrscheinlich diejenigen mit Kontenabstraktion, die soziales Anmelden und minimales Krypto-Jargon ermöglichen. Der Wettlauf unter den Wallet-Anbietern, diese massive zukünftige Nutzerbasis zu erobern, ist eröffnet.

Zusammenfassend weist die Zukunft von EVM-Wallets auf eine größere Abstraktion von Komplexität, tiefere Integration in das tägliche digitale Leben und verbesserte Sicherheit ohne Einbußen bei der Benutzerfreundlichkeit hin. Die Wallets, die erfolgreich sind, werden diejenigen sein, die es schaffen, unsichtbar zu sein, wenn es nötig ist (Reibung zu entfernen), und äußerst aufschlussreich zu sein, wenn der Benutzer Führung benötigt. Da sich die Technologie unter der Haube (Ethereum-Protokoll-Updates, Layer-2s, Cross-Chain-Brücken) verbessert, werden Wallets sie nutzen, um reibungslosere Erlebnisse zu bieten – vielleicht eines Tages das Interagieren mit Web3 so einfach machen wie die Nutzung eines Web-Browsers oder eines E-Mail-Accounts. Die Evolution, die wir erleben – von holprigen Seed-Phrase-Apps zu intelligenten, benutzerfreundlichen Wallets – legt das Fundament für diese Mainstream-Realität.

Wie man das richtige EVM-Wallet für sich auswählt

Angesichts der vielen Optionen und Funktionen, die wir behandelt haben, fragen Sie sich vielleicht: Wie wähle ich das Wallet aus, das am besten zu meinen Bedürfnissen passt? Die Wahrheit ist, das „beste“ Wallet ist subjektiv – es hängt von Ihrem Anwendungsfall, Ihrem Kenntnisstand und dem, was Ihnen am wichtigsten ist (Bequemlichkeit vs. Kontrolle, Einfachheit vs. Funktionen), ab. Hier skizzieren wir einen Entscheidungsrahmen, der Ihnen hilft, ein EVM-Wallet (oder eine Kombination von Wallets) zu wählen, das in Ihre Bedürfnisse passt:

  1. Ihren Benutzer-Level und Ihre Ziele Identifizieren. Sind Sie ein Anfänger, der gerade mit einer kleinen Menge an Krypto beginnt? Ein aktiver DeFi-Nutzer, der täglich handelt und Erträge farmt? Ein langfristiger Investor, der hauptsächlich sichere Aufbewahrung benötigt? Oder vielleicht ein Entwickler oder DAO-Mitglied, das erweiterte Funktionen benötigt? Ihr Profil wird Ihre Wahl leiten. Anfänger sollten zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit und Sicherheitsnetze priorisieren, während fortgeschrittene Benutzer möglicherweise Anpassungen und Integration mit Hardware- oder Multi-Sig priorisieren. Wenn Sie wissen, was Sie tun möchten (z. B. „Ich möchte mit NFTs auf Ethereum spielen“ oder „Ich möchte nur einige Tokens kaufen und halten“), ist das ein großer Hinweis auf die Art von Wallet. Als Faustregel gilt: Verwenden Sie benutzerfreundliche Wallets zum Lernen und für einfache Aufgaben und wechseln Sie zu anspruchsvolleren Wallets, wenn Ihre Beteiligung zunimmt.

  2. Entscheiden, welche Chains und Assets Sie benötigen. Machen Sie eine Liste der Blockchains, mit denen Sie interagieren möchten. Ist es nur das Ethereum-Mainnet? Oder auch Binance Smart Chain, Polygon, Arbitrum etc.? Benötigen Sie Unterstützung für nicht-EVM-Chains wie Solana oder Bitcoin? Wenn Sie sich hauptsächlich an Ethereum und ein paar ERC-20-Tokens halten, ist ein einfacheres, nur EVM-fähiges Wallet (wie Rainbow oder MetaMask) in Ordnung. Aber wenn Sie wissen, dass Sie sich auf viele Netzwerke diversifizieren werden, wird Ihnen ein Multi-Chain-Wallet (Trust Wallet, Coinbase Wallet, Crypto.com DeFi Wallet etc.) besser dienen. Erwägen Sie auch die Arten von Vermögenswerten: Wenn Sie stark in NFTs investieren, wählen Sie ein Wallet, das bekannt für gute NFT-Unterstützung ist (z. B. Phantom für Solana+ETH NFTs, oder Rainbow/MetaMask, die NFTs anzeigen). Wenn Sie ein Ertragsfarmer auf mehreren Chains sind, stellen Sie sicher, dass das Wallet benutzerdefinierte RPC-Netzwerke leicht hinzufügen kann oder über Brückenfunktionen verfügt. Richten Sie die unterstützten Ökosysteme des Wallets an Ihrer beabsichtigten Aktivität aus.

