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Die 10 führenden Banken, die Blockchain übernehmen: Eine globale Finanzrevolution
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Die 10 führenden Banken, die Blockchain übernehmen: Eine globale Finanzrevolution

Apr, 01 2025 7:39

Blockchain-Technologie – einst hauptsächlich mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht – wird zunehmend weltweit von großen Banken übernommen. Nach anfänglicher Skepsis integrieren viele Bankriesen nun Blockchain in ihre Abläufe, um die Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben.


Was man wissen sollte:

  • Globale Banken wie JPMorgan, HSBC und Citi führen die Blockchain-Einführung durch Initiativen in Echtzeitzahlungen, Asset-Tokenisierung und digitaler Verwahrung an.

  • Die Nutzung von Blockchain im Bankwesen geht weit über Kryptowährungen hinaus und bietet wesentliche Verbesserungen in Transaktionsgeschwindigkeit, Datensicherheit und Transparenz.

  • Fachleute sagen voraus, dass Blockchain die Finanzmärkte umgestalten könnte, indem es sofortige Abrechnungen, reduzierte Kosten und erhöhte Markteffizienz im nächsten Jahrzehnt ermöglicht.

  • Regulatorische Klarheit und die Zusammenarbeit zwischen Banken sind Schlüssel zu einer schnelleren Blockchain-Einführung in großen Finanzinstituten weltweit.


Banken und andere Finanzunternehmen haben Milliarden in die Erforschung von Blockchain-Anwendungen investiert, angezogen von ihrem Versprechen schnellerer Transaktionen und optimierter Prozesse. Obwohl die Technologie im Bankwesen noch nicht weit verbreitet ist, sagen Befürworter, dass sie den Handel und die Buchführung effizienter und transparenter machen kann, weit über die anfängliche Verwendung in Kryptomärkten hinaus. Dieser Wandel erfolgt, da Finanzinstitute erkennen, dass das verteilte Hauptbuch der Blockchain seit langem bestehende Probleme im Bankwesen lösen kann.

Mehrere Faktoren treiben diese Dynamik an.

Die renomierte Volatilität der Kryptomärkte hat paradoxerweise den potenziellen Wert der zugrunde liegenden Blockchain-Infrastruktur im traditionellen Finanzwesen unterstrichen. Gleichzeitig klären Regulierer nach und nach die Bestimmungen, was Banken zu einem sichereren Umgang mit digitalen Vermögenswerten ermutigt. In den USA beispielsweise haben Regulierer einen Weg freigemacht, damit Banken bestimmte Kryptodienste anbieten können. 2025 gab die FDIC bekannt, dass Banken keine vorherige Genehmigung mehr benötigen, um gesetzlich erlaubte Kryptoaktivitäten auszuführen, sofern die Risiken gemanagt werden. Solche politischen Änderungen, zusammen mit dem wachsenden Kundeninteresse, haben Banken ermutigt, von kleinen Pilotprojekten zu konkreteren Implementierungen blockchain-basierter Systeme überzugehen.

Dieser Trend ist global. In Europa und Asien haben Banken Konsortien und Plattformen gestartet, um Blockchain für Zahlungen, Handelsfinanzierung und Wertpapierabwicklung zu nutzen. Zentralbanken erforschen eigene digitale Währungen, was kommerzielle Banken weiter zur Innovation anregt. Ende 2023 hat ein Bankenkonsortium die ersten blockchain-basierten Großzahlungen in Zentralbankgeld im Vereinigten Königreich abgeschlossen und damit gezeigt, wie Interbankentransfers in naher Zukunft ablaufen könnten. Mit dem Reifeprozess der Technologie wird, was einst ein Schlagwort war, zu einem strategischen Vermögenswert für Banken, die ihre Prozesse von grenzüberschreitenden Zahlungen bis zur Einhaltung von Vorschriften modernisieren wollen.

In diesem Artikel heben wir die Top 10 der globalen Banken hervor, die Blockchain-Technologien schneller als andere einführen. Diese Institutionen – die sich über die USA, Europa und Asien erstrecken – befinden sich an der Spitze bei der Integration von Blockchain in das Bankwesen.

Wir untersuchen, warum jede Bank in diese Technologie investiert, die Anwendungsfälle, die sie verfolgt haben (von sofortigen Zahlungsnetzwerken bis hin zur digitalen Vermögensverwahrung und Tokenisierung von Wertpapieren), und wie diese Bemühungen sie für die Zukunft positionieren. Zusammen zeigen sie, wie Blockchain beginnt, das globale Bankwesen umzugestalten und wie die Bankenlandschaft der kommenden „Blockchain-Ära“ aussehen könnte.

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Blockchain im Bankwesen: Jenseits von Kryptowährungen

Die Anziehungskraft von Blockchain für Banken liegt in ihrem Potenzial, die Infrastruktur der Finanzdienstleistungen zu transformieren. Im Kern ist eine Blockchain ein manipulationssicheres Hauptbuch, dem mehrere Parteien vertrauen können. Für das Bankwesen bedeutet dies beispiellose Datenintegrität und Transparenz.

Transaktionsdaten, die einem Blockchain-Hauptbuch hinzugefügt werden, sind unveränderlich und werden unter den Teilnehmern geteilt, wodurch eine einzige „Wahrheitsquelle“ geschaffen wird. Dies verringert Fehler durch manuelle Abstimmungen und stellt sicher, dass alle Parteien – ein Netzwerk von Banken beispielsweise – identische Hauptbücher sehen. Verbesserte Transparenz kann die Prüfung und das regulatorische Berichtswesen vereinfachen, da berechtigte Beteiligte Transaktionsverläufe im Hauptbuch sofort verifizieren können.

Die Technologie bietet auch erhöhte Sicherheit. Blockchains schützen Daten durch Kryptografie und dezentralen Konsens, was sie gegen unbefugte Änderungen widerstandsfähig macht.

Es gibt keinen einzigen Schwachpunkt: Anstelle einer zentralen Datenbank, die anfällig für Hacks oder Ausfälle ist, sind die Daten über Knoten verteilt. Für Banken, die riesige Summen und sensible Informationen schützen, ist diese widerstandsfähige Architektur attraktiv. Sie kann bestimmte Arten von Betrug reduzieren, da illegale Änderungen an den Aufzeichnungen (zum Beispiel die Fälschung von Transaktionsbeträgen) extrem schwierig sind, sobald Einträge in der Kette bestätigt werden. Kurz gesagt, Blockchain kann das Vertrauen in die Integrität finanzieller Daten stärken, eine Grundstütze des Bankensystems.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Geschwindigkeit und Effizienz bei der Abwicklung. Traditionelle Interbankenzahlungen und Wertpapiergeschäfte werden oft über mehrere Mittelsmänner (Korrespondenzbanken, Clearingstellen, Verwahrer) abgewickelt, was zu Tagen der Abwicklungszeit und zusätzlichen Kosten führt. Blockchain kann beinahe in Echtzeit Abwicklung ermöglichen, indem Mittelsmänner eliminiert und intelligente Verträge (sich selbst ausführender Code) verwendet werden, um Transaktionen automatisch auszuführen, sobald Bedingungen erfüllt sind. Beispielsweise ermöglicht die Blockchain-Plattform einer großen Bank einem Firmenkunden (Siemens), Geld weltweit in Echtzeit, rund um die Uhr, mittels Token, die Bankeinlagen repräsentieren, zu bewegen.

