Weltweit investieren große Finanzinstitutionen Ressourcen in die Modernisierung von Handelssystemen und Marktinfrastrukturen. Branchenexperten merken an, dass die heutigen Marktanbieter mit wachsender Komplexität und Volatilität konfrontiert sind, ** „verstärkt sich die Notwendigkeit, überalterte Infrastrukturen dringend zu modernisieren“, um wettbewerbsfähig zu bleiben.**
Modernisierung der Handelsinfrastruktur im Gange
Viele Börsen und Banken stehen an einem Scheideweg; wie Im 2024-Ausblick von Deloitte beobachtet, ** „könnten die strategischen Entscheidungen, die sie jetzt treffen, bestimmen, ob sie Marktanteile weiter ausbauen – oder sogar behalten“**. In der Praxis bedeutet das große Investitionen in neue Technologien, um den Handel schneller, effizienter und widerstandsfähiger zu machen.
Banken überholen aktiv sowohl die Front- als auch Backend-Handelsoperationen. Beispielsweise schloss HSBC Anfang 2025 eine mehrjährige Partnerschaft mit dem Fintech-Unternehmen Delta Capita ab, um ihre Nachhandelsprozesse zu straffen. Der Deal wird eine neue Suite globaler Bestätigungs- und Abwicklungsdienste für HSBCs außerbörslichen Derivategeschäft liefern. Durch die Nutzung eines Infrastructure-as-a-Service-Modells will HSBC Handelsbestätigungen, Compliance (wie KYC-Prüfungen) und Abwicklungen automatisieren und optimieren. Diese Art von Upgrade spiegelt einen breiteren Trend wider: Marktteilnehmer ersetzen Altsysteme (oft jahrzehntealt) durch cloudbasierte und ausgelagerte Lösungen, um die Kosten zu senken und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
Selbst Börsenbetreiber verlagern Kernsysteme in die Cloud; Amazon Web Services berichtete, dass im ersten Halbjahr 2024 zahlreiche Börsen, Clearingstellen und Depots Workloads auf AWS im Rahmen dieser Transformation bereitstellten. Die CEO von Nasdaq, Adena Friedman, sagte, ein durchdachtes Infrastruktur-Upgrade ** „kann jahrelanges Wachstum freisetzen“ ** - sie warnt jedoch, dass dafür erhebliche Anfangsinvestitionen in die Widerstandsfähigkeit erforderlich sind. Trotz der Herausforderungen ist die Botschaft klar: modernisieren oder zurückfallen.
Blockchain und digitale Vermögenswerte werden im Finanzwesen Mainstream
Hand in Hand mit allgemeinen Infrastrukturupgrades wenden sich viele führende Banken und Börsen Blockchain und digitalen Vermögenswerten zu, um Handel und Abwicklung neu zu gestalten. Was vor einigen Jahren als experimentelle Piloten begann, wird schnell Teil der Kernstrategie. Verschiedene große Finanzunternehmen prüfen nun den Einsatz von Blockchain im Handel und in der Abwicklung traditioneller Vermögenswerte. Große globale Banken – einschließlich derjenigen auf Avaloqs Kundenliste wie HSBC, Deutsche Bank und Societe Generale – haben kürzlich digitale Vermögensinitiativen gestartet.
Einige Banken konzentrieren sich auf die Tokenisierung und Verwahrung digitaler Vermögenswerte. [(https://www.bankingdive.com/news/hsbc-digital-asset-custody-non-crypto-metaco-ripple-2024-bny-citi-state-street/699191/#:~:text=HSBC%20plans%20next%20year%20to,stablecoins%2C%20the%20bank%20said%20Wednesday)], zum Beispiel, führt 2024 eine neue Plattform zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte ein, um tokenisierte Wertpapiere (wie Anleihen) für Kunden zu speichern, und ergänzt es durch seine „Orion“-Blockchain-Plattform zur Ausgabe digitaler Anleihen. Der Innovationsleiter von HSBC für Wertpapierdienstleistungen stellte ** „steigende Nachfrage nach Verwahrung und Fondsverwaltung digitaler Vermögenswerte durch Vermögensverwalter und Vermögensinhaber“ ** als sich der Markt entwickelt, fest.
