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Tether-CEO schlägt dezentrale KI als radikale Lösung zur Verbesserung der Blockchain-Sicherheit vor

Tether-CEO schlägt dezentrale KI als radikale Lösung zur Verbesserung der Blockchain-Sicherheit vor

Tether-CEO Paolo Ardoino schlägt lokale KI-Modelle als Lösung vor, um Hacks in der Blockchain zu verhindern. Ardoino argumentiert, dass lokal ausführbare KI-Modelle in der Lage sind, Privatsphäre und Unabhängigkeit zu schützen.

Moderne Geräte haben laut Ardoino genügend Leistung für diesen Ansatz. Er erklärte: „Smartphones und Laptops können allgemeine große Sprachmodelle (LLMs) mit den eigenen Daten des Benutzers feinabstimmen und Verbesserungen lokal auf dem Gerät speichern.“

Ardoino beschrieb dies als einen „Paradigmenwechsel“ in der Benutzer-Privatsphäre und Unabhängigkeit.

„Durch die direkte Ausführung auf dem Gerät des Benutzers, sei es ein Smartphone oder ein Laptop, eliminieren diese Modelle die Notwendigkeit für Drittanbieter-Server. Dies stellt nicht nur sicher, dass Daten lokal bleiben und somit die Sicherheit und Privatsphäre erhöhen, sondern ermöglicht auch die Offline-Nutzung“, sagte Ardoino.

Tethers Chef betonte auch, dass Benutzer die Kontrolle über ihre Informationen behalten könnten.

Laut ihm untersucht Tether, Herausgeber des führenden Stablecoins USDT, die Integration lokal ausführbarer Modelle in seine AI-Lösungen.

Der Vorschlag folgt auf einen Hack bei OpenAI. Berichten zufolge hat ein Hacker Anfang 2023 auf die internen Nachrichtensysteme von OpenAI zugegriffen und Details zum KI-Design des Unternehmens kompromittiert. Das war, bevor ChatGPT mit großem Erfolg gestartet wurde.

Und das war nicht der einzige Sicherheitsskandal in Bezug auf Sicherheitsprobleme bei dem erfolgreichsten KI-Unternehmen. Kürzlich wurde festgestellt, dass ChatGPT-Gespräche von macOS-Benutzern in unverschlüsselten Klartextdateien gespeichert wurden. Das war ein großes Problem, da viele Benutzer sehr sensible Informationen in diesen Chats teilen, einschließlich ihrer eigenen privaten Finanzdaten und Arbeitsinformationen.

Apple hat kürzlich Pläne angekündigt, ChatGPT in seine von „Apple Intelligence“ betriebenen Produkte zu integrieren. Das Verschlüsselungsproblem wurde Berichten zufolge behoben. Es bleiben jedoch Fragen offen, warum es auftrat.

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