Das Design von Blockchain kann auch die Privatsphäre und Compliance in Banktransaktionen verbessern, was auf den ersten Blick paradox erscheint angesichts ihrer Transparenz.

In der Praxis verwenden viele Banken genehmigte Blockchains – private Netzwerke, in denen nur genehmigte Einheiten teilnehmen und Daten einsehen dürfen. Dadurch können Banken kontrollieren, wer sensible Informationen sieht. Fortschrittliche kryptografische Techniken (wie Zero-Knowledge-Proofs) und sorgfältige Netzwerkrichtlinien ermöglichen es Banken, Datenbestätigungen (z. B. dass ein Kunde KYC-Überprüfungen bestanden hat) zu teilen, ohne dass alle Teilnehmer die zugrunde liegenden persönlichen Details einsehen. Das Ergebnis ist die Möglichkeit, Compliance-Informationen oder Zahlungsdetails auf datenschutzfreundliche Weise mit Regulatoren und Gegenparteien zu teilen.

Ein gemeinsames Hauptbuch für Kundenprüfungen könnte beispielsweise mehreren Banken ermöglichen, sich auf einen verifizierten KYC-Datensatz zu verlassen und dabei doppelte Compliance-Arbeiten zu verringern und gleichzeitig die Privatsphäre der Kunden zu wahren. Ebenso kann, weil jede Transaktion auf einer Blockchain nachvollziehbar ist, diese tatsächlich Bemühungen zur Geldwäschebekämpfung unterstützen – illegale Geldbewegungen werden in einem transparenten Hauptbuch leichter nachverfolgbar, insbesondere wenn sie mit Analysetools kombiniert werden.

Vielleicht ist die einschneidendste Anwendung von Blockchain im Bankwesen die Tokenisierung von Vermögenswerten. Tokenisierung bedeutet, ein digitales Token auf einer Blockchain zu erstellen, das das Eigentum an einem realen Vermögenswert – sei es Bargeld, Anleihen, Kredite oder sogar Rohstoffe – darstellt. Banken hoffen, dass der Handel mit finanziellen Vermögenswerten als blockchain-basierte Token Transaktionen schneller, günstiger und zugänglicher macht.

Beispielsweise hat kürzlich eine große europäische Bank eine vollständig auf einer öffentlichen Blockchain ausgegebene Anleihe in Höhe von 10 Millionen Euro emittiert, um Erfahrungen mit diesen neuen Methoden zu sammeln.

Der Prozess zeigte, wie intelligente Verträge Zinszahlungen automatisieren und Investoren die Anleihe mit digitalen Geld-Token kaufen konnten. Durch die Tokenisierung von Vermögenswerten können Banken neue Liquidität in traditionell illiquiden Anlagen (wie Teilen von Kreditportfolios oder Immobilien) schaffen und Kunden mit innovativen Produkten bedienen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nützlichkeit von Blockchain im Bankwesen weit über den Antrieb von Kryptowährungen hinausgeht. Sie bietet ein vielseitiges Werkzeugset: unveränderliche Daten-Hauptbücher, die die Integrität steigern, geteilte Aufzeichnungen, die die Transparenz unter Partnern verbessern, kryptografische Sicherheit, die Betrug reduziert, Automatisierung, die Geschwindigkeit und Effizienz ermöglicht, und Tokenisierung, die neue Möglichkeiten zur Verpackung und zum Handel mit Werten eröffnet.

Diese Funktionen können die Effizienz des Backoffice verbessern (Verkürzung von Abwicklungszeiten und Abstimmungsaufgaben), Front-Office-Angebote stärken (24/7-Zahlungen, neue digitale Vermögenswerte) und regulatorische Compliance verstärken (durch robuste Prüfpfade und kooperative KYC-Lösungen).

Trotz bestehender Herausforderungen (Skalierbarkeit, Interoperabilität und regulatorische Standardisierung, um nur einige zu nennen) haben die potenziellen Vorteile führende Banken zum Handeln veranlasst. Nachfolgend untersuchen wir zehn der weltweit führenden Banken, die frühe und begeisterte Anwender der Blockchain-Technologie waren und wie sie diese praktisch einsetzen.

Top 10 Banken, die die Blockchain-Einführung anführen

1. JPMorgan Chase (USA)

Profil: JPMorgan Chase, mit etwa 4,2 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten Ende 2024, ist die größte Bank in den Vereinigten Staaten und eine der einflussreichsten Finanzinstitute weltweit. Es betreibt ein riesiges Verbrauchergeschäft sowie Geschäftskreditvergaben und ist bekannt für seine Innovationskraft im Finanztechnologiebereich.

Blockchain-Initiativen: JPMorgan war ein Vorreiter bei der Einführung von Blockchain unter Banken. Es war einer der ersten großen Akteure, die eine unternehmenseigene Blockchain-Plattform auf Industrieebene entwickelt hat. 2020 führte die Bank „Onyx“ ein – eine dedizierte Blockchain-Einheit – und präsentierte JPM Coin, einen an den US-Dollar gebundenen digitalen Token für den Gebrauch im Wholesale-Bereich. Heute ist JPMorgans blockchainbasierte Infrastruktur Content: live and handling real transactions for clients. For example, the bank’s blockchain network enables corporate treasurers to move funds across borders instantly. In Germany, industrial giant Siemens is already using JPMorgan’s blockchain service to transfer money globally in real time.

This service, part of JPMorgan’s Onyx platform, leverages tokenized bank deposits to facilitate round-the-clock payments for corporate clients, eliminating the delays of traditional wire transfers.

Beyond payments, JPMorgan is exploring other uses such as trade settlement and account reconciliation through distributed ledgers. It has developed Liink (formerly IIN), a blockchain-based interbank information network, to streamline cross-bank data sharing and payment instruction validation.

The bank is also active in blockchain consortia: it was a founding member of industry networks like Ethereum Enterprise Alliance and has collaborated on projects for trade finance and repo trading on blockchain. JPMorgan’s early commitment to blockchain is driven by a belief that the technology can cut costs and improve client service in core banking. Executives have set a three- to five-year roadmap to widen the use of blockchain in cash management and trade finance within its corporate client base.

2. HSBC (UK)

Profile: HSBC Holdings ist nach Vermögenswerten die größte Bank Europas (insgesamt etwa 3 Billionen USD) und hat einen globalen Fußabdruck, der sich über Asien, Europa, den Nahen Osten und Amerika erstreckt. Der Hauptsitz befindet sich in London mit bedeutenden Operationen in Hongkong. HSBC bietet weltweit Dienstleistungen im Einzel-, Geschäfts- und Investmentbanking an.

Blockchain Initiatives: HSBC hat eine Reihe von Blockchain-Projekten verfolgt, wobei der Fokus insbesondere auf der Digitalisierung traditioneller Finanzwerte liegt. Im Jahr 2023 startete HSBC eine Plattform namens HSBC Orion, um die Ausgabe von tokenisierten Wertpapieren zu erleichtern.

