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Gary Gensler murrt wieder über Krypto-Börsen: Was hat ihm diesmal nicht gefallen?
Jun 06, 2024
SEC-Vorsitzender Gary Gensler hat erneut Bedenken bezüglich der Geschäftspraktiken von Kryptowährungsbörsen geäußert. Er ist der Meinung, dass Börsen, die ein Schlüsselelement des modernen Kryptomarktes sind, mehr Schaden als Nutzen bringen. In seinem Interview mit CNBS erklärte er, dass diese Plattformen Praktiken anwenden, die der New Yorker Börse (NYSE) niemals erlaubt würden. Seine Äußerungen verdeutlichen die anhaltende regulatorische Prüfung der Kryptoindustrie. Gensler wies darauf hin, dass Krypto-Börsen den Investoren nicht die nötigen Offenlegungen machen. Dieser Mangel an Transparenz ist ein erhebliches Problem. Traditionelle Börsen wie die NYSE sind strengen Standards unterworfen, die den Schutz der Anleger gewährleisten, sagte er. Zudem hob Gensler einen potenziellen Interessenkonflikt hervor. Er schlug vor, dass Krypto-Plattformen möglicherweise gegen ihre eigenen Kunden handeln. Laut Gensler wäre dieses Verhalten an regulierten Börsen inakzeptabel. Der SEC-Vorsitzende betonte die Notwendigkeit einer regulatorischen Aufsicht. Er glaubt, dass Krypto-Börsen denselben Standards wie traditionelle Finanzmärkte entsprechen sollten. Ohne angemessene Regulierung bleiben Anleger gefährdet. Genslers Kommentare kommen zu einer Zeit, in der die Rufe nach strengerer Krypto-Regulierung lauter werden. Die SEC untersucht und adressiert weiterhin diese Bedenken. Da der Kryptomarkt wächst, bleibt der Schutz der Anleger eine oberste Priorität für die Aufsichtsbehörden. Gleichzeitig denken viele gewöhnliche Nutzer immer noch, dass der Anlegerschutz in Wirklichkeit eine Art Überwachung ist. Es gibt ein weit verbreitetes Narrativ unter erfahrenen Krypto-Nutzern, das besagt, dass KYC und andere Sicherheitspraktiken das Recht der Nutzer auf Privatsphäre einschränken. Es gibt einen wachsenden Trend zur Beliebtheit von no KYC exchange. Und es gibt dafür einen Grund. Genslers Kritik an Krypto-Börsen hebt erhebliche regulatorische Lücken hervor. Seine Haltung ist klar: Diese Plattformen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Doch die SEC erzählt nur eine Seite der Geschichte. Und je strengere Maßnahmen zum Schutz der Investoren ergriffen werden, desto heftiger werden die Kritiker Genslers Position angreifen.
Bullishe Signale beharren im Kryptomarkt: Sinkende Börsenvolumina deuten auf größere Veränderungen hin
Jun 06, 2024
Der Kryptomarkt im Mai verzeichnete einen deutlichen Rückgang der Volumina an zentralisierten Börsen, was auf signifikante Veränderungen hinweist. Bericht von CCData indicates einen Rückgang von 27,1% im Mai im Vergleich zu April, was das niedrigste Volumen seit Oktober 2020 markiert. Dieser Rückgang ist bedeutsam, da er darauf hindeutet, dass Händler sich von zentralisierten Plattformen abwenden. Und das ist ein klares Zeichen für einen bullischen Markt. Investoren transferieren zunehmend Vermögenswerte in private Wallets oder dezentrale Plattformen, was auf ein wachsendes Vertrauen in das Halten statt Handeln hinweist. Diese Bewegung wird oft mit Erwartungen an langfristige Preissteigerungen in Verbindung gebracht. Mehrere andere Faktoren tragen zu diesem Wandel bei. Der regulatorische Druck auf zentralisierte Börsen nimmt zu, was Händler zu dezentralen Alternativen drängt. Darüber hinaus bieten DeFi-Plattformen attraktivere Möglichkeiten, wodurch erhebliche Volumina von traditionellen Börsen abgezogen werden. Bitcoin und Ethereum haben Widerstandsfähigkeit gezeigt, wobei die Preise trotz des sich wandelnden Umfelds stabil bleiben. Investoren scheinen von den sinkenden Volumina unbeeindruckt und konzentrieren sich stattdessen auf das langfristige Potenzial ihrer Bestände. Die Migration zu dezentraler Finanzierung hebt einen breiteren Trend im Krypto-Ökosystem hervor. Da das Vertrauen in DeFi wächst, müssen traditionelle Börsen möglicherweise Anpassungen vornehmen, um relevant zu bleiben. Diese Entwicklung signalisiert einen reifenden Markt, in dem Investoren nach mehr Kontrolle über ihre Vermögenswerte streben.
