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Bhutans Bitcoin-Bestände enthüllt: Buddhistisches Land hat 780 Mio. USD hauptsächlich mit Wasserkraft gemined
Sep 17, 2024
Bhutan, das winzige Himalaya-Königreich, bekannt für seinen Index des „Bruttonationalglücks“, hat eine überraschend neue Berühmtheit erlangt. Die buddhistische Nation hortet heimlich ein riesiges Bitcoin- Vermögen. Datenfahnder bei Arkham Intelligence haben Bhutans Krypto-Schatz ausgegraben. Das Königreich besitzt satte 13.011 BTC im Wert von etwa 780,49 Millionen US-Dollar. Diese Enthüllung ist ein echter Hingucker. Es katapultiert Bhutan in die oberen Ligen der staatlichen Bitcoin-Inhaber. „Bhutan ist die viertgrößte Regierung mit Bitcoin-Beständen auf unserer Plattform, mit über 750 Millionen USD in BTC,“ twitterte Arkham. Aber hier ist der Clou: Anders als andere Regierungen sitzt Bhutan nicht auf beschlagnahmten Vermögenswerten. Die Bitcoins des Königreichs stammen aus eigenen Mining-Betrieben. Und sie haben seit Anfang 2023 richtig Gas gegeben. Druk Holdings, Bhutans Investmentarm, steckt hinter diesem Krypto-Schub. Sie haben im ganzen Land Mining-Anlagen aufgebaut. Die größte Operation? Sie befindet sich auf dem Gelände eines gescheiterten „Bildungsstadt“-Projekts. Die Fahnder von Arkham haben nicht nur Blockchain-Daten überprüft. Sie spielten auch Detektiv mit Satellitenbildern. „Wir konnten den Zeitrahmen der On-Chain-Mining-Aktivität mit Zeitraffer-Satellitenbildern des Anlagenbaus bestätigen,“ bemerkte Arkham. Ziemlich raffiniert, oder? Aber Bhutan geht den Weg nicht allein. Im Mai 2023 haben sie sich mit Bitdeer zusammengetan für einen 100 % kohlenstofffreien Mining-Betrieb. Anfang dieses Jahres berichtete Bloomberg, dass Druk Holding & Investments und Bitdeer groß denken. Sie planen, die Mining-Kapazität von 100 auf 600 Megawatt zu erhöhen. Bhutans umweltfreundlicher Mining-Ansatz ist kein Zufall. Das Königreich ist reich an Wasserkraft, was es zu einem perfekten Ort für die grüne Bitcoin-Produktion macht. Dieses Krypto-Projekt steht in starkem Kontrast zu Bhutans traditionellem Image. Das Königreich, eingebettet in den östlichen Himalaja, ist bekannt für seine atemberaubenden Klöster und unberührten Landschaften. Bhutans Einstieg in das Bitcoin-Mining stellt einen mutigen Schritt ins digitale Zeitalter dar. Es ist ein starker Kontrast zum sorgfältig bewahrten kulturellen Erbe des Landes. Das Königreich hat lange Zeit Umweltschutz priorisiert. Seine Verfassung schreibt vor, dass 60 % des Landes bewaldet bleiben müssen. Bhutans Bitcoin-Strategie könnte potenziell seine Wirtschaft ankurbeln. Das Land kämpft mit Jugendarbeitslosigkeit und wachsender Staatsverschuldung. Allerdings birgt die volatile Natur der Kryptowährungen Risiken. Bhutans bedeutende Bitcoin-Bestände könnten es Markt-Schwankungen aussetzen. Der Schritt des Königreichs in das Krypto-Mining wirft auch Fragen zur Energienutzung auf. Während Bhutans Wasserkraft-Ressourcen erheblich sind, könnte die Balance zwischen Energiebedarf und Umweltzielen eine Herausforderung darstellen. Während Bhutan dieses neue digitale Grenzland betritt, schaut die Welt mit Interesse zu. Das Bitcoin-Wagnis des Drachen-Königreichs könnte seine wirtschaftliche Zukunft neu gestalten - zum Guten oder zum Schlechten.