Ähnlich hat Deutsche Bank mit dem Schweizer Kryptounternehmen Taurus zusammengearbeitet, um Crypto- und tokenisierte Vermögensverwahrung für institutionelle Kunden anzubieten – das erste Mal, dass der deutsche Bankengigant Kryptowährung im Namen von Kunden hält. Während die Deutsche Bank vorsichtig vorgeht (tatsächlicher Kryptohandel ist noch nicht im Blick), betonte der Leiter ihrer Wertpapierdienstleistungen, Paul Maley, das enorme Potenzial, und sagte, dass der digitale Vermögensraum ** „voraussichtlich Billionen von Dollar an Vermögenswerten umfassen wird“ ** und für Investoren und Unternehmen eine Priorität sein wird.
Er fügte hinzu, dass der Fokus der Deutschen Bank darauf liege, Kunden im „gesamten digitalen Vermögensökosystem“ zu unterstützen, nicht nur auf Krypto-Spekulationen.
Selbst Handelsplätze selbst nehmen Blockchain an. JPMorgan – oft an der Spitze der Fintech – nutzt seit Jahren ein privates Blockchain-Netzwerk für Interbankentransaktionen und hat seit 2020 mehr als 1,5 Billionen in Geschäften (wie Intraday-Repos und grenzüberschreitende Zahlungen) ausgeführt. Ende 2024 wurde diese Plattform von Onyx in „Kinexys“ umbenannt, da sie in die On-Chain-Devisenabwicklung für mehrere Währungen expandiert.
Umar Farooq, der Leiter der Initiative, erklärte, das Ziel sei es, ** „disparate Systeme abzubauen, größere Interoperabilität zu ermöglichen und die Beschränkungen der heutigen Finanzinfrastruktur zu reduzieren“**.
In Europa hat die Forge-Einheit der Societe Generale digitale Anleihen und sogar einen Euro-stabilisierten Stablecoin auf Blockchain herausgegeben, während die London Stock Exchange Group einen blockchainbasierten Markt für traditionelle Vermögenswerte entwickelt. Der gemeinsame Nenner: Banken und Börsen sehen die Distributed-Ledger-Technologie als Mittel, um sofortige, sichere Abwicklung zu erreichen und neue Effizienzen auf Märkten freizusetzen. Wie ein Reuters-Bericht feststellte, bieten mehrere Banken (Standard Chartered, BNY Mellon, SocGen usw.) jetzt Kryptoverwahrung an, und sie sprechen offen über das Potenzial der Blockchain im Mainstream-Finanzwesen. Was einst das Reich von Krypto-Startups war, wird jetzt von bekannten Namen im Bankwesen angeführt.
KI erreicht den Handelsraum
Eine weitere Technologie-Welle, die den Handel erfasst: künstliche Intelligenz. Im vergangenen Jahr haben die weltweit führenden Investmentbanken KI-Tools aggressiv an ihre Händler, Banker und Support-Teams eingeführt. Goldman Sachs zum Beispiel hat kürzlich einen firmeneigenen KI-Assistenten vorgestellt, den es als "wie mit einem anderen Mitarbeiter zu sprechen" beschreibt. Der KI-Assistent – gebaut mit fortschrittlichen großen Sprachmodellen – wurde bereits einigen 10.000 Goldman-Mitarbeitern angeboten und wird firmeneinheitlich expandieren, um bei Aufgaben wie der Zusammenfassung von Forschungsergebnissen und dem Schreiben von Code zu helfen.
Laut Goldman IT-Leiter Marco Argenti wird das System die Prozesse der Firma erlernen und letztendlich mehr autonome Aufgaben übernehmen, fungierend als eine Art supersmarter Kollege auf Abruf.
Dieser Trend ist nicht auf eine Bank beschränkt.
Alle drei der weltweit größten Investmentbanken (Goldman, Morgan Stanley, und JPMorgan) haben „aggressiv“ generative KI-Tools für ihre Mitarbeiter eingeführt. Morgan Stanley beispielsweise nutzt einen GPT-4-gestützten Assistenten, um Finanzberatern bei der Informationsbeschaffung zu helfen, und JPMorgan hat in KI für Risikomanagement und Handelsstrategie-Einblicke investiert.