  3. Sicherheitsanforderungen und Komfort evaluieren. Dies ist entscheidend. Fragen Sie sich: Wie viel Wert werde ich speichern (im Verhältnis zu dem, was Sie bereit sind, zu riskieren)? Sind Sie mit der sicheren Verwaltung einer Seed-Phrase vertraut, oder würden Sie eine Wallet mit alternativen Wiederherstellungsoptionen bevorzugen? Wenn Sie mit großen Summen umgehen oder einfach maximale Sicherheit wünschen, neigen Sie zu Wallets, die Hardware-Wallets unterstützen oder erwägen Sie die Verwendung eines Smart-Contract-Wallets mit Multi-Sig oder sozialer Wiederherstellung (Safe oder Argent). Wenn Sie hingegen ein Gelegenheitsbenutzer mit einem kleinen Portfolio sind, könnten Sie ein wenig theoretische Sicherheit für mehr Bequemlichkeit eintauschen (z. B. die Nutzung einer mobilen Wallet mit Cloud-Backup von Schlüsseln). Wenn Sie diesen Weg gehen, stellen Sie sicher, dass das Wallet mindestens ein Backup mit einem starken Passwort verschlüsselt. Bewerten Sie auch selbst: Sind Sie diszipliniert in Sachen Sicherheit? Wenn nicht, könnte eine Wallet, die Sie vor bestimmten Fehlern bewahrt (wie Rabby mit Transaktionssimulationen oder Walllet.com, das das Risiko der Seed-Phrase entfernt), von Vorteil sein. Denken Sie daran, es gibt keinen Kundendienst, der Fehler auf der Blockchain rückgängig machen kann, also wählen Sie ein Wallet, das zu Ihrer Fähigkeit passt, Schlüssel sicher aufzubewahren. Nicht-verwahrend ist das Ethos, aber wenn Sie sich wirklich unfähig fühlen, ein selbst verwahrtes Wallet zu verwalten, könnten Sie mit einer semi-verwahrten Lösung oder einem Börsen-Wallet beginnen und später wechseln – obwohl wir ermutigen, mit kleinen Beträgen Selbstverwahrung zu lernen, um Vertrauen aufzubauen.

  4. Benutzererfahrung und Gerätepräferenzen berücksichtigen. Bevorzugen Sie die Nutzung mobiler Geräte oder Desktop? Einige Wallets sind ausschließlich mobil (z. B. Rainbow, Argent Mobile), während andere hauptsächlich Browser-Erweiterungen sind (MetaMask, Rabby, Frame). Wenn Sie schnelle Transaktionen unterwegs durchführen möchten, ist eine gute mobile Wallet unerlässlich (Trust Wallet, Coinbase Wallet etc. sind starke Optionen). Wenn Sie komplexes DeFi machen, bevorzugen Sie möglicherweise Browser-Erweiterungen oder Desktop-Apps für einfacheres Multitasking und die Nutzung von Hardware-Wallets. Idealerweise wählen Sie ein Wallet, das sowohl mobile als auch Browser-Unterstützung hat und zwischen beiden synchronisieren Die Möglichkeit bietet, falls Sie diese Flexibilität benötigen. Denken Sie auch an die Benutzeroberfläche: Sind Sie jemand, der eine saubere, einfache Oberfläche wünscht (auch wenn es bedeutet, dass weniger Funktionen sichtbar sind)? Dann könnten Wallets wie Exodus oder Rainbow Ihnen gefallen. Wenn Sie viele Informationen und Tasten zur Hand haben möchten, könnte eine Funktionsdichte Benutzeroberfläche wie MetaMask (mit aktivierten erweiterten Einstellungen) oder bestimmte Dashboards für Sie geeignet sein. Benutzerbewertungen und das Testen der Demo oder Screenshots können helfen – einige Wallets haben ein bestimmtes „Gefühl“, und Sie sollten sich damit wohlfühlen. Schließlich werden Sie es wahrscheinlich oft verwenden, daher ist das UX wichtig, um Fehler und Frustration zu reduzieren.

