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Bitcoin-Maximalisten fordern den Vorstoß des Ripple-CEOs für diverse US-Krypto-Reserven heraus
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Bitcoin-Maximalisten fordern den Vorstoß des Ripple-CEOs für diverse US-Krypto-Reserven heraus

Jan, 28 2025 12:32
Bitcoin-Maximalisten fordern den Vorstoß des Ripple-CEOs  für diverse US-Krypto-Reserven heraus

Am Wochenende entstand eine Debatte innerhalb des Kryptowährungssektors über die mögliche Aufnahme verschiedener digitaler Vermögenswerte, abgesehen von Bitcoin, in eine vorgeschlagene US-Digitalvermögensreserve. XRP wurde zum Mittelpunkt der Kritik in der Diskussion. Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat diese Kritiken angesprochen, verteidigte die potenzielle Rolle von XRP und kritisierte die spaltende Natur des Maximalismus innerhalb der Kryptoindustrie.

Am Montag wandte sich Garlinghouse auf Plattform X, um die Bedeutung der Zusammenarbeit in dem von ihm als „Multichain-Welt“ beschriebenen Kryptoindustrie zu betonen. Er erklärte: „Die Kryptoindustrie hat wirklich die Chance, gemeinsame Ziele zu erreichen, wenn wir zusammenarbeiten, anstatt uns gegenseitig zu schwächen.

Dies ist nicht und wird niemals ein Nullsummenspiel sein." Er plädierte für ein faires Umfeld anstelle feindlicher Konkurrenz unter den Token und zeigte seinen Besitz verschiedener Vermögenswerte, einschließlich BTC und ETH, neben XRP. Er erklärte weiter, dass jede US-Digitalvermögensreserve die gesamte Industrie umfassen sollte, anstatt eine einzelne Währung zu priorisieren. „Maximalismus bleibt der Feind des Krypto-Fortschritts“, fügte er hinzu und bemerkte seinen abnehmenden Einfluss in der Gemeinschaft.

Trotz Garlinghouses Aufforderung zur Einheit stieß seine Erklärung auf Widerspruch, insbesondere von Bitcoin-Maximalisten. Kritiker warfen ihm Heuchelei und Unternehmensstrategie vor. Michelle Weekly, eine Verfechterin von Bitcoin und Führungskraft innerhalb der Kryptowelt, reagierte vehement und erklärte, dass Garlinghouse nichts Positives oder Neues in die Branche bringe. Sie behauptete: „Maximalismus ist nicht der Feind, du bist der Feind“ und behauptete, dass Ripple zuvor gegen die Aufnahme von Bitcoin in US-Reserven lobbiert habe und während der vergangenen Administration schädliche Vorschriften befürwortet habe.

Diese Kontroverse entsteht inmitten größerer Diskussionen über die Einrichtung einer US-Digitalvermögensreserve und die potenziellen Kryptowährungen, die sie einschließen sollte.

Präsident Donald Trump hat kürzlich eine Exekutivanordnung unterzeichnet, die eine Untersuchung zur Aufnahme verschiedener Kryptowährungen in den nationalen Bestand veranlasst, wodurch BTC-Befürworter gegen andere in der Kryptoindustrie ausgespielt wurden. Prominente Stimmen wie Messari-Gründer Ryan Selkis haben sich stark gegen die Aufnahme von Coins wie XRP und Solana ausgesprochen und bezeichneten sie als „toxisch“ und unterstützten BTC als die einzige geeignete Wahl.

Strike-CEO Jack Maller äußerte ebenfalls seine Meinung in einem Video auf X und kritisierte, was er als Ripples „Anti-Bitcoin-Agenda“ bezeichnete. Er argumentierte: „Bitcoin als dezentrales Netzwerk repräsentiert Freiheit und Widerstandsfähigkeit. XRP hingegen ist zentralisiert und unternehmenskontrolliert. Seine Aufnahme in jede US-Reserve würde die Prinzipien der ökonomischen Souveränität untergraben.“

Dieser Dialog verdeutlicht die anhaltenden Spannungen und unterschiedlichen Perspektiven innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft, da die Diskussionen um eine Digitalvermögensreserve weiter voranschreiten.

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