Börsen und Clearinghäuser erforschen zudem KI für Marktüberwachung (um betrügerische Handelsmuster zu erkennen) und zur Optimierung von Handelsalgorithmen.
Der Reiz liegt auf der Hand: KI kann gewaltige Mengen an Marktdaten, Nachrichten und historischen Mustern weit schneller verarbeiten als jeder Mensch, potenziell den Händlern einen Vorteil bei Entscheidungen bieten und es dem Betriebspersonal ermöglichen, Routinearbeitsabläufe zu automatisieren. Auf den Handelsplätzen helfen KI-gesteuerte Analysen jetzt dabei, die Handelsexekution zu optimieren und komplexe Portfolios in Echtzeit zu verwalten. Im Backoffice straffen maschinelle Lernmodelle die Abwicklung, indem sie vorhersagen, welche Geschäfte möglicherweise scheitern und das Ausnahmemanagement automatisieren.
Während es sich noch in den frühen Phasen befindet, ist der kulturelle Wandel im Gange – das Finanzwesen nimmt KI an, um menschliche Expertise zu erweitern. Wie ein Kommentator es ausdrückte, ist der neue Goldrausch in „KI-gestützter Finanzwelt“, und niemand möchte zurückgelassen werden. Die Auswirkung auf die Märkte dürfte größere Effizienz und möglicherweise neue Handelsstrategien durch prädiktive Algorithmen sein. Allerdings erhöht es auch die Anforderungen an die Infrastruktur: Systeme müssen den intensiven Rechenbedarf von KI und die Datenflut, die sie generieren, bewältigen können.
Dies ist ein weiterer Grund, warum Banken ihre Technologie aufrüsten – Altsysteme wurden nicht mit KI im Blick entwickelt, während moderne cloudbasierte Infrastrukturen sich für diese KI-Workloads bedarfsgerecht skalieren lassen.
Steigende Handelsvolumen testen die Marktstruktur
Hinter all diesen Technikinitiativen steht eine unbestreitbare Tatsache: Die globalen Handelsvolumen haben zugenommen, und die alte Marktstruktur steht unter Druck. Die letzten Jahre haben beispiellose Volumensteigerungen in allen Anlageklassen gesehen, was die Notwendigkeit nach skalierbarer, robuster Infrastruktur unterstreicht. Die CME Group, die weltweit größte Derivatebörse, meldete ein rekordhohes durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von 28,3 Millionen Verträgen weltweit im Q3 2024, ein Anstieg von 27 % verglichen mit dem Vorjahr. Bei einigen Produkten (wie Zinssatz-Futures) war die Aktivität auf einem Allzeithoch, da Investoren vermehrt ökonomische Unsicherheiten absichern. Volatilitätsspitzen haben auch zu massiven Handelsspitzen an einzelnen Tagen geführt – CME sah über 67 Millionen gehandelte Verträge an einem einzigen Tag, ein neuer Rekord, im Jahr 2023. Aktienbörsen und Devisenmärkte haben ebenfalls riesige Umsätze in turbulenten Zeiten erlebt. Jeder dieser Trades muss abgeglichen, gecleart und abgewickelt werden, was enorme Anforderungen an die Infrastruktur stellt. Sure, here is the translation of the provided text according to your instructions:
Content: Arbeitsbelastung auf Börsenplattformen und Nachhandelsystemen.
Vielleicht stammen die beeindruckendsten Zahlen aus dem Clearing-Bereich.
DTCC, das Rückgrat der US-amerikanischen Clearingstelle, verarbeitete etwa [$2,5 Billiarden (ja, Billiarden) Wert an Wertpapieren im Jahr 2022] (https://home.treasury.gov/system/files/261/FSOC2023AnnualReport.pdf#:~:text=,cleared%20daily%20by%20National).
Das entspricht durchschnittlich rund $2,1 Billionen an Transaktionen, die pro Tag abgewickelt werden. Diese unglaublichen Summen spiegeln wider, wie viel Finanzaktivität die „Rohre“ des Systems tragen.