Bitcoin-Miner verdoppeln Einsatz, da Hashrate ein Rekordhoch erreicht
Sep 10, 2024
Bitcoin's Mining-Hashrate hat ein neues Allzeithoch erreicht. Das kommt trotz des jüngsten Preisrückgangs der Kryptowährung. Der Schritt deutet darauf hin, dass die Miner auf eine zukünftige Rallye wetten. Die Hashrate misst die gesamte Rechenleistung im Bitcoin-Netzwerk. Es ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Netzwerks und das Vertrauen der Miner. Eine steigende Hashrate signalisiert typischerweise Optimismus unter den Minern. On-Chain-Daten zeigen, dass die 7-Tage-Durchschnitts-Hashrate kürzlich einen Spitzenwert erreichte. Dieser Schub kam gegen Ende Juli und stellte einen neuen Rekord für die Metrik auf. Aber das Hoch war nur von kurzer Dauer. Der Indikator fiel kurz danach rapide ab. Erst Mitte August begann sich die Metrik zu erholen. Diese Erholung hielt eine Weile an. Aber der Indikator beendete den August auf einer niedrigen Note und zog sich einfach auf frühere Tiefstände zurück. Warum die Achterbahnfahrt? Die Antwort könnte im Preisverhalten von Bitcoin liegen. Miner verdienen das meiste Geld durch Blockbelohnungen. Diese Belohnungen sind in Bitcoin festgelegt. Sie werden auch in regelmäßigen Abständen vergeben. Es gibt also wirklich nur eine Variable, die zählt: der Dollarwert von Bitcoin. Wenn der Preis steigt, steigt auch das Einkommen der Miner. So einfach ist das. Der Hashrate-Höchststand Ende Juli fiel mit dem Anstieg von Bitcoin auf $70.000 zusammen. Der anschließende Rückgang? Das passierte, als der Vermögenswert abstürzte. Aber hier wird es interessant. Seit Anfang September steigt die Hashrate. Und das passiert, während der Preis von Bitcoin fällt. Es ist definitiv ein Rätsel. Aber es deutet darauf hin, dass die Miner mutig sind. Sie erweitern ihre Operationen und wetten wahrscheinlich auf einen zukünftigen Preisanstieg. Wir haben dieses Szenario schon einmal gesehen. Anfang dieses Jahres ging ein ähnlicher Hashrate-Trend einem Anstieg von Bitcoin auf seinen Allzeithochpreis voraus.
Marathon Digital ehrt Trump und stempelt 'Made in USA' auf geminten Bitcoin-Blöcken
Aug 13, 2024
Marathon Digital Holdings sorgt für Aufsehen. Das in den USA ansässige Bitcoin-Mining-Unternehmen hat einen neuen Trick auf Lager. Sie stempeln „Made in USA“ auf alle Bitcoin-Blöcke, die sie in den USA minen. Das Unternehmen hat diesen Schritt auf X angekündigt. „MARA ist Team USA, stolz verkündet in jedem in den USA hergestellten Bitcoin-Block, den wir minen“, schrieben sie. CEO Fred Thiel steht voll und ganz hinter diesem patriotischen Schub. Er hat sich verpflichtet, die in den USA geminten Blöcke mit dem Stempel zu kennzeichnen. Jeder Block aus ihrem MARA-Pool in den Staaten wird das „Made in USA“-Label erhalten. Thiel ist ziemlich angetan davon. Er meint, Marathon sei der einzige große Spieler, der dies umsetzen kann. „Der einzige Großabnehmer, der das machen kann, weil wir unseren eigenen Pool betreiben“, prahlte er. Dieser Schachzug folgt auf Donald Trumps jüngste Bitcoin-Kommentare. Der Präsidentschaftskandidat möchte, dass alle verbleibenden Bitcoin „Made in the USA“ sind. Diese Behauptung stellte er auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social auf. Trump sieht Bitcoin als potenziellen Schutz. Er glaubt, es könnte „unsere letzte Verteidigungslinie“ gegen eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) sein. Aber nicht jeder ist gleicher Meinung. Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, sagte im März, dass die USA „nirgendwo„ in der Nähe eines CBDC seien. Auf der Bitcoin-2024-Konferenz teilte Thiel seine Meinung. Er glaubt, dass das Bitcoin-Mining unter Trump „florieren“ könnte. Der Geschäftsführer denkt, die Republikaner haben „den Tag ergriffen“ zu diesem Thema. Marathon Digital stempelt nicht nur Bitcoin. Sie kaufen es auch auf, als gäbe es kein Morgen. Am 25. Juli haben sie Bitcoin im Wert von 100 Millionen Dollar als Reserveschatz gekauft. Das Unternehmen geht „voll auf Hodl“ in Bezug auf Bitcoin. Das ist Kryptosprache dafür, dass sie ihre Coins um jeden Preis halten. Und damit ist noch nicht Schluss. Am 12. August kündigte Marathon ein Angebot von wandelbaren Schuldscheinen im Wert von 250 Millionen Dollar an. Der Plan? Das Geld verwenden, um noch mehr Bitcoin zu kaufen. Es sieht so aus, als würden sie groß auf die Farben Rot, Weiß und Blau des Bitcoin-Minings setzen.
Ruhender Bitcoin-Wal erwacht: Früher Miner bewegt $14M nach zehnjährigem Schlaf
Aug 09, 2024
Ein Bitcoin Miner aus den frühen Tagen der Kryptowährung ist plötzlich zum Leben erwacht. Sie bewegten am Mittwoch 250 Bitcoin im Wert von fast 14 Millionen Dollar. Dieser Wal war für über ein Jahrzehnt still. Die Wallet begann im Jahr 2010, Sats zu sammeln. Damals war das Mining viel einfacher als heute. On-Chain-Daten zeigen dies. Bitcoin-Mining war damals anders. Ein paar Technikfreaks konnten mit einfachen Computern Coins verdienen. Das war im Vergleich zu heutigen Setups ein Kinderspiel. Die Szene änderte sich stark zwischen 2010 und 2015. Anfangs konnte man nur mit einem normalen PC minen. Das Netzwerk war nicht so schwer zu knacken. Early Birds dominierten das Spiel, als Bitcoin noch unter dem Radar war. Als Bitcoin explodierte, wurde das Mining schwieriger. Teure Hardware, sogenannte ASICs, kamen ins Spiel. Auch große Mining-Pools bildeten sich. Diese Pools ermöglichten es Minern, sich zusammenzuschließen, um ihre Chancen auf die Validierung von Blöcken zu erhöhen. Der lange Schlaf des Wals ist ziemlich faszinierend. Warum so lange auf diesen Coins sitzen? Vielleicht glaubten sie wirklich an die Zukunft von Bitcoin. Oder vielleicht war es damals einfach zu kompliziert, die Coins sicher zu bewegen. Ein Blick auf die Blockchain zeigt, dass die anfänglichen 250 BTC des Miners im Mai 2013 28.080 Dollar wert waren. Jetzt sind sie auf satte 14.022.065 Dollar angewachsen. Das ist ein Gewinn von über 13,9 Millionen Dollar, was nicht zu verachten ist. Diese Übertragung stimmt mit dem überein, was der Chef von CryptoQuant, Ki Young Ju, als Kaufrausch für Bitcoin nach dem Preisrückgang am Montag bezeichnet. Young Ju veröffentlichte einige Statistiken auf Twitter. Er sagte, dass in den letzten Monat 404.448 BTC an Langzeit-Hodler-Adressen verschoben wurden. Das ist eine Menge Coins, die ins Cold Storage gehen, was darauf hindeutet, dass große Akteure auf Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel setzen. "Es ist eindeutig eine Akkumulation," schrieb Young Ju. Er vermutet, dass wir innerhalb eines Jahres wissen werden, ob diese Wette sich auszahlt. Dieser frühe Miner-Bewegung könnte Teil eines größeren Trends sein. Mit über 400.000 BTC, die an Langzeitadressen verschoben werden, sieht es so aus, als ob einige Schwergewichte optimistisch in Bezug auf Bitcoins Zukunft sind. Die Zeit wird zeigen, ob diese Wale etwas vorhaben oder ob sie nur Wellen im Krypto-Ozean erzeugen.