Using Orion, can create digital tokens representing ownership of real-world assets – for example, bonds or other debt instruments – and manage their distribution and lifecycle on a blockchain. HSBC demonstrated the platform by tokenizing physical gold: it created tokens representing gold bars stored in its London vault, illustrating how commodities or reserves could be digitized for more efficient trading ([HSBC plans custody service for non-crypto digital assets.

The bank has stated it sees increasing demand from institutional clients (like asset managers) for such digital representations of traditional assets, as they seek efficiency and novel investment options.

Another major step by HSBC is in the area of digital asset custody. The bank announced plans to launch a custody service in 2024 for blockchain-based assets excluding cryptocurrency, in partnership with the Swiss firm Metaco.

This service will allow institutional clients to securely store and manage tokenized versions of traditional financial instruments (for example, digital bonds or tokenized equities). By explicitly excluding direct custody of volatile crypto like Bitcoin, HSBC is signaling a focus on the regulated digital asset space – essentially extending its custody expertise to new forms of value created on blockchains. This move follows HSBC’s earlier forays such as its 2019 “Digital Vault” initiative, which put private placement records on a ledger for easier investor access.

It’s also notable that HSBC has engaged in blockchain-based trade finance; it was a key member of the we.trade consortium and has used blockchain in letters of credit and invoice processing to reduce paperwork.

HSBC’s embrace of blockchain stems from both opportunity and necessity. As a globally distributed bank, it stands to gain from any technology that can simplify cross-border transactions and reduce back-office overhead. Blockchain fits that bill. By tokenizing assets and modernizing custody, HSBC aims to offer clients faster settlement, 24/7 trading capabilities, and improved transparency in how their assets are managed.

3. BNY Mellon (USA)

Profile: Die Bank of New York Mellon, allgemein bekannt als BNY Mellon, ist die älteste Bank in den Vereinigten Staaten (gegründet 1784) und die weltweit größte Verwahrbank. Sie beaufsichtigt über 50 Billionen USD an verwahrten Vermögenswerten für Kunden weltweit und verwaltet etwa 2 Billionen USD an Vermögenswerten.

BNY is a central player in global capital markets, providing custody, clearing, and settlement services to other banks and institutional investors.

Blockchain Initiatives: Given its role as a custodian and back-office specialist, BNY Mellon has focused its blockchain efforts on safekeeping and servicing digital assets. In 2022, BNY made headlines as the first of the big U.S. custodial banks to launch a crypto asset custody platform, allowing select clients to hold and transfer cryptocurrencies through the bank. By late 2024, BNY was extending that expertise to the broader spectrum of tokenized assets. CEO Robin Vince has articulated a vision of providing a “full range of services to digital assets once they’re tokenized.”

In practice, this means BNY is not only prepared to custody cryptocurrencies, but is actively investing in the capabilities to custody tokenized stocks, bonds, and other securities on distributed ledgers.

The bank is participating in pilot programs to support the issuance of digital securities and their integration with traditional finance. “We can custody tokenized assets, and now we’re looking at participating in a variety of pilots around issuance platforms,” Vince said in late 2024 ([BNY CEO optimistic on US economic growth, AI potential, underscoring the bank’s commitment to adapting its infrastructure to a tokenized world.

BNY Mellon has also been involved in industry consortia exploring blockchain for settlement and collateral management.

It was among the banks that invested in Fnality, the consortium creating utility settlement coins for central bank money transfers, and in HQLAx, a blockchain-based platform for swapping securities collateral. These investments align with BNY’s mission to reduce friction in securities finance – e.g., enabling instant transfer of a Treasury bond on a ledger to cover a margin call, rather than the current day-long processes.

Moreover, BNY has partnered with fintech firms to enhance its digital asset capabilities; for instance, it uses Fireblocks (a digital asset custody tech provider) to help ensure secure handling of private keys and transaction authentication.

4. Citigroup (USA)

Profile: Citigroup ist eine führende US-Bank mit rund 2,3 Billionen USD an Gesamtvermögenswerten und einer umfangreichen globalen Präsenz. Sie ist in 95 Ländern tätig – eine “globale Präsenz,” die ihr umfassendes Netzwerk für Unternehmenszahlungen und Treasury-Dienstleistungen antreibt.

Citi’s business lines include institutional banking, markets and securities services, and a sizable retail banking arm internationally.

Blockchain Initiatives: Citigroup has pursued blockchain as part of its broader digital strategy, especially to enhance its core strengths in cross-border transactions and securities services. In 2023, Citi introduced Citi Token Services, a suite of blockchain-based solutions for institutional clients.

This service tokenizes customers’ deposits (converting bank balances into digital tokens) to facilitate instant cross-border payments and to automate trade finance processes like escrow agreements. Although not a publicly traded crypto, these tokenized deposits allow Citi’s clients to transfer value across the globe on a blockchain at any time, bypassing the cutoff times of the traditional banking system.

Citi reported that it successfully piloted this technology by moving liquidity across continents in seconds, demonstrating the potential to upgrade corporate cash management.

On the securities side, Citigroup became an early adopter of digital asset custody and settlement.

In September 2023, Citi’s securities services unit announced it had become the first digital custodian participant of BondbloX, a blockchain-based bond exchange.

BondbloX allows trading of fractional bond interests on a distributed ledger. By joining as a custodian, Citi enabled its clients to trade bonds on this platform while Citi provides settlement and custodial services for the tokenized bonds ([Citi becomes first digital custodian on BondbloX Bond Exchange.

According to Citi’s digital assets head, the bank’s proprietary digital custody tech is scalable and can support assets issued on permissioned blockchain networks.

In practice, this means Citi can hold and settle tokenized securities (like blockchain-based bonds) just as it does with traditional ones, bridging new and old infrastructure. The bank has also experimented with trade finance blockchain solutions (for example, Voltron/Contour for letters of credit) and was involved in a landmark transaction that put a standby letter of credit on Ethereum’s network in 2019.

Citigroup’s push into blockchain is motivated by the prospect of upgrading the pipes of international finance. Services like global payments and custody, which are Citi’s bread and butter, stand to become faster and more cost-efficient with blockchain. By tokenizing liabilities (deposits) and assets (securities), Citi envisions 24/7 markets where value moves without the constraints of time zones or clearing cutoffs.Here is your requested translation:

  1. Standard Chartered (UK)

Profil: Standard Chartered ist eine in Großbritannien ansässige Bank mit einem starken Fokus auf Schwellenmärkte in Asien, Afrika und dem Nahen Osten. Sie verfügt über Vermögenswerte von rund 850 Milliarden US-Dollar und ist in über 50 Ländern tätig.

Im Gegensatz zu rein nationalen Banken versteht sich Standard Chartered als internationale Bank, die Kapital- und Handelsströme zwischen schnell wachsenden Volkswirtschaften und dem Rest der Welt verbindet.

Blockchain-Initiativen: Standard Chartered ist proaktiv bei der Erforschung der Blockchain-Technologie, insbesondere im Bereich digitaler Vermögenswerte und Kryptowährungsdienste für institutionelle Kunden. Im Jahr 2024 startete die Bank in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Verwahrung für digitale Vermögenswerte und nutzt dabei die krypto-freundlichen Vorschriften der Region.

