Die japanische Investmentfirma Metaplanet hat 20,2 Bitcoin erworben. Mit diesem jüngsten Kauf beläuft sich ihr Gesamtbestand auf 161,3 BTC. Michael Saylor wird noch nicht eifersüchtig sein. Aber es ist nur der Anfang eines langen Weges, um mit ihm zu konkurrieren. Das in Tokio ansässige Unternehmen investierte 200 Millionen Yen (1,2 Millionen US-Dollar) in diesen Kauf. Metaplanet kündigte den Kauf in den sozialen Medien an, nachdem die Tokioter Börse geschlossen hatte. Letzte Woche gab Metaplanet Pläne bekannt, 6 Millionen US-Dollar in Bitcoin zu investieren. Die Mittel für diesen Kauf stammen aus einem kürzlich erfolgten Anleiheverkauf. Das als "Asiens MicroStrategy" bezeichnete Unternehmen wird seine langfristigen Bitcoin-Bestände zu Anschaffungskosten verbuchen. Diese sind von vierteljährlichen Marktwertbewertungen für Steuerzwecke ausgenommen. Andere Bitcoin-Bestände werden vierteljährlich zu Marktpreisen bewertet. Gewinne oder Verluste werden unter sonstigen betrieblichen Erträgen oder Aufwendungen erfasst. Metaplanet entschied im April, Bitcoin in seine Treasury-Assets aufzunehmen. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Exponierung gegenüber dem japanischen Yen zu verringern, der von niedrigen Zinssätzen betroffen ist. Einfach ausgedrückt scheint Bitcoin stabiler für langfristige Investitionen zu sein als der Yen. Das Unternehmen sieht Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und als Instrument zur makroökonomischen Widerstandsfähigkeit. Metaplanets Strategie spiegelt die von MicroStrategy wider, einem in Virginia ansässigen Softwareentwickler. MicroStrategy, geführt von Michael Saylor, kauft seit fast vier Jahren Bitcoin. Es hält jetzt über 226.000 BTC, mehr als 1 % des gesamten Bitcoin-Angebots. Das macht Saylor zu einem ständigen und unnachgiebigen Bitcoin-Bullen. Dieser Ansatz ist nicht einzigartig für Metaplanet und MicroStrategy. Es ist wahrscheinlich, dass weitere Unternehmen diesem Beispiel folgen werden. Unternehmensschatzmeister erkunden Bitcoin als Reservevermögen aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten. Der beliebteste Weg, etwas Bitcoin zu erwerben, ist natürlich der Kauf von ETFs. So müssen Sie keine tatsächliche Krypto halten, die Schlüssel sichern oder dergleichen. Aber einige Unternehmen mögen es so wie Saylor. Abra, eine digitale Vermögensplattform, berichtet über ein wachsendes Interesse von Nicht-Krypto-Unternehmen, Bitcoin als Treasury-Reserve-Asset zu nutzen. Marissa Kim, Leiterin des Asset-Managements bei Abra Capital Management, merkt besonderes Interesse von Immobilienunternehmen und KMUs an. Der Trend spiegelt wachsende Bedenken über Inflation und geopolitische Spannungen wider. Er deutet auf eine Verschiebung in den Strategien des Treasury-Managements von Unternehmen hin. Es ist möglich, dass mehr Unternehmen Bitcoin als Absicherung gegen wirtschaftliche Instabilität übernehmen werden.