Marathon Digital startet erstaunliches Pilotprojekt zum Bitcoin-Mining mit Methangas
Aug 09, 2024
Marathon Digital, ein Bitcoin Mining-Unternehmen, hat in Utah ein Pilotprojekt gestartet. Es verwendet Methangas aus Abfalldeponien, um seine Mining-Operationen zu betreiben. Das Unternehmen kündigte dies am Donnerstag an. Sie haben sich mit Nodal Power, einem Unternehmen für erneuerbare Energien, zusammengetan. Die Kapazität des Projekts beträgt satte 280 Kilowatt, viele Miner weltweit wären glücklich, auf eine solche Kapazität für ihre Mining-Bedürfnisse zugreifen zu können. Es geht darum, Marathons Fähigkeit zu testen, Methan aus Deponien zu gewinnen. Das Ziel ist einfach. Gas in Strom umwandeln. Verwenden Sie diesen Saft, um Bitcoin-Miner zu betreiben. Es ist wirklich eine Win-Win-Situation. Fred Thiel, Marathons Chef, ist ziemlich begeistert von der ganzen Sache. Er sagte: „Bei Marathon suchen wir immer nach coolen Wegen, um die Dinge aufzumischen.“ Thiel ist noch nicht fertig. Er fügte hinzu: „Wir wollen unsere Energiekosten senken und etwas für die Umwelt tun.“ Das Pilotprojekt könnte all diese Punkte erfüllen. Wenn es klappt, will Marathon expandieren. Sie wollen auch Betreibern von Deponien helfen, ihre grünen Ziele zu erreichen. Hier kommt der Hammer: Methan ist übles Zeug. Die UN sagt, es ist 80-mal schlimmer als Kohlendioxid. Seine Auswirkungen halten über zwei Jahrzehnte an. Die Environmental Protection Agency hat einige augenöffnende Statistiken. Im Jahr 2021 machten Emissionen aus festen Abfällen fast 15 % der gesamten Methanemissionen in den USA aus. Das ist eine Menge schädliches Gas. Thiel hat noch mehr zu sagen. „Methan aus Deponien und biogenem Abfall sitzt oft nur herum und tut nichts. Bitcoin-Miner wie wir können dieses schädliche Gas in saubere, erneuerbare Energie umwandeln. Es ist ein Kinderspiel.“ Jetzt kommt der Punkt: Strom ist ein massiver Kostenfaktor für Miner. Sie suchen schon eine Weile nach alternativen Energiequellen. Sie versuchen, gleichzeitig diese lästigen Treibhausgasemissionen zu bekämpfen. Es ist wie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die Verwendung einer umweltfreundlichen Energiequelle, die stark genug ist, um effektives Mining zu ermöglichen, könnte die Antwort sein. Nehmen Sie zum Beispiel Crusoe Energy. Letzten April sammelten sie satte 350 Millionen Dollar ein. Der Plan? Fernanlagen einzurichten, um verschwendetes Erdgas für das Mining zu nutzen. Dann gibt es Vespene Energy. Im August sammelten sie 4,3 Millionen Dollar ein, um Deponiemethan in Bitcoin umzuwandeln. Es ist ein völlig neues Spiel. Marathon hört damit nicht auf. Sie haben gerade Pläne angekündigt, bis zu 750 Millionen Dollar durch ein hybrides Aktienangebot aufzubringen. Diese Bombe platzte über ein FORM S-3, das an die SEC gesendet wurde. Wofür ist das Geld? Neues Mining-Equipment und Erweiterung ihrer Operationen. Diese Jungs gehen aufs Ganze.

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