Die FBI hat eine deutliche Warnung vor einem neuen Krypto-Betrug herausgegeben. Betrüger geben sich als Mitarbeiter von Börsen aus, um Gelder zu stehlen. Sie werden immer raffinierter mit ihren Taktiken.
Betrüger nehmen per Anruf oder Nachricht Kontakt auf. Sie behaupten, von Krypto-Börsen zu sein. Ihre Geschichte? Es gibt ein Problem mit dem Konto des Nutzers. Oder jemand versucht, es zu hacken.
Diese Betrüger sind gut darin, Panik zu erzeugen. Sie drängen die Nutzer, schnell zu handeln, um ihre Konten zu „schützen“. Natürlich ist alles nur ein Trick.
Das Ziel ist es, Zugangscodes oder persönliche Informationen zu erhalten. Sobald sie diese haben, können sie in Konten eindringen. Dann machen sie sich mit der digitalen Beute davon.
Der Rat der FBI ist einfach: nicht reagieren. Selbst wenn der Anruf echt erscheint, einfach auflegen. Besser sicher als bereuen.
Stattdessen sollten Nutzer die offizielle Nummer der Börse anrufen. So können sie überprüfen, ob es ein echtes Problem gibt. Die FBI betont, keine Nummer zu verwenden, die der Anrufer angibt.
Die Agentur warnt auch davor, Links zu klicken oder Websites zu besuchen, die von diesen Anrufern geschickt wurden. Das Teilen von Anmeldedaten oder das Herunterladen von Dateien ist ebenfalls tabu.
Wenn Sie betrogen wurden, möchte die FBI Bescheid wissen. Sie fordern die Opfer auf, über offizielle Kanäle Bericht zu erstatten. Jede Transaktionsinformation im Zusammenhang mit dem Betrug ist hilfreich.
Aber es gibt noch mehr. Die FBI hat auch einen weiteren Betrugstrend hervorgehoben. Dieser betrifft gefälschte Remote-Jobs. Ein doppelter Schlag für Krypto-Enthusiasten.
Betrüger werben für falsche Heimarbeitsjobs. Sie verwenden eine gefälschte Oberfläche, um Nutzer zu täuschen, dass sie Geld verdienen. Dann fordern sie Krypto-Zahlungen, um mehr Möglichkeiten „freizuschalten“. Spoiler: Die Einnahmen sind nicht echt, und die Krypto landet direkt in den Taschen der Betrüger.