  5. Funktionsanforderungen: Must-haves vs. Nice-to-haves. Machen Sie eine Liste der Funktionen, die Sie unbedingt benötigen. Beispielsweise:

  • Eingebaute Swaps oder dApp-Browser – möchten Sie, dass das Wallet diese hat, oder sind Sie mit der Nutzung externer Seiten einverstanden? (Viele Wallets haben sie jetzt, aber nicht alle.)
  • NFT-Unterstützung – wenn Sie NFTs haben, stellen Sie sicher, dass das Wallet sie anzeigt und senden kann.
  • Verwaltung mehrerer KontenSure, here's the translation from English to German, maintaining the same format and skipping the translation for markdown links:

  • wenn Sie mehrere Adressen verwalten möchten (eine für DeFi, eine für NFTs), überprüfen Sie, ob das Wallet einen einfachen Kontowechsel oder das Hinzufügen von Konten ermöglicht.
  • Fiat-On-Ramp – einige Wallets ermöglichen den Kauf von Krypto mit einer Bankkarte innerhalb der App (z.B. Coinbase Wallet, Trust via Drittanbieter). Wenn das wichtig ist, wählen Sie entsprechend.
  • Staking- und DeFi-Integrationen – wenn Sie planen, ETH oder andere Coins zu staken, schauen Sie, ob das Wallet dies nativ oder über WalletConnect unterstützt.
  • Benutzerdefinierte Netzwerk-RPCs – wichtig für Entwickler oder wenn Sie sich mit Testnets oder unbekannten Chains verbinden möchten, die nicht aufgelistet sind.
  • Kundensupport und Community – Anfänger möchten möglicherweise ein Wallet, das reagierenden Support oder eine große Community hat (zum Beispiel hat MetaMask umfangreiche Dokumentationen und Foren, Coinbase Wallet-Nutzer können Coinbase-Support bekommen, etc.). Kleinere Wallets könnten auf Discord-Communities für Hilfe angewiesen sein.
  • Funktionen in wesentliche und optionale unterteilen. Nutzen Sie das, um einzuschränken – z.B., wenn die Unterstützung von Hardware-Wallets wesentlich ist, schließt das einige mobile Wallets aus, die nicht mit Ledger verbunden werden können. Wenn Multi-Sig wesentlich ist, schauen Sie im Grunde auf Safe oder ähnliches. Auf der anderen Seite lassen Sie sich nicht von auffälligen Funktionen beeinflussen, die Sie eigentlich nicht brauchen. Ein einfaches, zuverlässiges Wallet ist besser als eines mit vielen Schnickschnack, die Sie nie nutzen.
  1. Ausprobieren und testen: Sobald Sie sich auf ein oder mehrere Wallets festgelegt haben, die Ihren Kriterien entsprechen, testen Sie sie mit einem kleinen Betrag aus. Es ist völlig normal (sogar ratsam), mehrere Wallets für verschiedene Zwecke zu verwenden. Sie könnten beispielsweise MetaMask und Trust Wallet gleichzeitig testen und dann entscheiden, welches Ihnen für die tägliche Nutzung mehr zusagt. Oder behalten Sie beide: Vielleicht Trust Wallet auf Ihrem Handy für schnelle Prüfungen und MetaMask auf dem Desktop für DeFi-Farming. Testen offenbart Benutzungsbesonderheiten und stellt sicher, dass Sie wissen, wie man das Wallet bedient. Wichtig ist, den Wiederherstellungsprozess mit einem Test-Wallet zu üben: z.B. das Seed sichern und versuchen, es auf einem anderen Gerät wiederherzustellen. Das gibt Vertrauen, dass Sie im Fall der Fälle Ihre Assets wiederherstellen können. Ein Wallet, das auf dem Papier großartig aussieht, könnte in der Praxis verwirrend sein – das lernt man besser mit 10 $, als mit 10.000 $ Einsatz.
  2. Hybrider Ansatz: Es gibt keine Regel, dass Sie nur ein Wallet verwenden müssen. Tatsächlich verwenden viele Krypto-Nutzer eine Kombination: Vielleicht ein Hardware-Wallet (Ledger) für Ersparnisse, ein MetaMask für die Interaktion mit dApps und ein mobiles Wallet für schnelle Überweisungen oder Ausgaben. Dies kann das Risiko aufteilen – ein Wallet als Ihr „Girokonto“ und ein anderes als „Sparkasse“, zum Beispiel. Wenn Sie diesen Weg gehen, stellen Sie sicher, dass Sie ein System haben, um den Überblick zu behalten. Die Verwendung mehrerer Wallets ist jetzt einfacher dank Standards wie WalletConnect, die es ermöglichen, z.B. Ihr Hardware-Wallet-Konto mit einer mobilen dApp zu verbinden, wenn nötig. Der Schlüssel ist, die Stärken jedes Wallets mit einer Rolle abzustimmen: z.B. Safe oder Ledger für hochsichere Speicher, eine schnelle Erweiterung wie Rabby für tägliches DeFi, ein benutzerfreundliches für experimentelles Browsen. Seien Sie vorsichtig, nicht so sehr zu verkomplizieren, dass Sie den Überblick über Ihre Assets verlieren.
  3. Überprüfen und sicher herunterladen: Sobald Sie sich für ein Wallet entschieden haben, laden Sie es aus offiziellen Quellen herunter. Für Erweiterungen besuchen Sie die offizielle Website oder den Chrome Web Store-Link, der von der offiziellen Seite bereitgestellt wird. Für mobile Geräte nutzen Sie den App Store/Google Play-Link von der Website des Wallets. Es gibt gefälschte Wallets – prüfen Sie den Entwicklernamen und die Bewertungen doppelt. Nach der Einrichtung sollten Sie erwägen, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen des Wallets zu aktivieren (z.B. ein gutes Passwort einrichten, biometrische Sperre aktivieren usw.).