Wenn die Handelsvolumen steigen – zum Beispiel während einer Krise oder eines Memestock-Fiebers – ist der Stress auf die Infrastruktur immens. Veraltete Systeme können Engpässe oder Ausfallpunkte werden. (Bemerkenswert ist, dass vor ein paar Jahren die Tokyo Stock Exchange aufgrund eines Hardwarefehlers einen ganztägigen Ausfall hatte, und die australische ASX ein auf Blockchain basierendes Clearing-System-Projekt stoppen musste, weil es der Last nicht gewachsen war.) Da die Volumen tendenziell steigen, sind die Kapazität und Zuverlässigkeit von Handelsnetzwerken zu wichtigen Anliegen geworden. Auch die Regulierungsbehörden drängen auf Risikominimierung in den „Pipelines“, verkürzen die Abwicklungszyklen (die US-Märkte bewegen sich auf T+1-Abwicklung zu) und fordern eine bessere Widerstandsfähigkeit, um systemische Probleme zu vermeiden. All dies legt den Grundstein für neue Ansätze, die mit der Skalierung umgehen und Einzelfehlerpunkte eliminieren können - genau hier kommt Yellow ins Spiel.
Yellow: Hin zu einem vertrauenslosen, planetenweiten Handelsnetzwerk
Während Banken und Börsen ihre Infrastruktur in inkrementellen Schritten stärken, machen Yellow.org und Yellow.com einen Sprung nach vorn mit einer bahnbrechenden Lösung. Yellow baut ein Clearing-Netzwerk der nächsten Generation auf, das unendlich skalierbar, vertrauenslos sein und das Gegenparteirisiko vollständig eliminieren soll – und dabei gleichzeitig die Vorschriften einhalten. Im Wesentlichen ist Yellows Netzwerk eine dezentrale Clearing- und Abwicklungsschicht (oft als „Layer-3“-Netzwerk bezeichnet), die Handelsplätze weltweit verbinden kann. Mithilfe modernster Blockchain-Technologie (insbesondere State Channels und Smart Contracts) ermöglicht Yellow, dass Trades sicher ausgeführt und abgewickelt werden können, ohne dass es eines zentralen Gegenparts oder Treuhänders bedarf.
Wie funktioniert das? Das Yellow Clearing Network verwendet State Channel-Protokolle, um direkte, hochgeschwindigkeitsfähige Zahlungskanäle zwischen teilnehmenden Brokern und Börsen zu eröffnen. Man stelle sich vor, jede Börse und Brokerage könnte mit jeder anderen peer-to-peer in Echtzeit handeln, mit kryptografischen Garantien statt Vertrauen. Aufträge von verschiedenen Plattformen können über Yellows Netzwerk abgeglichen und über Smart Contracts abgewickelt werden, die die Trades durchsetzen.
Entscheidend ist, dass Vermögenswerte nicht auf eine einzige zentrale Börse übertragen werden müssen – *Yellow ermöglicht Echtzeit-Handel über Ketten hinweg, ohne dass Vermögenswerte überbrückt werden müssen. Dies bedeutet, dass Händler nahtlos Wert über verschiedene Blockchains und Märkte austauschen können, alles unter der Haube des Yellow-Netzwerks. Mehrere Börsen teilen im Wesentlichen ein einheitliches Orderbuch über Yellow, aggregieren Liquidität, die zuvor fragmentiert war.
Ein Trade kann zwischen zwei Parteien auf verschiedenen Börsen abgeschlossen werden, und Yellows Smart Clearing stellt sicher, dass die Gelder jeder Seite in einem Smart Contract gesperrt und dann atomar getauscht werden. Das Ergebnis ist eine sofortige, atomare Abwicklung mit null Gegenparteirisiko.
