Fidelity-CEO Abigail Johnson gab bekannt, dass sie persönlich Bitcoin hält, und schilderte, wie sich das Unternehmen von frühen Experimenten hin zu einem voll entwickelten Krypto-Geschäft gewandelt hat. Der Bericht zeichnete einen Weg von kleinen internen Tests im Jahr 2013 bis hin zu Verwahrdienstleistungen nach, die heute Finanzberater bedienen.
Was passiert ist: Offenlegung durch die CEO
Johnson made die Äußerungen auf dem Founders Summit.
Sie sagte, dass ein kleines Team innerhalb von Fidelity etwa 2013 begonnen habe, Bitcoin zu untersuchen und 52 potenzielle Anwendungsfälle zu skizzieren. Die meisten scheiterten in Tests. Ein überlebendes Projekt – die Annahme von Bitcoin-Spenden für wohltätige Zwecke – verschaffte der Gruppe externe Glaubwürdigkeit und die Erlaubnis, tiefer in die Technologie einzusteigen.
Johnson unterstützte einen Kauf von Antminer-Mining-Hardware im Wert von 200.000 US-Dollar gegen internen Widerstand.
Diese Investition sei „wahrscheinlich das Geschäft mit der höchsten IRR“, das Fidelity je betrieben habe, so Berichte vom Gipfel.
Der Mining-Betrieb zwang die Mitarbeitenden, sich frühzeitig mit Wallet-Sicherheit und Netzwerkinfrastruktur auseinanderzusetzen – vor der Konkurrenz.
Die Nachfrage von Finanzberatern trieb das Unternehmen in Richtung Verwahrung. Berater brauchten sichere Möglichkeiten für Kunden, Bitcoin zu halten und zu übertragen, was Fidelity dazu veranlasste, Verwahrprodukte und Forschungsunterstützung aufzubauen. Johnson sagte den Teilnehmern, sie besitze BTC und sehe es als einen zentralen Sparwert, den sie als „Goldstandard“ der Kryptoanlagen bezeichnete.
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Warum es wichtig ist: Institutionelle Adoption
Marktdaten, die während der Sitzung mit Johnsons Rede zitiert wurden, zeigten Bitcoin über 89.000 US-Dollar, während die Bestände auf zentralisierten Börsen auf rund 1,8 Millionen BTC fielen – ein Niveau, das zuletzt 2017 erreicht wurde, basierend auf Zahlen von CryptoQuant und Glassnode, auf die sich BRN Research bezog. Das Wachstum der Realized Cap blieb auf Monatsbasis positiv. Analysten deuten dies als frisches Kapital, das in den Markt fließt, obwohl die Kursbewegung begrenzt blieb.
Ethereum stieg über 3.200 US-Dollar, als Wallets mit 1.000 bis 10.000 ETH ihre Käufe wieder aufnahmen.
Tägliche new addresses briefly approached 190,000 following the Fusaka upgrade, ein Anstieg, den Analysten mit stärkerer Nachfrage in Verbindung bringen.
Was dem Markt laut den berichtenden Analysten fehlt, ist eine entscheidende Bewegung in die Spanne von 96.000 bis 106.000 US-Dollar, die einen breiteren Ausbruch bestätigen würde.
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Fidelity-CEO bestätigt persönliche Bitcoin-Bestände und die Krypto-Reise des Unternehmens (Bild: Shutterstock)