Ihr erster Kunde war die digitale Vermögensabteilung des Hedgefonds Brevan Howard, was darauf hindeutet, dass der Service auf professionelle Investoren abzielt. Indem es eine sichere Verwahrung für Kryptowährungen und andere digitale Vermögenswerte anbietet, positioniert sich Standard Chartered als vertrauenswürdiges Tor für Institutionen in Märkten, in denen die Nachfrage nach Kryptoinvestitionen steigt.

Die Bank wählte die VAE als Startpunkt aufgrund des „ausgewogenen Ansatzes“ des Landes zur Regulierung digitaler Vermögenswerte, plant jedoch, diese Dienste im Einklang mit den Vorschriften im gesamten Netzwerk auszuweiten.

Standard Chartered unterstützt auch Zodia Custody und Zodia Markets, zwei krypto-fokussierte Unternehmungen (in Partnerschaft mit Northern Trust im Fall von Custody), die Handels- und Verwahrungsdienste anbieten.

Durch Zodia Custody bietet die Bank eine sichere Verwahrung von Kryptoassets unter strengen Compliance-Standards an, und durch Zodia Markets bietet sie eine Handelsplattform für institutionelle Kunden, um Krypto zu handeln. Diese Unternehmungen ermöglichen es Standard Chartered, Kunden zu bedienen, die in digitale Vermögenswerte investieren möchten, und dabei die Aufsicht und das Risikomanagement bieten, die von einer regulierten Bank erwartet werden.

Die Führung der Bank hat öffentlich bullish Szenarien für die Adoption von Kryptowährungen prognostiziert – so haben Analysten von Standard Chartered bemerkenswerte Prognosen zum Bitcoin-Preis veröffentlicht, die eine interne Sicht widerspiegeln, dass Krypto ein fester Bestandteil der Finanzlandschaft wird.

Auf Seite der Unternehmens-Blockchain hat Standard Chartered an Handelsfinanzkonsortien teilgenommen (wie dem inzwischen aufgelösten we.trade und anderen), um die Handelsfinanzierung zu digitalisieren. Es hat Pilotprojekte mit verteilten Ledgern durchgeführt, um KYC-Daten zwischen Institutionen in Hongkong effizienter auszutauschen und um Bankgarantien auf Blockchain auszugeben.

Zu den Gründungsbanken von Fnality (ehemals Utility Settlement Coin) antretend, ermöglichte dies wie bemerkt die ersten Blockchain-Großhandelszahlungen in Geld der Bank of England. Tatsächlich hat Standard Chartered, zusammen mit anderen Aktionären, Ende 2023 erfolgreich Live-Testtransaktionen im System von Fnality abgeschlossen – ein Schritt Richtung eines zukünftigen Netzwerks für Interbank-Abwicklungen.

Indem es seine Suite von Krypto- und Blockchain-Dienstleistungen erweitert, zielt Standard Chartered darauf ab, für Kunden von Fintech-Startups bis hin zu Staatsfonds relevant zu bleiben. Die Präsenz der Bank in vielen Entwicklungsmärkten bedeutet, dass sie oft Regionen bedient, in denen es eine junge, technikaffine Bevölkerung gibt und manchmal weniger entwickelte Finanzinfrastrukturen – ideale Bedingungen für das Überspringen zu neuen Technologien. Blockchain-Lösungen, sei es für Überweisungen, Handel oder digitale Investitionen, könnten Standard Chartered in diesen Märkten einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

[Note: I omitted the translations for any URLs as they were in markdown link format according to your instructions.]

If you have more requests or need further services, feel free to ask.Content: issuance](https://www.pymnts.com/cryptocurrency/2024/singapore-bank-dbs-forges-stablecoin-custody-pact-with-paxos/#:~:text=Singapore%20Bank%20DBS%20Forges%20Stablecoin,partnership%20with%20cryptocurrency%20issuer%20Paxos).

All diese Maßnahmen unterstreichen das Bestreben von DBS, die Blockchain-Technologie in sein Bank-Ökosystem zu integrieren.

Die Motivation von DBS ist einfach: Die führende Position beizubehalten, während das Bankgeschäft digital wird. Regulierungsbehörden in Singapur haben Experimente gefördert, und die Kunden von DBS umfassen anspruchsvolle Investoren, die offen für neue Anlageklassen sind. Indem DBS einen sicheren, bankgestützten Zugang zu digitalen Vermögenswerten bietet, kann es die regionale Nachfrage erfassen, die sonst möglicherweise zu unregulierten Krypto-Börsen gehen würde.

8. Société Générale (Frankreich)

Profil: Société Générale (SocGen) ist eine der größten Banken Frankreichs (Bilanzsumme etwa 1,7 Billionen Euro) und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen im Bereich Privatkunden- und Firmenkundengeschäft, Investmentbanking und Asset Management. Sie ist in ganz Europa und international tätig, wobei ihre Hauptmärkte Frankreich und Westeuropa sind.

SocGen hat einen Ruf für die Entwicklung komplexer Finanzprodukte und ist zunehmend im Bereich Fintech und digitale Innovation aktiv.

Blockchain-Initiativen: Société Générale hat bemerkenswerte Fortschritte im Bereich Blockchain durch seine Tochtergesellschaft Forge gemacht, die als Krypto- und Blockchain-Projektarm der Bank fungiert. Im Jahr 2023 sorgte Forge von SocGen für Schlagzeilen, indem es eine digitale Anleihe im Wert von 10 Millionen Euro auf einer öffentlichen Ethereum-Blockchain ausgab.

Diese Anleihe, die eine grüne Anleihe (für Umweltprojekte bestimmt) war, wurde als Sicherheitstoken ausgegeben und im Ethereum-Netzwerk registriert - das bedeutet, dass Investoren die Anleihe in tokenisierter Form kaufen und halten konnten. Der gesamte Ausgabeprozess wurde über die Blockchain verwaltet, und wichtig ist, dass Investoren die Sicherheitstoken mit einem von Forge erstellten Euro-Stablecoin bezahlten.

Dieser Stablecoin namens EUR CoinVertible (EURCV) ist ein von SocGen hausintern entwickelter digitaler Euro-Token, der vollständig durch Fiat-Euro gedeckt ist. Bei der Anleihetransaktion konvertierte ein Investor (AXA Investment Managers) 5 Millionen Euro in EURCV-Stablecoins, um einen Teil der Anleihe zu kaufen, was demonstriert, wie sowohl ein tokenisierter Vermögenswert als auch eine tokenisierte Währung in einer nahtlosen Abwicklung interagieren können.

Der Lebenszyklus der Anleihe (Zinszahlungen, Rückzahlung) wird vollständig durch intelligente Verträge auf der Blockchain abgewickelt. Dieses erfolgreiche Ausgabe platziert SocGen zu den ersten traditionellen Banken, die reale Finanzinstrumente über die Blockchain ausgeben, nicht nur in einem Pilotprojekt, sondern in einem Live-Deal mit externen Investoren.

Société Générale hat auch im regulatorischen Bereich Neuland betreten. Mitte 2023 wurde es das erste Unternehmen in Frankreich, das eine Krypto-Servicelizenz gemäß neuen regulatorischen Rahmenbedingungen erhielt.

