Celsius Network nimmt es mit Tether auf. Der insolvente Krypto-Kreditgeber hat eine Klage eingereicht, in der die Rückgabe von Bitcoin im Wert von 3,35 Milliarden US-Dollar gefordert wird Bitcoin. Und zweifellos ist dies eine Geschichte, die ein unvorhersehbares Ergebnis mit massiven Auswirkungen auf den Markt haben könnte.
Das juristische Drama begann im Southern District Court von New York. Celsius will seine Bitcoin zurück, und zwar sofort.
Hier sind die Fakten: Celsius übertrug 39.542,42 BTC an Tether als Sicherheit. Das entspricht derzeit 2,31 Milliarden US-Dollar.
Aber das ist noch nicht alles. Der Kreditgeber will auch weitere 17.886,22 BTC, die etwa 1,05 Milliarden US-Dollar wert sind.
Celsius behauptet, Tether habe die Vermögenswerte verwendet, um ausstehende Kredite zu begleichen. Sie sagen, es sei passiert, als Celsius kurz vor dem Zusammenbruch stand.
Die Anwälte des Kreditgebers machen keine halben Sachen. Sie nennen es eine "bevorzugte Übertragung" nach dem Insolvenzrecht.
"Diese Übertragungen sollten vermieden und zurückgefordert werden", erklärte das Rechtsteam von Celsius. Sie wollen auch, dass Tether Schadenersatz zahlt.
Tether nimmt dies nicht einfach hin, falls Sie sich wundern, und hat die Klage entschieden als "unbegründete Erpressung" abgewiesen. Das impliziert, dass sie hart bleiben werden.
"Die Klageschrift wird durch die tatsächlichen Fakten untergraben", schoss Tether zurück. Sie planen, den Fall vor Gericht auszutragen.
Diese rechtliche Auseinandersetzung entwickelt sich zu einem echten Krypto-Schlagabtausch. Niemand kann vorhersagen, wie es ausgeht.
Die Krypto-Welt schaut genau hin. Dieser Fall könnte ernsthafte Präzedenzfälle für die Branche schaffen.
Während sich das Drama entfaltet, ist eines klar: Zwischen diesen ehemaligen Krypto-Verbündeten ist kein Funken Liebe verloren.