Zusammenfassend kommt es bei der Wahl eines Wallets darauf an, das Design des Wallets an Ihre persönlichen Bedürfnisse und Gewohnheiten anzupassen. Für einige ist ein hochkuratiertes einfaches Wallet (wie Coinbase Wallet oder Exodus) am besten, um Verwirrung und Fehler zu vermeiden. Für andere lohnt sich die Flexibilität von etwas wie MetaMask oder Safe die Lernkurve. Und denken Sie daran, dass Sie später immer noch Wallets wechseln können – Ihre Mittel sind in der Blockchain, und solange Sie Ihre Schlüssel/Seeds sicher aufbewahren, können Sie sie in eine andere Wallet-App importieren, wenn Sie Ihre aktuelle überdauern. Wichtig ist, mit einem Wallet zu beginnen, mit dem Sie sich wohlfühlen und das Sie zu guter Sicherheitspraxis ermutigt.

Zögern Sie schließlich nicht, Feedback aus der Community einzuholen. Überprüfen Sie aktuelle Bewertungen (stellen Sie sicher, dass sie aktuell sind – ein Wallet könnte sich in einem Jahr stark verändert haben). Communities auf Reddit, Telegram, etc., diskutieren oft Vor- und Nachteile. Aber seien Sie sich auch der Scams in diesen Kanälen bewusst – vertrauen Sie nur offiziellen Ankündigungen und Nutzererfahrungen, nicht zufälligen Direktnachrichten, die Hilfe anbieten.

Die Wahl des richtigen EVM-Wallets ähnelt ein wenig der Wahl einer Bank, eines Laptops und eines Tresors in einem – es lohnt sich, Ihre Hausaufgaben zu machen. Die gute Nachricht ist, dass Sie verschiedene ausprobieren und Ihren Favoriten finden können. Und wenn sich Ihre Bedürfnisse ändern, können Sie zu anderen Wallets migrieren, die besser zu neuen Zielen passen.

Schlussgedanken

Krypto-Wallets wurden oft als die „Gateways zu Web3“ bezeichnet, und 2025 ist dieses Gateway wichtiger denn je. Mit einem florierenden EVM-Ökosystem – von DeFi-Märkten bis hin zu NFT-Communities über mehrere Chains – wird die Wahl Ihres Wallets erheblich Ihre Web3-Erfahrung prägen. Das richtige Wallet sichert nicht nur Ihre Assets, sondern gibt Ihnen auch einfachen Zugang zu den dApps und Diensten, die Ihnen wichtig sind. Wie wir erkundet haben, gibt es eine reiche Palette an Wallet-Lösungen: von ultra-einfachen, für Neulinge freundlichen Apps bis hin zu anspruchsvollen Power-User-Plattformen. Jede bietet ihre Stärken und Kompromisse für unterschiedliche Nutzerbedürfnisse.