Binance beschränkt in Europa unerlaubte Stablecoins bis zum 30. Juni
Jun 04, 2024
Binance, die globale Kryptowährungsbörse, wird ab dem 30. Juni wesentliche Änderungen beim Zugang zu Stablecoins für europäische Nutzer durchsetzen. Unerlaubte Stablecoins werden beschränkt. Der Schritt steht im Einklang mit den neuen Vorschriften der Europäischen Union zu Märkten für Krypto-Assets (MiCA), die vorschreiben, dass nur regulierte Unternehmen Stablecoins ausgeben und der Öffentlichkeit anbieten dürfen. Im Rahmen dieser Regelung wird Binance den Zugang zu "unerlaubten" Stablecoins beschränken. Benutzer werden schrittweise Änderungen in den Produkten von Binance sehen, einschließlich Binance Convert, Spot Trading und Wallet-Diensten. Unerlaubte Stablecoins werden für neue Transaktionen nicht verfügbar sein, um Marktstörungen zu minimieren und die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Zudem betreffen die Änderungen die Belohnungsverteilungen und verschiedene Binance-Dienste, einschließlich Spot Copy Trading, das am 29. Juni für EWR-Benutzer eingestellt wird. Der Margin-Handel wird ebenfalls Beschränkungen unterliegen, wobei neue Kredite und Transfers unerlaubter Stablecoins blockiert werden. Das Ökosystem von Binance wird weitere Anpassungen erfahren, die Dienste wie Launchpad, Launchpool, Simple Earn und andere betreffen. Der native Token des Unternehmens, BNB, zeigte eine positive Marktreaktion und wurde mit einem Anstieg von 4,5 % bei $623 gehandelt. Diese Maßnahmen unterstreichen Binances Engagement für die Einhaltung von Vorschriften, während sie sich an die sich entwickelnden Krypto-Asset-Regulierungen in Europa anpassen.
Binance-Nutzer verlieren Millionen bei Chrome-Plugin-Hack: Ist Ihr Konto sicher?
Jun 03, 2024
Hacker haben ein Chrome-Plugin ausgenutzt, um Millionen von Binance-Konten zu stehlen. Ein chinesischer Händler verlor in dem Betrug mit dem Aggr-Plugin, das Cookies stiehlt, um Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen, 1 Million Dollar. Der Händler, bekannt als CryptoNakamao, entdeckte den Diebstahl, nachdem er ungewöhnliche Handelsaktivitäten in seinem Binance-Konto bemerkt hatte. Die Hacker nutzten gestohlene Cookies, um Sitzungen zu kapern und gehebelte Trades auszuführen, dabei profitierten sie von der Manipulation von Paaren mit geringer Liquidität. Trotz aktivierter 2FA waren die Mittel des Händlers aufgrund der Sitzungskapern nicht sicher. Im Grunde bedeutet dies, dass es durch die Besonderheiten der Autorisierung bei Kryptowährungsbörsen ausreicht, die Cookies zu sammeln, um auf die Gelder zuzugreifen, selbst wenn 2FA aktiviert ist. Es ist daher wesentlich, keine nicht verifizierten Browser-Plugins und -Erweiterungen in einem Browser zu installieren, den man für den Krypto-Handel nutzt. Insbesondere, wenn bedeutende Bestände betroffen sind. CryptoNakamao macht Binance dafür verantwortlich, keine Risikokontrollen implementiert oder das Konto des Hackers eingefroren zu haben. Er behauptet, Binance habe von dem betrügerischen Plugin gewusst, aber versäumt, die Nutzer zu informieren oder rechtzeitig zu handeln. Diese Nachlässigkeit führte zu erheblichen Verlusten und ungewöhnlichen Transaktionen über mehrere Währungspaare hinweg. Der Vorfall wirft Fragen über die Sicherheitsmaßnahmen auf, die zum Schutz der Nutzer vor solchen ausgeklügelten Angriffen getroffen werden. Während die Ermittlungen noch andauern, stehen betroffene Nutzer vor den finanziellen Auswirkungen.
Japanische Krypto-Börse DMM Bitcoin verliert 305 Millionen Dollar durch offensichtlichen Hack
Jun 01, 2024
DMM Bitcoin, eine prominente japanische Kryptowährungsbörse, meldete einen großen Hack, der zu einem Verlust von 305 Millionen Dollar führte. Am 31. Mai 2024 entdeckte die Börse unautorisierten Zugriff, der zum Diebstahl von 4.502,9 BTC führte. Die Börse hat seitdem mehrere Dienste ausgesetzt, um die Vermögenswerte der Kunden zu schützen. DMM Bitcoin hat derzeit die Eröffnung neuer Konten, Kryptowährungsabhebungen und neue gehebelte Handelspositionen eingestellt, wie lokale Medien berichten. Die Börse plant, die gestohlenen BTC mit Unterstützung ihrer Gruppenunternehmen zu ersetzen und den betroffenen Nutzern eine vollständige Entschädigung zu gewährleisten. Glücklicherweise verlangt das japanische Gesetz die Trennung von Kunden- und Börsenvermögen, was zusätzliche Sicherheit bietet. Die Sicherheitsmaßnahmen von DMM Bitcoin umfassen die Trennung von Kundeneinlagen und die Nutzung von Cold Wallets für über 95% der Gelder. Der Hack unterstreicht die anhaltenden Sicherheitsherausforderungen, ähnlich wie beim Coincheck-Vorfall 2018, der zu strengeren Vorschriften durch die japanische Finanzaufsichtsbehörde führte. Dieser Vorfall folgt einer Reihe hochkarätiger Krypto-Hacks. Anfang 2023 erlitt das Poly Network einen Verstoß und verlor 600 Millionen Dollar in verschiedenen Kryptowährungen. Hacker nutzten eine Schwachstelle im System der Smart Contracts aus. Später, Mitte 2023, wurde das Ronin Network angegriffen, was zu einem Verlust von 625 Millionen Dollar führte. Diese Hacks betonen die anhaltenden Schwachstellen in der Krypto-Infrastruktur trotz Fortschritten in den Sicherheitsmaßnahmen.

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