Diese Lizenz, die von der französischen Marktaufsichtsbehörde AMF erteilt wurde, ermöglicht es der Forge-Einheit von SocGen, Dienstleistungen wie Kryptowährungs-Verwahrung, Handel und Vertrieb an Kunden in Frankreich unter voller behördlicher Aufsicht anzubieten. Indem SocGen dieses regulatorische Hindernis überwindet, signalisiert es, dass es ernsthaft daran interessiert ist, Krypto-Produkte für institutionelle Kunden anzubieten.

Tatsächlich kann Forge jetzt Kryptowährungen oder tokenisierte Vermögenswerte für Investoren aufbewahren, eine Handelsplattform für digitale Vermögenswerte betreiben und allgemein Krypto in die Finanzangebote von SocGen integrieren (alles im Rahmen des französischen Rechts). Dieser Schritt kam, als Mainstream-Firmen wie SocGen und Giganten wie BlackRock wachsendes Interesse am Kryptobereich zeigen.

Darüber hinaus erstrecken sich die Blockchain-Unternehmungen von SocGen auf Währung und Zahlungen. Es ist ein wichtiger Teilnehmer an interbanklichen Blockchain-Tests. SocGen nahm an den digitalen Anleiheemissionen der Europäischen Investitionsbank (in Euro und Pfund Sterling) zusammen mit anderen Banken teil und testete die Interoperabilität zwischen Ketten. Es ist auch ein Gründungsaktionär von Fnality und arbeitet an interbanklichen Zahlungstoken.

Sogar im Bereich der dezentralen Finanzen hat die Bank experimentiert: 2021 testete Forge von SocGen die Nutzung einer tokenisierten Anleihe als Sicherheit auf der Plattform MakerDAO (ein DeFi-Protokoll), um ein Darlehen in Stablecoins zu erhalten – ein gewagter Versuch, regulierte Finanzen mit offenen Blockchain-Netzwerken zu verbinden.

Die Hinwendung von Société Générale zur Blockchain ist von Innovation und Anpassungsfähigkeit getrieben. Durch die Tokenisierung von Anleihen und die Schaffung eines Stablecoin lernt die Bank durch praktische Erfahrung – sie versteht aus erster Hand, wie Abwicklungen und Liquidität auf der Blockchain funktionieren.

Diese Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert, da Europa auf neue Vorschriften (wie das EU-Pilotregime für digitale Ledger-Wertpapiere) zusteuert. SocGen kann schnell neue Produkte einführen, wenn die Vorschriften dies zulassen, da es bereits einen Großteil der Infrastruktur aufgebaut und getestet hat. Zudem passt das Angebot von Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte zur Strategie von SocGen, die Einnahmen zu diversifizieren und sein Image zu modernisieren.

9. Deutsche Bank (Deutschland)

Profil: Die Deutsche Bank ist Deutschlands größte Bank mit einer Bilanzsumme von etwa 1,4 Billionen Euro und ein bedeutender Akteur im globalen Investmentbanking, im Transaktionsbankgeschäft und im Vermögensmanagement. Sie hat eine erhebliche internationale Präsenz, obwohl sie sich umstrukturiert, um ihren Fokus auf Kernkompetenzen zu legen.

Die Innovationsgeschichte der Deutschen Bank umfasst die frühe Einführung der Computerisierung im Bankwesen vor Jahrzehnten, und sie scheint diesen Trend mit der Blockchain fortzusetzen.

Blockchain-Initiativen: Der konkrete Blockchain-Schritt der Deutschen Bank lag im Bereich der digitalen Vermögensverwahrung und Tokenisierung.

Im September 2023 kündigte die Deutsche Bank eine Partnerschaft mit dem Schweizer Fintech-Unternehmen Taurus an, um ihren institutionellen Kunden Verwahrungsdienste für Krypto- und tokenisierte Vermögenswerte anzubieten.

Dies bedeutete eine signifikante Strategiewende – zum ersten Mal signalisierte die Deutsche Bank, dass sie bereit ist, für Kunden eine begrenzte Auswahl an Kryptowährungen zu halten sowie digitale Repräsentationen traditioneller Vermögenswerte zu verwalten. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird die Deutsche Bank die Technologie von Taurus nutzen, um private Schlüssel sicher zu verwahren und digitale Vermögenswerte zu verwalten. Praktisch gesehen könnte ein Kunde der Deutschen Bank (zum Beispiel ein Fonds oder ein Unternehmen) der Bank die sichere Aufbewahrung von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum und in Zukunft anderen tokenisierten Vermögenswerten (zum Beispiel einem Token, der einen Anteil an Immobilien oder einer Anleihe darstellt) anvertrauen.

Die Bank betonte, dass der Handel mit Kryptowährungen nicht in ihren unmittelbaren Plänen liegt und sie sich stattdessen auf Verwahrung als grundlegende Dienstleistung konzentriert. Durch diesen Schritt reiht sich die Deutsche Bank in die Liste der Mainstream-Banken ein, die die Nachfrage der Kunden nach einem regulierten Zugang zu digitalen Vermögenswerten anerkennen.

Der Schritt der Deutschen Bank geschah nicht isoliert; er erfolgte, während verschiedene Mainstream-Finanzinstitute über den Einsatz der Blockchain für die Handelsabwicklung traditioneller Vermögenswerte sprechen.

Tatsächlich hatte die Deutsche Bank selbst zuvor an Blockchain-Experimenten wie Project Jupiter teilgenommen, einem internen Projekt, um Teile ihres Asset-Lending-Geschäfts auf ein Ledger zu bringen (Einzelheiten sind weitgehend privat). Sie hat auch in Blockchain-Startups über ihren Venture-Arm investiert – beispielsweise investierte sie 2021 in die Blockchain-Anleiheplattform HQLAx.

Darüber hinaus hat die Deutsche Bank eine Forschungspartnerschaft mit der International Tokenization Association und hat Berichte veröffentlicht, in denen vorgeschlagen wird, dass digitale Vermögenswerte in den kommenden Jahren Billionen von Dollar an Wert umfassen könnten, was zu einer Priorität für Investoren und Unternehmen wird.

Dies steht im Einklang mit Kommentaren ihrer Führungskräfte, dass Kunden schließlich Bankdienstleistungen für ein breites Spektrum digitaler Vermögenswerte, nicht nur Kryptowährungen, verlangen werden.

Ein weiteres Interessengebiet der Deutschen Bank ist die Handelsfinanzierung und Zahlungen. Die Bank hat experimentiert, wie Blockchain zur Rationalisierung der Supply-Chain-Finanzierung und zur Betrugsbekämpfung eingesetzt werden kann (zum Beispiel zur Überprüfung der Einzigartigkeit von Rechnungen zwischen Banken). Sie war eines der Gründungsmitglieder des Marco Polo-Netzwerks (ein Handelsfinanzierungs-DLT-Netzwerk) und nahm an Versuchen für grenzüberschreitende Zahlungen mit digitalem Fiat teil (wie dem Fnality-Projekt für Interbank-Abwicklungsmünzen).

