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deBridge stellt Hooks für nahtlose Cross-Chain DeFi-Transfers vor

deBridge stellt Hooks für nahtlose Cross-Chain DeFi-Transfers vor

Oct, 08 2024 16:20
deBridge stellt Hooks für nahtlose  Cross-Chain DeFi-Transfers vor

deBridge hat eine neue Funktion namens Hooks eingeführt. Sie soll automatisierte Cross-Chain-Daten- und Asset-Transfers im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) ermöglichen.

Die Einführung erfolgte am Dienstag, den 8. Oktober 2024. Hooks ermöglicht Echtzeit-Daten- und Wertübertragungen über Blockchains hinweg und ist darauf ausgelegt, Cross-Chain-Operationen für Entwickler und DeFi-Protokolle zu verbessern.

Hooks vereinfacht komplexe Interaktionen. Es rationalisiert Prozesse, die zuvor mehrere Schritte erforderten, und erhöht die Effizienz sowohl für Entwickler als auch für Protokolle. Die neue Funktionalität reduziert menschliches Eingreifen, indem sie Aufgaben wie Asset-Verteilung und Benutzeronboarding automatisiert. Diese Aufgaben können nun an Cross-Chain-Transaktionen angehängt werden.

Entwickler können nun mehrere Aktionen in Echtzeit ausführen. Diese Aktionen erfolgen, sobald Cross-Chain-Transaktionen abgeschlossen sind, wodurch Protokolle Asset-Übertragungen zwischen Blockchains automatisieren können.

Schlüsselanwendungsfälle für Hooks sind vielfältig. Sie umfassen die Automatisierung der Verteilung von Assets, die auf einer Blockchain gekauft wurden, und senden diese automatisch an Wallets auf einer anderen Kette. Hooks kann auch die Liquidität über verschiedene Ketten hinweg verwalten, da es das Benutzeronboarding vereinfacht, indem es sicherstellt, dass Benutzer über die notwendigen Mittel verfügen. Diese Mittel ermöglichen es Nutzern, mit dezentralen Anwendungen (dApps) zu interagieren.

Die Einführung von Hooks spiegelt einen breiteren Branchentrend wider. Es gibt eine Bewegung hin zu einheitlichen Ökosystemen. Anwendungen zielen darauf ab, nahtlos über mehrere Blockchains hinweg zu operieren. Dieser Trend wird durch andere aktuelle Entwicklungen weiter untermauert: ZKsync hat das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink in sein Layer-2-Ökosystem auf Ethereum integriert. Die Chainlink-Integration verbessert die Fähigkeiten dezentraler Anwendungen. Sie ermöglicht sichere Kommunikation und Token-Transfers über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg.

Entwickler können jetzt interoperable Anwendungen erstellen, die eine Brücke zwischen DeFi und traditionellen Finanzsystemen schlagen. Diese Entwicklung zieht ein breiteres Spektrum von Entwicklern an.

Diese Innovationen zielen darauf ab, Asset-Transfers und Datenaustausch zu verbessern. Sie sind Teil der laufenden Evolution des DeFi-Sektors. Der Sektor sucht weiterhin nach Wegen, Effizienz und Zugänglichkeit zu erhöhen.

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