Ripple (XRP) Labs Inc. gab am Freitag bekannt, dass sich das Unternehmen seinen ersten europäischen Bankkunden gesichert hat – ein bedeutender Schritt für den Ausbau seiner institutionellen Zahlungsinfrastruktur.
AMINA Bank AG, eine in der Schweiz ansässige Digital-Asset-Bank, die von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA reguliert wird, wird integrate Ripple Payments, um fast in Echtzeit grenzüberschreitende Abwicklungen für ihre Kunden zu ermöglichen.
Die Partnerschaft, announced, positioniert Ripple als wichtigen Infrastruktur-Anbieter im europäischen Digital-Asset-Banking-Sektor.
Was ist passiert
AMINA wird die erste europäische Bank, die Ripple’s lizenzierte End-to-End-Zahlungslösung deploy.
Die Integration ermöglicht es AMINAs Kunden, grenzüberschreitende Transaktionen in Minuten statt Tagen abzuwickeln und dabei traditionelle Korrespondenzbanknetzwerke zu umgehen.
Die Bank wird Zahlungen sowohl in Fiatwährungen als auch in Stablecoins process, einschließlich des RLUSD-Tokens von Ripple.
AMINA supports bereits RLUSD in Verwahr- und Handelsdienstleistungen und war damit die erste Bank weltweit, die den Stablecoin bereits Anfang dieses Jahres angeboten hat.
Die Schweizer Bank operates unter mehreren Regulierungsrahmen, darunter eine MiCA-Lizenz, die im Oktober 2025 über ihre österreichische Tochtergesellschaft AMINA (Austria) AG erteilt wurde.
Ripple gibt an, dass sein Zahlungsnetzwerk inzwischen mehr als 90 % der globalen Devisenmärkte nach Volumen covers und über 95 Milliarden US-Dollar an Transaktionen verarbeitet.
Lesen Sie auch: Brazil's Largest Bank Itaú Tells Investors To Allocate Up To 3% In Bitcoin For 2026
Warum das wichtig ist
Die Partnerschaft demonstrates das wachsende institutionelle Vertrauen in blockchainbasierte Zahlungsinfrastrukturen, da der europäische MiCA-Regulierungsrahmen klarere Compliance-Pfade schafft.
Traditionelle Korrespondenzbanknetzwerke sind für grenzüberschreitende Überweisungen weiterhin langsam und teuer, insbesondere bei Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten.
Die kryptoaffinen Kunden von AMINA require eine Infrastruktur, die gleichzeitig sowohl Fiat- als auch Stablecoin-Transaktionen verarbeiten kann – eine Fähigkeit, die Altsysteme nicht bieten können.
Die Verordnung „Markets in Crypto-Assets“ (MiCA) der Europäischen Union wurde am 30. Dezember 2024 vollständig applicable und schafft einheitliche Lizenzanforderungen für Krypto-Dienstleister in allen 27 Mitgliedstaaten.
Die Positionierung von Ripple in mehreren MiCA-konformen Rechtsordnungen – darunter die Schweiz, Österreich und möglicherweise weitere – könnte die Einführung unter europäischen Finanzinstituten beschleunigen, die nach konformen Blockchain-Abwicklungsoptionen suchen.
Wenn weitere europäische Banken dem Beispiel von AMINA folgen, könnte Ripple Payments verstärkte Netzwerkeffekte erzielen, insbesondere in Korridoren, in denen hohe Kosten oder langsame Abwicklungen weiterhin eine Herausforderung für den grenzüberschreitenden Handel darstellen.
Als Nächstes lesen: Panic Selling Ends While $82 Billion Liquidity Drop Threatens Bitcoin Recovery, Analyst Says