Michael Saylor, der Vorsitzende von MicroStrategy und ein frenetischer Krypto-Bulle, hat einige neue kühne Behauptungen über die Zukunft von Bitcoin aufgestellt. Saylor prognostiziert, dass Bitcoin 10 Millionen Dollar pro Münze erreichen wird. Ja, Sie haben richtig gehört. 10 Millionen Dollar. Seine Kommentare kamen während eines Podcast-Interviews mit Robin Seyr. Er glaubt, China wird die Kryptowährung vollständig annehmen. „Der Preis von Bitcoin wird auf 10 Millionen Dollar pro Münze steigen,“ erklärte Saylor. Er fügte hinzu: „Perfektes Geld ist wirtschaftliche Unsterblichkeit. Unperfektes Geld bedeutet: Wir alle haben ein kurzes, brutales Leben.“ Saylor sieht Bitcoin als ein Mechanismus zur Unsterblichkeit für Unternehmen. Er stellte die Frage: „Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, ich könnte Ihr Unternehmen für immer am Leben halten?“ Er argumentiert, dass Bitcoin frühere Wirtschaftsmodelle obsolet gemacht hat. „Wirtschaftswissenschaft ist eine Pseudowissenschaft vor Satoshi,“ behauptete Saylor. „Es ist eine quasireligiöse Geisteswissenschaft, und sie ist voller Meinungen, Vorurteile und Voreingenommenheiten.“ Saylor behauptet, dass Bitcoin-Investitionen die Lebenserwartung von Unternehmen verlängern könnten. „Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Unternehmens beträgt etwa 10 Jahre,“ bemerkte er. Er erläuterte die potenziellen Auswirkungen: „Wir sprechen darüber, die Sterblichkeit von Unternehmen zu eliminieren; wir sprechen darüber, die wirtschaftliche Vitalität leicht um den Faktor 10 zu strecken, vielleicht um den Faktor 100, vielleicht um den Faktor eine Million.“ Saylor glaubt fest daran, dass wir in naher Zukunft eine weitverbreitete Adoption von Bitcoin sehen werden, und er erwähnte speziell Chinas potenzielle Annahme der Kryptowährung. Dies mag ein wenig verwirrend klingen, angesichts der strengen Behandlung des Kryptomarktes durch die chinesischen Behörden. Und wie üblich spiegeln Saylors Aussagen seinen starken Glauben an die transformative Kraft von Bitcoin sowohl für Unternehmen als auch für nationale Volkswirtschaften wider. Doch tradtionelle Finanzexperten und Analytiker finden es schwer, in Saylors Worten mehr als die bullishen Spekulationen zu sehen.

MicroStrategy kauft weiterhin Bitcoin. Gezeigt seine unerschütterliche Verpflichtung gegenüber der führenden Kryptowährung, erwarb Michael Saylors Unternehmen kürzlich satte 11.931 BTC zu einem Preis von 786 Millionen US-Dollar. Der Kauf wurde zwischen dem 27. April und dem 19. Juni 2024 durchgeführt. Die Bitcoins wurden zu einem Durchschnittspreis von 65.883 US-Dollar pro Coin gekauft. Bis zum 20. Juni 2024 hält MicroStrategy, unter der Leitung des prominenten Kryptobullen Michael Saylor, beeindruckende insgesamt 226.331 Bitcoins. MicroStrategy bleibt der größte öffentliche Bitcoin-Inhaber und besitzt 1% des gesamten BTC-Angebots. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Bitcoin liegt bei 36.798 US-Dollar, einschließlich Gebühren und Ausgaben. Das bringt Saylor mit ziemlich beeindruckenden Gewinnmargen ins Grüne. Selbst zu den aktuellen Preisniveaus, ganz zu schweigen von einem Anstieg auf 100.000 US-Dollar oder darüber hinaus. Saylor sagte kürzlich voraus, dass Bitcoin eines Tages 8 Millionen US-Dollar pro Coin kosten wird. Er skizzierte auch seine persönlichen 21 Regeln des HODLing von Bitcoin. Mit seinem neuesten Erwerb setzt MicroStrategy weiterhin Maßstäbe in der Einführung digitaler Assets. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese kühne Strategie langfristig ausspielen wird. Aber eines ist sicher: MicroStrategy's Glaube an Bitcoin zeigt keine Anzeichen des Nachlassens. Michael Saylor, der charismatische Mitbegründer und CEO von MicroStrategy, ist ein visionärer Unternehmer, der oft mit Steve Jobs und Elon Musk verglichen wird. Saylors Credo ist einfach, aber kraftvoll. Er glaubt, dass Bitcoin die Zukunft des Geldes ist. Er hofft, dass Bitcoin das globale Finanzsystem revolutionieren wird. Er sagte einmal: „Bitcoin ist eine Bank im Cyberspace, betrieben von unbestechlicher Software, die ein globales, erschwingliches, einfaches und sicheres Sparkonto für Milliarden von Menschen bietet, die nicht die Möglichkeit oder den Wunsch haben, ihren eigenen Hedgefonds zu betreiben.“ Ein weiteres denkwürdiges Zitat von Saylor lautet: „Ich denke, Bitcoin ist die wichtigste Erfindung der Menschheit seit der Erfindung des Feuers.“