Diese Bemühungen stehen im Zusammenhang mit der bedeutenden Transaktionsbankensparte der Deutschen Bank, die weltweit Zahlungen und Handelsinstrumente abwickelt – jede Technologie, die stetige, kostengünstige Transaktionen bieten kann, hat dort potenziellen Nutzen.

Für die Deutsche Bank bedeutet die Einführung der Blockchain teils, wettbewerbsfähig mit amerikanischen und asiatischen Banken zu bleiben, die sich schneller im Fintech-Bereich bewegen, und teils die Erschließung neuer Einnahmequellen. Indem sie Krypto-Verwahrungsdienste anbietet, kann die Deutsche Bank Gebühren ähnlich wie in der traditionellen Verwahrung verdienen, jedoch jetzt an eine neuartige Anlageklasse. Es ist auch ein defensiver Schritt: besser, die Kundenaktivität (selbst im Krypto-Bereich) unter der Aufsicht der Bank zu behalten, als dieses Geschäft an externe krypto-native Firmen zu verlieren.

10. Banco Santander (Spanien)

Profil: Die Banco Santander zählt zu den größten Banken Europas, mit etwa 1,84 Billionen Euro an Vermögenswerten (ungefähr 2,0 Billionen Dollar) und über 160 Millionen Kunden weltweit. Ursprünglich aus Spanien stammend, hat Santander eine bedeutende Präsenz in Lateinamerika, Europa und zunehmend Nordamerika. Sie bietet ein vollständiges Spektrum an Dienstleistungen im Bereich Einzelhandels-, Geschäfts- und Investmentbanking an und hat den Ruf, aggressiv zu expandieren und im digitalen Bankbereich zu innovieren.

Blockchain-Initiativen: Santander ist seit langem ein Befürworter des Potenzials der Blockchain im Bankwesen und war eine der ersten großen Banken, die eine auf Blockchain basierende Zahlungs-App implementierte.

Bereits 2018 brachte Santander One Pay FX auf den Markt, einen Devisen-Überweisungsdienst für Einzelhandelskunden, der das DLT von Ripple als zugrunde liegendes Netzwerk nutzt. Dies ermöglichte internationale Überweisungen am selben oder nächsten Tag mit transparenten Gebühren und Wechselkursen, eine deutliche Verbesserung gegenüber traditionellen Überweisungen. Der Dienst wurde zunächst in Spanien, Großbritannien, Brasilien und Polen eingeführt und machte Santander zur ersten globalen Bank, die einen Inhaltsübersetzung:

Ein blockchain-basiertes Geldtransferprodukt direkt in die Hände der Verbraucher zu bringen, war ein frühzeitiges Risiko, das sich als lohnend erwies, um die Vorteile in der realen Welt zu demonstrieren: Benutzer genossen schnellere Transaktionen und eine umfassende Sichtbarkeit des Zahlungsstatus. Dies zeigte, wie Blockchain das Kundenerlebnis im Mainstream-Banking verbessern kann.

Im Unternehmens- und institutionellen Bereich war Santander stark in Blockchain-Technologien für Kapitalmärkte und Interbankenzahlungen involviert.

Santander nahm zusammen mit anderen Banken an der digitalen Anleiheemission der Europäischen Investitionsbank (unter Verwendung von Ethereum) im Jahr 2023 teil und half bei der Organisation und Verteilung dieser Anleihen. Der Investmentarm von Santander nutzte in einem solchen Anleihekauf auch den SocGen EURCV Stablecoin, was sein praktisches Engagement mit tokenisiertem Geld und Vermögenswerten zeigt.

Darüber hinaus ist Santander ein wichtiger Anteilseigner von Fnality International. Wie bereits erwähnt, entwickelt Fnality eine Reihe von blockchain-basierten Zahlungssystemen zur Abwicklung von Transaktionen mit Zentralbankgeld. Im Dezember 2023 führte Santander zusammen mit Lloyds und UBS die weltweit ersten Live-Transaktionen zwischen Banken im Fnality-Netzwerk für Sterling durch – effektiv wurden tokenisierte Pfund zwischen Banken über das neue Omnibus-Kontosystem der Bank of England übertragen.

Dieses wegweisende Ereignis zeigte Santanders Engagement für die Einführung neuer Abwicklungsmethoden. Hyder Jaffrey, ein bei dem Projekt involvierter Managing Director von Santander, bezeichnete es als „eine einmalige Generationeninnovation“ im Zahlungsverkehr.

Santander hat auch mit der Tokenisierung von Wertpapieren auf Blockchain experimentiert. Im Jahr 2019 emittierte es eine 20-Millionen-Dollar-Anleihe nativ auf Ethereum (eine selbsternannte „End-to-End-Blockchain-Anleihe“), bei der es nicht nur die Anleihe ausgab, sondern auch die vierteljährlichen Kuponzahlungen automatisch on-chain abwickelte.

Das globale Netzwerk der Bank (insbesondere in Korridoren mit hoher Rücküberweisung wie Europa-Lateinamerika) bietet einen starken Anreiz, das grenzüberschreitende Banking zu verbessern. Blockchain-Lösungen wie One Pay FX adressierten dies direkt. Intern kann Blockchain auch die Abläufe zwischen den vielen Ländereinheiten von Santander rationalisieren – zum Beispiel könnten die Abstimmung von Büchern oder die Liquiditätsbewegung innerhalb der Gruppe auf einem privaten Ledger schneller erfolgen.

Die Zukunft des Bankensystems im Blockchain-Zeitalter

Wie diese Beispiele zeigen, schreitet die Akzeptanz von Blockchain in der Bankenindustrie voran und wird in den kommenden Jahren an Fahrt gewinnen. Experten prognostizieren einen Finanzsektor, der zunehmend durch die Distributed-Ledger-Technologie transformiert wird. Die Tokenisierung von Vermögenswerten – einst ein Schlagwort – wird voraussichtlich alltäglich werden. Berater und Bankmanager haben vorhergesagt, dass ein erheblicher Teil der globalen Vermögenswerte bis zum Ende dieses Jahrzehnts in tokenisierter Form existieren wird. Beispielsweise schätzten HSBC und Northern Trust, dass bis 2030 5–10 % aller Vermögenswerte tokenisiert sein könnten.

Selbst wenn nur die Hälfte dieser oberen Bandbreite verwirklicht wird, würde dies bedeuten, dass Aktien, Anleihen, Kredite und Immobilienwerte in Höhe von Billionen von Dollar als digitale Token gehandelt werden. Dies könnte die Funktionsweise von Märkten grundlegend verändern und Handel und Abwicklung nahezu sofort ermöglichen.

Der CEO von BlackRock, Larry Fink – Leiter des weltweit größten Vermögensverwalters – sagte kürzlich, dass die Schaffung mehr tokenisierter Vermögenswerte und Wertpapiere “die Finanzwelt revolutionieren könnte.“ Solche Aussagen einflussreicher Persönlichkeiten verleihen der Ansicht Gewicht, dass Blockchain kein vorübergehender Trend, sondern die nächste Generation der Finanzinfrastruktur ist.

Ein klares Zeichen für die Zukunft ist die Art und Weise, wie sich die traditionelle Finanzinfrastruktur entwickelt. Nehmen wir SWIFT, die Genossenschaft, die derzeit die Interbankennachrichten für Zahlungen abwickelt. Im Oktober 2024 kündigte SWIFT an, dass es Live-Transaktionen mit tokenisierten Vermögenswerten und digitalen Währungen im Jahr 2025 auf seinem Netzwerk testen wird.

