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Influencer behauptet, KI‑Bedrohungen werden Institutionen zu breiter XRP‑Adoption zwingen

vor 3 Stunden
Influencer behauptet, KI‑Bedrohungen werden Institutionen zu breiter XRP‑Adoption zwingen

Der Krypto‑Influencer Robert Doyle behauptet, globale Institutionen würden gezwungen sein, XRP und andere digitale Vermögenswerte zu übernehmen, da von künstlicher Intelligenz gesteuerte Cyberbedrohungen herkömmliche Sicherheitssysteme obsolet machen. Doyle argumentiert, dieser Übergang sei eine Frage des institutionellen Überlebens und keine bloße Technologiepräferenz. Seine Prognosen deuten darauf hin, dass XRP‑börsengehandelte Fonds innerhalb von zwei Jahren das gesamte zirkulierende Angebot aufsaugen könnten, falls große Finanzinstitute in den Markt eintreten.

Was passiert ist: KI‑getriebene Sicherheitskrise

Doyle verwies auf einen Cyberangriff vom 13. November 2025, der vollständig von autonomen KI‑Agenten ohne menschliche Aufsicht ausgeführt wurde und als erster dokumentierter Vorfall dieser Art gilt. Er stellte fest, dass sich diese Angriffsfähigkeiten alle sechs Monate verdoppeln, wodurch zentralisierte Datenbanksysteme zunehmend verwundbar werden.

Laut Doyles Analyse gehen rund 80 Prozent aller Datenschutzverletzungen auf internen Systemmissbrauch zurück, was grundlegende Schwächen in der Altsystem‑Infrastruktur offenlegt.

Der Influencer prognostiziert zudem, dass der aktuelle Bitcoin‑Marktzyklus aufgrund erhöhter Zinssätze und verlängerter Laufzeiten von US‑Schuldtiteln bis 2026 verzögert wurde. Er verwies auf wachsende Skepsis gegenüber der langfristigen Tragfähigkeit von Bitcoin und hob die von Ray Dalio geäußerten Bedenken hinsichtlich Datenschutzlücken und potenzieller Angriffe durch Quantencomputer hervor. VanEck deutete kürzlich an, sein Bitcoin‑Engagement reduzieren zu können, falls sich die Fundamentaldaten verschlechtern, während datenschutzorientierte Kryptowährungen wie Zcash in institutionellen Gesprächen an Bedeutung gewinnen.

Doyle präsentierte Modellrechnungen, denen zufolge XRP‑ETFs bis zu 50 Prozent der Kapitalzuflüsse in Bitcoin‑ETFs abfangen könnten. Er behauptet, dass OTC‑Desks und private Liquiditätspools bereits unter Angebotsengpässen leiden. Sollten institutionelle Nachfrage und Ripple‑Beschränkungen für Direktverkäufe gleichzeitig zunehmen, wären Käufer gezwungen, XRP über öffentliche Börsen zu erwerben, was das verfügbare Angebot möglicherweise erschöpfen würde.

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Warum es wichtig ist: Transformation der Infrastruktur

Sicherheitsexperten argumentieren zunehmend, dass sensible Daten aus dem Gesundheitswesen, dem Rechts‑ und dem Finanzsektor auf Blockchains migrieren müssen, um einen ausreichenden Schutz vor sich weiterentwickelnden Bedrohungen zu erreichen. Doyle ist der Ansicht, dass Dezentralisierung die Single Points of Failure beseitigt, die zentralisierte Systeme kennzeichnen.

Große Vermögensverwalter wie BlackRock, Vanguard, Fidelity, JP Morgan und State Street haben bisher keine Anträge auf XRP‑ETFs gestellt, was darauf hindeutet, dass ein potenzieller Nachfrageschub noch unerschlossen ist.

Doyle berief sich auf die Aussage des Cardano‑Gründers Charles Hoskinson, wonach die globale Infrastruktur letztlich auf Blockchain‑Protokollen laufen werde. „Die ganze Welt wird gezwungen sein, XRP und andere Kryptowährungen zu verwenden, wenn wir in diese neue digitale Phase eintreten“, erklärte Doyle und charakterisierte die aktuelle Marktschwäche als vorübergehende makroökonomische Störung und nicht als fundamentalen Rückgang.

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Abschließende Gedanken

Doyle stellt die Blockchain‑Adoption als unausweichlich und nicht als spekulativ dar – angetrieben von eskalierenden KI‑Sicherheitsbedrohungen, denen Altsysteme nicht gewachsen seien. Er sieht XRP in einer einzigartigen Position, um institutionelle Kapitalströme aufzufangen, falls die prognostizierten Angebotsengpässe eintreten.

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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken und sollten nicht als Finanz- oder Rechtsberatung betrachtet werden. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch oder konsultieren Sie einen Fachmann, wenn Sie mit Kryptowährungsanlagen umgehen.
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