Yellows Design spricht direkt die Schmerzpunkte an, mit denen traditionelle Systeme zu kämpfen haben. Das Gegenparteiausfallrisiko – eine ständige Sorge in zentralem Clearing – wird eliminiert, weil **Börsen bei Yellow die Gelder der Nutzer nicht auf dem Spiel stehen lassen; Vermögenswerte werden sicher in Multi-Signatur-Smart-Contracts gehalten, bis zur Abwicklung. Dieser vertrauenslose, nicht-kustodiale Ansatz bedeutet, dass keine Angst mehr besteht, dass ein Vermittler bankrottgeht oder Gelder missbraucht. Es ist ein krasser Gegensatz zum herkömmlichen Modell, bei dem Teilnehmer Clearinghäusern oder einander vertrauen müssen (und wie jüngste Börsenausfälle gezeigt haben, kann dieses Vertrauen verletzt werden).
Durch die Beseitigung der zentralen Verwahrung umgeht Yellow auch potenziell die Notwendigkeit für massive Kollateralpuffer und Default-Fonds, während es gleichzeitig die Handelsabwicklung garantiert. Aus regulativer Perspektive ist dies attraktiv: Es reduziert systemisches Risiko und erhöht die Transparenz (da alle Trades und Garantiemittel auf der Kette aufgezeichnet werden können), was mit den Zielen der Regulierungsbehörden in Einklang steht, sicherere, verantwortungsvollere Märkte zu schaffen.
Teilnehmer im Netzwerk sind nach wie vor bekannte und überprüfte Entitäten (Börsen, Broker), sodass die Einhaltung von Vorschriften (KYC/AML) an den Endpunkten durchgesetzt werden kann, um das Netzwerk regulierungskonform zu halten.
Skalierbarkeit ist ein weiteres Kernstück. Traditionelle Clearinghäuser können nur eine begrenzte Anzahl von Trades pro Sekunde abwickeln, aber Yellows dezentrales Kanalnetzwerk kann horizontal skalieren. Die Architektur ist darauf ausgelegt, extrem hohen Durchsatz zu bewältigen – potenziell Hunderttausende von Transaktionen pro Sekunde –, indem Off-Chain-State Channels für die meisten Aktivitäten genutzt werden.
Einfach ausgedrückt, Yellow schreibt nur die endgültigen Abwicklungszustände in die zugrunde liegende(n) Blockchain(s), während der Großteil des Order Matching und der Ausführung Off-Chain in Hochgeschwindigkeit stattfinden kann. Dieser Ansatz bedeutet, dass, wenn das Handelsvolumen steigt, das Netzwerk die Last durch das Öffnen weiterer Kanäle und Knoten aufnehmen kann, anstatt an einer harten Kapazitätsgrenze anzustoßen. Es ist, effektiv, unendlich skalierbar in der Art, wie das Internet selbst skaliert – durch das Hinzufügen weiterer Knoten.
Und da Yellow ein offenes Netzwerk ist, schafft es ein gleiches Spielfeld: Jede konforme Börse oder Brokerage kann sich einfügen, um globalen Liquiditätszugang zu erhalten, von großen Banken bis zu neuentdeckten Fintech-Unternehmen.
Zusammenfassend liefert Yellow, was die Branche zunehmend als notwendig erkennt: ein „intelligentes“ Clearing-Netzwerk für die globalen Märkte – eines, das die Echtzeiteffizienz der Blockchain mit der Robustheit moderner Infrastruktur kombiniert, um Risiko und Reibung zu beseitigen. Banken, die in Blockchain investieren, Börsen, die in die Cloud gehen, und Unternehmen, die KI einsetzen, sind alle Teile desselben Puzzles – sie streben nach einem schnelleren, sichereren, einheitlicheren Handelssystem. Yellows Innovation bringt diese Teile zusammen. Durch das Verbinden von isolierten Märkten und das Ermöglichen von vertrauenslosem plattformübergreifendem Handel spricht Yellow die Fragmentierung der Liquidität an. Durch das Sperren von Geldern in Smart Contracts statt in zentralisierten Konten geht es Sicherheits- und Gegenparteirisiken an. Durch den Betrieb als dezentrale Schicht bietet es inhärent Resilienz (keinen einzelnen Ausfallpunkt) und Skalierung.