Dieser Schritt von SWIFT erkennt die Nachfrage der Branche, Blockchain-basierte Vermögenswerte in das Mainstream-Banking zu integrieren. Es zielt effektiv darauf ab, die alte Welt (bestehende Bankensysteme) mit der neuen (Blockchaintoken) zu verbinden. Der Leiter der Innovationsabteilung von SWIFT bemerkte, dass sich die Branche von Konzeptnachweisen hin zu tatsächlichen Bewegungen digitaler Vermögenswerte zwischen Institutionen in „echtem Geld“ gegen Zahlungen bewegt.

Durch die Einbeziehung von Zentral- und Geschäftsbanken in die Tests könnte SWIFT Standards für die grenzüberschreitende Interoperabilität von CBDCs und tokenisierten Vermögenswerten katalysieren. Parallel dazu testen nahezu 90 % der Zentralbanken weltweit in irgend einer Form zentralbankenzentralen digitalen Währungen (CBDCs), die, wenn sie umgesetzt werden, mit den Blockchain-Plattformen der Geschäftsbanken zusammenpassen.

Eine Zukunft, in der eine Unternehmensanleihe auf einer Blockchain emittiert und das Geld über ein CBDC auf demselben oder einem verbundenen Ledger bezahlt wird, ist nun in Reichweite. Tatsächlich wurde dieses Zukunftsbild in der Anleihe der Europäischen Investitionsbank 2023 erblickt, bei der digitale Anleihen mit einem tokenisierten Euro abgewickelt wurden – ein privates Vorzeichen für die Abwicklung mit CBDC.

Expertenprognosen zum Einfluss von Blockchain auf das Bankwesen beinhalten auch erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne.

Eine Studie von Accenture schätzte, dass Investmentbanken bis 2025 jährlich bis zu 10 Milliarden Dollar sparen könnten, indem sie Blockchain zur Rationalisierung der Abwicklung und Abrechnung verwenden. Diese Einsparungen resultieren aus der Reduzierung manueller Prozesse, der Beseitigung doppelter Abstimmungen über Institutionen hinweg und der Verkürzung von Abwicklungszyklen (was wiederum Kapital aus Sicherheiten- und Reservenanforderungen freisetzt). Während sich frühe Zeitpläne für diese Gewinne als optimistisch erwiesen haben – die Einführung verlief etwas langsamer als anfänglich gehypt – wird die Richtung klarer. Wie ein Fintech-Manager bemerkte, ist das Potenzial riesig, aber die Fragmentierung im Ökosystem war ein Hindernis.

Derzeit führen viele Banken ihre eigenen isolierten Blockchain-Pilotprojekte durch oder schließen sich unterschiedlichen Konsortien an, die nicht miteinander kommunizieren. Dies ist vergleichbar mit den frühen Tagen des Internets, als Netzwerke noch balkanisiert waren. In den kommenden Jahren ist mit einer Konsolidierung zu rechnen, bei der Protokolle und Netzwerke standardisiert oder interoperabel werden. Branchenverbände und Partnerschaften (wie das Canton-Netzwerk, das DLT-Plattformen verbindet, oder SWIFTs Interoperabilitätsexperimente) arbeiten daran, sicherzustellen, dass das Token einer Bank von einem anderen Bankensystem anerkannt und abgewickelt werden kann.

Das Überwinden dieser Fragmentierung ist entscheidend – je besser die Interoperabilität wird, desto schneller wird die Einführung beschleunigt, da Banken und ihre Kunden nicht dutzende separate Blockchains für verschiedene Zwecke verbinden wollen.

Eine weitere erwartete Entwicklung ist die Erweiterung von Konsortiumsnetzwerken für bestimmte Zwecke. Wir könnten den Aufstieg von Blockchain-Dienstprogrammen sehen, die gemeinsam von mehreren Banken betrieben werden (vorgesehen durch Goldmans GS DAP-Ausgliederung). Man stelle sich ein zukünftiges globales Handelsfinanzierungsnetzwerk vor, in dem alle großen Banken zu einem gemeinsamen Ledger für die Verarbeitung von Handelsdokumenten beitragen und darauf zugreifen, oder eine Plattform für syndizierte Darlehen, auf der Kreditgeber und Kreditnehmer Darlehen on-chain mit Echtzeit-Updates des Kreditbesitzes abwickeln. Solche kollaborativen Plattformen könnten so allgegenwärtig werden wie Visa oder SWIFT, aber auf verteilten Registern operating.

Das Fnality-Zahlungsnetzwerk ist ein Vorbote davon und soll als globales Dienstprogramm für on-chain Großtransaktionen mit Unterstützung vieler Banken fungieren. Sollte Fnality erfolgreich auf Dollar, Euro, Yen usw. erweitert werden und sich mit Wertpapiernetzwerken verbinden, hätten wir die Komponenten einer neuen, blockchain-basierten Finanzmarktinfrastruktur, die parallel zu Altsystemen läuft.

Wichtig ist, dass Regulierung und rechtliche Rahmenbedingungen die Geschwindigkeit dieser Zukunft bestimmen werden. Bisher waren die Regulierungsbehörden vorsichtig unterstützend – sie ermöglichen Innovationen in Sandbox-Umgebungen und klären langsam die Regeln. Bis 2025 werden Rechtsgebiete wie die EU (mit ihrem Pilotregime und der MiCA-Verordnung für Krypto-Vermögenswerte) und die USA (mit sich entwickelnder SEC/CFTC-Leitlinien und bank regulatorischen Leitlinien) wahrscheinlich konkretere Regeln erlassen haben. Mit zunehmender regulatorischer Sicherheit werden Banken selbstbewusster blockchain-basierte Produkte umfassend einführen. Wir haben bereits gesehen, dass Regulierungsbehörden wie die U.S. OCC und FDIC von restriktiven Positionen abrücken und Banken stattdessen Richtlinien geben, wie sie sicher an digitalen Vermögensaktivitäten teilnehmen können.

Die rechtliche Anerkennung von Blockchain-Aufzeichnungen (zum Beispiel die Klärung, dass ein tokenisiertes Wertpapier dieselben gesetzlichen Rechte wie ein Papierzertifikat oder eine entmaterialisierte Eintragung verleiht) ist ein kritisches Element. Rechtsgebiete, die ihre Handelsgesetze aktualisieren, um digitale Ledger-Einträge anzuerkennen (einige US-Staaten, Luxemburg, Frankreich usw. haben dies bereits getan), ermöglichen es Banken effektiv, sich ohne Unsicherheit voll den Plattformen zu verpflichten. In diesem Sinne wird die Zukunft teils technologiegetrieben, teils rechtlich verankert sein: Smart Contracts könnten die Einhaltung automatisieren – wie ein Experte anmerkte, könnten sogar regulatorische Regeln kodiert werden, sodass ein Vermögenswert weiß, mit wem er handeln kann oder nicht – aber Gesetzgeber müssen diese Methoden unterstützen.