Für Anfänger beweisen Wallets wie Wallet.com oder Coinbase Wallet, dass Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit Hand in Hand gehen können, wodurch die Eintrittsbarrieren für die nächste Welle von Krypto-Adoptern gesenkt werden. Aktive Trader und DeFi-Enthusiasten sind verwöhnt mit einer Auswahl an Wallets wie Trust Wallet, Phantom oder MetaMask, die sich zu Multi-Chain-Kontrollzentralen mit Funktionen entwickelt haben, die für häufige Nutzung ausgelegt sind. Und für die fortgeschrittenen Nutzer bedeutet das Aufkommen von Account-Abstraktions-Wallets, Multi-Sigs wie Safe und verbesserter Hardware-Integration, dass Sie Sicherheits- und Funktionalitätsniveaus erreichen können, die vor einigen Jahren noch unvorstellbar waren.

Die Wallet-Landschaft im Jahr 2025 ist sowohl vielfältig als auch dynamisch. Wichtigerweise ist es kein Nullsummen-Szenario – viele Individuen werden mehrere Wallets nebeneinander verwenden, um unterschiedliche Zwecke zu bedienen, und das ist völlig in Ordnung. Das Ökosystem reift dahin gehend, dass Assets und Identitäten mit weniger Reibung als zuvor über Wallets hinweg bewegt oder verwaltet werden können. Innovationen in der Wallet-Technologie (soziale Wiederherstellung, Gasabstraktion usw.) lösen nach und nach die alten Kompromisse zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit auf. Wir sehen eine Konvergenz, bei der Wallets von Design aus sicherer werden, während sie auch benutzerfreundlicher werden.

Dies ist vielversprechend für eine breitere Einführung: Wenn Wallets verbessert werden, sind Benutzer eher bereit, die dezentrale Welt sicher zu erkunden. Vorausblickend scheint die Zukunft der EVM-Wallets auf eine noch größere Integration in unser digitales Leben zuzugehen. Es ist nicht weit hergeholt zu denken, dass Wallets so alltäglich und benutzerfreundlich wie E-Mail-Apps werden könnten, möglicherweise im Hintergrund in vielen Mainstream-Anwendungen laufen. Der Drang zur Kontoabstraktion und zu intuitiveren Wiederherstellungsmethoden wird wahrscheinlich weiterhin bestehen, wodurch Krypto-Wallets für Milliarden von Menschen, nicht nur technikaffine Nutzer, lebensfähig werden. Tatsächlich deuten einige Prognosen darauf hin, dass wir bis zum Ende dieses Jahrzehnts eine Milliarde Krypto-Nutzer erreichen könnten, und Wallets – die Benutzeragenten der Krypto – werden die entscheidende Infrastruktur sein, um diese Nutzer an Bord zu holen und zu bedienen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl eines Wallets eine persönliche Entscheidung ist, die widerspiegeln sollte, wie Sie mit Web3 interagieren möchten. Berücksichtigen Sie Ihr Fähigkeitsniveau, was Sie tun werden (halten, handeln, erstellen etc.) und Ihr Sicherheitsgefühl. Die gute Nachricht ist, dass es ein Wallet für jeden gibt: Ob Sie Einfachheit, erweiterte Funktionen oder maximale Sicherheit priorisieren, die besten EVM-Wallets von 2025 bieten Ihnen Deckung. Da sich die Technologie und das Ökosystem weiterentwickeln, hilft Ihnen, informiert zu bleiben, sich anzupassen – neue Wallet-Funktionen und selbst neue Wallet-Typen werden entstehen. Zögern Sie nicht, Ihre Wahl regelmäßig zu überdenken, um sicherzustellen, dass sie immer noch mit Ihren Bedürfnissen und den neuesten Best Practices übereinstimmt.

Letzten Endes ist es eine Selbstermächtigung, das Selbstinstinkt über ein Wallet zu übernehmen. Es gibt Ihnen die direkte Kontrolle über Ihre digitalen Assets und Identität. Mit dieser Macht kommt Verantwortung – aber mit dem richtigen Wallet und ein wenig Wissen sind Sie gut gerüstet. Die Wallets von 2025 machen dies bereits viel einfacher als in der Vergangenheit, und sie werden nur noch besser. Statten Sie sich also mit einem Wallet aus, das zu Ihnen passt, folgen Sie den Sicherheitsrichtlinien und treten Sie selbstbewusst in die sich ständig erweiternde Welt von Web3. Die Reise hat gerade erst begonnen, und Ihr Wallet wird Ihr ständiger Begleiter auf diesem Abenteuer sein.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken und sollten nicht als Finanz- oder Rechtsberatung betrachtet werden. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch oder konsultieren Sie einen Fachmann, wenn Sie mit Kryptowährungsanlagen umgehen.
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