Bridging Trends: Von Finance 1.0 zu Finance 3.0
Die Entwicklungen, die wir im globalen Finanzwesen sehen – Cloud-Migrationen, Blockchain-Piloten, KI-Erweiterung, Rekordvolumen – deuten auf einen Sektor hin, der seine Grundlagen neu erfindet. Der parallele Aufstieg von Yellows Netzwerk zeigt, wie diese Trends in einem radikal neuen Marktparadigma zusammenlaufen können.
Denken Sie an Yellow als das Rückgrat für ein Internet der Märkte: ein Netzwerk, in dem Wert so frei und sicher wie Informationen im Web fließen kann. Es ist eine Vision von Markteinfrastruktur 3.0, die aus den vergangenen Einschränkungen lernt. Vertrauen wird durch Mathematik und Code hergestellt, nicht nur durch Institutionen. Skalierbarkeit wird durch Dezentralisierung erreicht, nicht durch immer größere monolithische Systeme. Und regulatorische Compliance ist durch transparente Smart Contracts und identitätsverwaltete Knoten eingebaut, anstatt nachträglich zu berichten.
Beim Versuch, die Handelswelt effizienter und sicherer zu machen, versucht Yellow nicht, Banken oder Börsen zu ersetzen – vielmehr ermächtigt es sie. Eine große Bank, die ihr Handelssystem aufrüstet, kann sich mit Yellow integrieren, um sofort mehr Liquidität zu erreichen und sicherzustellen, dass jeder Handel endgültig abgewickelt wird. Eine Börse, die KI für Überwachung einsetzt, kann Yellows Audit-Trail von Smart Contracts nutzen, um Transaktionen besser nachzuverfolgen. Kurz gesagt, Yellow ergänzt und beschleunigt die technologischen Upgrades, die bei den etablierten Anbietern im Gange sind, indem es eine einheitliche Clearing-Schicht darunter bereitstellt. Es ist ein mutiger Ansatz, aber einer, dessen Zeit gekommen ist. Da die Volumen wachsen und Märkte von traditionellen Aktien bis zu digitalen Vermögenswerten reichen, stöhnen die alten Naben-und-Speichen-Rahmenwerke. Yellows Timing könnte daher nicht besser sein.
Die Schmerzpunkte des Markthandels – Fragmentierung, Latenz, Gegenparteirisiko, operationale Komplexität – werden aus verschiedenen Blickwinkeln von Banken und Fintechs gleichermaßen angegangen. Es ist jedoch erst, wenn diese Lösungen kombiniert werden, dass der eigentliche Durchbruch geschieht. Yellows Clearing-Netzwerk der nächsten Generation ist genau diese Synthese. Es nutzt das Spitzen-Innovationen (Blockchain, verteilte Netzwerke), um alte Probleme im Finanzwesen zu lösen, während es regulatorische und institutionelle Rahmenwerke verbessert – nicht außer Acht lässt. Dabei zieht es eine Parallele zur breiteren Industrieverlaufsrichtung: Jeder strebt nach sichereren, schnelleren, transparenteren Märkten.
Yellow bietet im Wesentlichen das Endspiel dieser Suche genau jetzt an. Da globale Marktspieler weiterhin in moderne Infrastruktur und Technologien investieren, sticht Yellow heraus, indem es all diese Bedürfnisse ganzheitlich adressiert. Es repräsentiert ein neues Paradigma, in dem Handel vertrauenslos aber sicher, dezentral aber konform und massiv skalierbar aber effizient sein kann. Die Finanzwelt macht Schritte in diese Richtung; Yellow ist ein gewaltiger Sprung.
In den kommenden Jahren, wenn Handelsvolumen neue Rekorde brechen und digitale Vermögenswerte in traditionelle Portfolios integriert werden, könnten Netzwerke wie Yellows gut das Rückgrat sein, das das gesamte Ökosystem zusammenfügt. Ein Händler in New York könnte eine Transaktion mit einer Börse in Singapur und einem Liquiditätspool auf Ethereum ausführen, alles in Millisekunden über Yellow – ohne dass eine Partei der anderen vertrauen muss und ohne unnötiges Risiko. Das ist eine Zukunft, die allen Marktteilnehmern zugutekommt. Und es ist eine Zukunft, die dank Innovatoren wie Yellow der Realität näher gekommen ist als je zuvor.