In einem 5- bis 10-jährigen Ausblick können wir uns vorstellen, dass sich Bankoperationen erheblich verändern:

  • Zahlungen: Grenzüberschreitende Zahlungen und Rücküberweisungen könnten sofort und billig werden, indem Banken entweder ihre eigenen Stablecoins oder die Schnittstellen mit Zentralbank Digitalwährungen verwenden. Ein Kunde, der Geld international sendet, könnte es in Sekunden über ein Netzwerk wie RippleNet oder JPM Coin geliefert bekommen, so wie es bereits einige heute tun, aber in weit größerem Umfang und integriert über viele Banken hinweg. Das Konzept, 2–3 Tage zu warten und hohe Überweisungsgebühren zu zahlen, könnte obsolet werden.

  • Märkte und Handel: Aktienbörsen und Anleihemärkte könnten T+0-Abwicklungen als Premium-Feature oder sogar Standard anbieten, dank Blockchain. Handelszeiten könnten über die traditionellen Marktöffnungszeiten hinaus erweitert werden, da digitale Ledger keine Ruhezeiten benötigen. Dies könnte die Liquidität verbessern, erfordert allerdings auch von Banken, sich an ein 24/7-Risikomanagement anzupassen. Die fraktionierte Eigentümerschaft großer Vermögenswerte (wie Gewerbeimmobilien oder Infrastrukturprojekte) durch Tokenisierung könnte... Investitionen demokratisieren, indem Banken neue Anlageprodukte aus diesen Bruchteilen von Token für ihre Kunden schaffen.

  • Kreditvergabe und Kredit: Die Syndizierung von Krediten und die Handelsfinanzierung könnten über die Blockchain verwaltet werden, wobei jeder Teilnehmer (Kreditnehmer, Hauptarrangeure, Teilnehmerbanken) auf dieselben Daten zugreift und der Besitz eines Kredits durch die Übergabe eines Tokens übertragen werden kann. Dies könnte die Bearbeitungszeiten von Wochen auf Tage verkürzen. Automatisierte Zinsberechnungen und Zahlungen über Smart Contracts würden die Servicekosten senken. Selbst die Verbraucherfinanzierung könnte von der Blockchain beeinflusst werden, beispielsweise könnten Sicherheiten für einen Kredit als digitaler Token in einem Treuhandkonto gehalten werden, das basierend auf Rückzahlungsbedingungen automatisch freigegeben wird.

  • Compliance und Identität: Banken könnten ein verteiltes KYC/AML-Netzwerk nutzen. Wenn ein Kunde seine Identität bei einer Bank verifiziert, könnte ein kryptographischer Beweis auf einem gemeinsamen Ledger geteilt werden, dem andere Banken vertrauen, um redundante Prüfungen zu reduzieren. Dieses Konzept wurde in Ländern wie Singapur getestet und könnte an Bedeutung gewinnen, was die Kundenaufnahme beschleunigt und gleichzeitig hohe Standards zur Bekämpfung von Finanzkriminalität aufrechterhält.

  • Neue Geschäftsmodelle: Manche erwarten, dass Banken als Torhüter oder Herausgeber digitaler Vermögenswerte agieren. Beispielsweise könnte eine Bank routinemäßig einem Unternehmenskunden helfen, tokenisierte Aktien für die Kapitalbeschaffung auszugeben, oder sie könnte einen Marktplatz betreiben, auf dem Kunden Emissionszertifikate auf der Blockchain handeln (ein Bereich, den viele Banken erforschen). Einnahmequellen werden Tokenisierungsgebühren, Smart Contract-Audits und vielleicht sogar Netzwerkvalidierung umfassen, wenn Banken Knotenbetreiber auf bestimmten genehmigungspflichtigen Ketten werden (und Gebühren verdienen, ähnlich wie Kartennetzwerke Interchange-Zahlungen leisten).

Natürlich gibt es Herausforderungen am Horizont.

Cybersicherheit bleibt von größter Bedeutung – wenn Banken Verbindungen zu Blockchains herstellen, müssen sie nicht nur traditionelle Systeme, sondern auch Wallets und Smart Contract-Code sichern. Die Skalierbarkeit von Blockchain-Netzwerken muss verbessert werden, um das von Großbanken geforderte Volumen bewältigen zu können (aufkommende Lösungen wie Ethereum Layer-2-Netzwerke oder neue skalierbare Unternehmensketten gehen dieses Problem an).

Banken müssen auch den kulturellen und organisatorischen Wandel bewältigen: Die Implementierung von Blockchain bedeutet oft, dass Mitarbeiter neu geschult, neues Talent eingestellt (z.B. Smart Contract-Entwickler) und manchmal Geschäftsprozesse von Grund auf neu überdacht werden müssen. Diese Änderungen werden nicht über Nacht erfolgen, und Banken werden sorgfältig auswählen, welche Prozesse auf die Blockchain migriert werden und welche vorerst unverändert bleiben.

Abschließende Gedanken

Die zunehmende Annahme von Blockchain durch die weltweit führenden Banken markiert einen Wendepunkt in der modernen Finanzwelt.

Was vorsichtig mit kleinen Pilotprojekten und internen Experimenten begann, hat sich zu Live-Plattformen entwickelt, die echtes Geld und reale Vermögenswerte für Kunden bewegen. Die zehn profilierten Bankgiganten – von JPMorgans Echtzeit-Blockchain-Zahlungen bis hin zu DBS's digitale Asset Exchange – zeigen, dass der Schwung über Kontinente hinweg zunimmt. Jede Institution hat einzigartige Wege gefunden, die Technologie zu nutzen, sei es durch die Optimierung grenzüberschreitender Zahlungen, die Tokenisierung von Anleihen oder das Angebot neuer digitaler Verwahrungslösungen.

Gemeinsam erweitern sie die Grenzen, wie Finanzdienstleistungen erbracht werden.

Ein Ökosystemeffekt wird in Gang gesetzt – ähnlich wie die Einführung des Online-Bankings durch große Banken in den 2000er Jahren schließlich den Online-Zugang zu einer Standarderwartung in der gesamten Branche machte.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Vorstoß führender globaler Banken in den Bereich der Blockchain der Beginn einer neuen Ära ist – einer, die so bedeutsam sein könnte wie das Aufkommen des elektronischen Handels oder des mobilen Bankings.

Der Übergang wird nicht über Nacht erfolgen; er wird schrittweise verlaufen und je nach Region und Geschäftssparte unterschiedlich ausfallen. Es wird Hürden und möglicherweise Rückschläge geben (sei es ein regulatorisches Problem oder ein technisches Integrationsproblem). Aber die Richtung ist klar: Das Banking bewegt sich in eine Blockchain-gestützte Zukunft. Für Kunden verspricht dies schnellere, transparentere und zugänglichere Finanzdienstleistungen. Für die Banken selbst verspricht es schlankere Abläufe und Wachstumswege. Und für das Finanzsystem insgesamt verspricht es eine größere Resilienz und Konnektivität, da sich Ledger vereinen, was einst isolierte Silos waren.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken und sollten nicht als Finanz- oder Rechtsberatung betrachtet werden. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch oder konsultieren Sie einen Fachmann, wenn Sie mit Kryptowährungsanlagen umgehen.
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