Wir alle wissen, dass Michael Saylor optimistisch in Bezug auf Bitcoin ist, und wir alle wissen, warum. Bitcoin zu kaufen und zu halten in Erwartung eines Preisanstiegs ist im Grunde sein Geschäft. Aber gestern hat Saylor sich irgendwie selbst übertroffen. Seine neue Prognose für zukünftigen BTC ist so hoch wie erstaunliche 8 Millionen Dollar pro Coin. Während er auf der Veranstaltung in Prag über Bitcoin sprach, enthüllte Saylor seine eigene Philosophie rund um Bitcoin. Und seine Philosophie basiert eher unerwartet auf seinem Versagen, das Potenzial von Bitcoin in der Vergangenheit zu erkennen. Saylor bemerkte, dass er unentschlossen war, als er zum ersten Mal darüber nachdachte, in Bitcoin zu investieren. Im Jahr 2013 sah Saylor sich Bitcoin an und lehnte es ab. Die führende Kryptowährung schien Potenzial für Online-Glücksspiele und sonst nichts zu haben, erinnert er sich. So verpasste er die Gelegenheit zu kaufen, als Bitcoin bei 892 Dollar gehandelt wurde. Als er schließlich zu investieren begann, erreichte Bitcoin 9.500 Dollar. „Ich habe den Preis bekommen, den ich verdient habe“, sagte Saylor. Jetzt nennt er Bitcoin digitales Gold. Und seine neueste Prognose für Bitcoin erreicht eine Höhe, die kein anderer Optimist je erreicht hat. Saylor sagt, dass wir eines Tages sehen werden, dass Bitcoin bei 8 Millionen Dollar pro Coin gehandelt wird. Laut dem MicroStrategy-Chef sind viele Investoren immer noch zögerlich, in den Markt einzutreten. Und das ist ein tragischer Fehler. Bitcoin steigt und wenn es zum Beispiel 950.000 Dollar erreicht, werden Sie bereuen, es nicht bei 700.000 Dollar gekauft zu haben. Genau wie 950.000 Dollar wie eine verpasste goldene Gelegenheit erscheinen werden, wenn BTC auf die genannten 8 Millionen Dollar in die Höhe schießt. Analysten bemerken, dass diese Kommentare im Zusammenhang mit der jüngsten Offenlegung von MicroStrategy kommen, dass es seine Bitcoin-Bestände erhöhen möchte. Saylor könnte nur den Bitcoin-Preis pushen. Sein Hauptinteresse liegt im ständigen Wachstum von Bitcoin. Aber wer sind wir, um zu urteilen? Jeder in der Krypto-Welt wird nur profitieren, wenn die führende Kryptowährung ein Vermögen wert sein wird. Sie sollten bis dahin besser zu denen gehören, die einige BTC besitzen, oder?

Bitcoin kann bis 2033 1 Million Dollar erreichen, behaupten Analysten bei Bernstein. Diese atemberaubende Vorhersage kam im Rahmen der Berichterstattung über MicroStrategy, die Bernstein derzeit durchführt. Bernstein-Analysten geben an, dass MicroStrategy der größte Bitcoin-Inhaber ist. Das Unternehmen, geführt von einem prominenten Bitcoin-Maximalisten Michael Saylor, besitzt derzeit 1,1 % der weltweiten Bitcoin-Versorgung. Es handelt sich um etwa 214.000 Bitcoin, um genau zu sein, die zum aktuellen Preis etwa 14,59 Milliarden Dollar wert sind. Laut Bernstein unterscheidet sich MicroStrategy's aktive, gehebelte Bitcoin-Strategie von passiven an der Börse gehandelten Fonds (ETFs). Und könnte als effektiver angesehen werden, da sie zu einer höheren Anzahl von Bitcoin pro Aktienanteil geführt hat. Analysten prognostizieren, dass Bitcoin bis 2025 200.000 Dollar erreichen könnte. Und bis 2029 könnte der Preis auf bis zu 500.000 Dollar steigen. Das allein würde wahre HODLer glücklich machen. Aber Analysten hörten an diesem Punkt nicht auf und fügten hinzu, dass Bitcoin bis 2033 unglaubliche 1 Million Dollar pro Münze erreichen könnte. Und das könnte MicroStrategy zu einem phänomenal reichen Unternehmen machen, bemerken Analysten. Derzeit sitzt Saylors Unternehmen auf enormen, nicht realisierten Gewinnen von fast 6,5 Milliarden Dollar auf dem Papier. Das spiegelt einen Gewinn von fast 104 % annualisiert wider, der auf eine Investitionsallokation zurückzuführen ist, die Saylor im Jahr 2020 startete. Weiteres Wachstum von Bitcoin könnte potenziell seinen größten Inhaber in einen echten Finanzriesen verwandeln. Mit Gewinnen über 50-60 Milliarden Dollar könnte MicroStrategy sehr einflussreich werden. Und das ist ein Zeichen der epischen Veränderungen, die Kryptowährungen in die Welt bringen.